Amerikas schwärzeste Stunde
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.08.08 19:55 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.08 15:47 | von: Jorgos | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 25.08.08 19:55 | von: käsch | Leser gesamt: | 4.283 |
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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,571189,00.html
.............Zweitens: Trotz der trüben Lage und der düsteren Stimmung, habe ich in den USA bemerkenswert viele Menschen getroffen, die eine hellere Zukunft vorhersehen. Und die sich mit ihrer ganzen Energie dafür einsetzen.
Hoffnung? Die Stimmung in den USA ist düster, dennoch sehen viele Menschen Zeichen für eine hellere Zukunft
Schließlich gehört es zum Selbstverständnis Amerikas, sich immer wieder neu erfinden zu können.
Das gilt für jeden einzelnen: Umziehen, einen neuen Job anfangen, neue Freunde suchen - das ist die normale Härte des Lebens, die man bereit ist, auf sich zu nehmen.
Das gilt für die Gesellschaft als ganze: Amerikaner können sich vorbehaltlos für Neues begeistern - für neue Ideen, neue Technologien, neue Personen. Daher die Begeisterung für Barack Obama, der als Figur eine echte Innovation auf dem Markt der politischen Ökonomie ist, auch wenn sein politisches Programm bislang nicht so wahnsinnig innovativ daher kommt.............................................
Wenn ich in der Kneipe sitze und mehr trinke wie ich bezahlen kann dann bekomme ich nun mal irgendwann Ärger mit dem Wirt.
Ich gönne denen die Schwierigkeiten von ganzem Herzen. Vielleicht ändert`s ja was zum Besseren.
Am 11.9.2001 wurde wieder mal die Dummheit und Ignoranz/Aroganz dieses Landes (natürlich sind nicht alle so, aber einfach zuviele) deutlich. Die fragten sich nämlich immer nur WIE das passieren konnte, und nicht WARUM.
Wenn dieses Land demnächst nicht massiv in die Bildung der breiten Masse investiert, dann kann ich nur sagen: Good bye America.
Dr. Katjuschov empfiehlt daher dem amerikanischen Patienten: Fernseher aus- und Hirn einschalten.
Ausserdem hat die Bildung der Amerikaner bzw. vom Fussvolk nichts mit der Wirtschaftlichen Lage des Landes zutun, sondern mit Entscheidungsträgern wie Mister Greenspan. Jahrelang würde eine falsche Zinspolitik betrieben und der wirtschaftliche Horuzont der Amerikaner ist einseitig und nur auf eine steigende Wirtschaft betacht. Das über Jahrzente verursacht eine Krise wie jetzt. Das hat nichts mit dem 11. September oder sonstetwas zutun.
Ich kenne genug Amerikaner die realisieren wie es ihrem Land geht, darunter auch Harvard Studenten und Absolventen. Die haben einen kleinen Prozentsatz sehr fähiger Leute genau wie hier in Deutscvhland oder Europa, für die demografische Bildungsverteilung auf die einzelnen Regionen der Welt sehe ich einen sehr negativen Trend.
lg
Mir ist schon klar daß nicht jeder Amerikaner ein John Irving sein kann.
fakt ist dass man langfristig nicht mehr ausgeben kann als man hat - und kurzfristig erst recht. wäre es anders, wäre die realisisierung der perpetuum mobile dagegen eine belanglosigkeit.
amis leben von mehr als sie - jetzt auch kurzfrisstig - besitzen und vor allen dingen besitzen werden.
und auch jetzt erklärt ihnen keiner etwas gegenteiliges.
diese sommerrodelban wird wohl bis in den winter reichen.
soweit mein käse ;-)