1970 1971 1975 1976 1977 2011
Jetzt ist weder der Moment für Boykott und Protest noch für Resignation und Verbitterung, denn jetzt ist ausschließlich die Mannschaft am Zug!
Sie hat bei uns allen und bei dem Verein und auch bei sich selbst etwas gut zu machen. Dafür braucht sie aber keinen auf die Fresse, dafür braucht sie unsere Hilfe. DAFÜR sind Fans zuständig! Dafür sind SUPPORTER da. Wie das Wort schon sagt.
Wer das nicht kann und nicht möchte, ist nicht gezwungen ins Stadion zu gehen und bedingungslos (siehe Borussenkodex) hinter Borussia und damit hinter der Mannschaft zu stehen.
Wer jetzt schon Bedingungen stellen will, gehört am Mittwoch nicht ins Stadion!
Gebt der Mannschaft die Chance, die Schmach von Stuttgart und den Mist von Frankfurt selbst wieder auszulöschen, ohne populistische und medienwirksame Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen! Diese gefallen nämlich nur denen, die uns, d.h. die Borussia nicht leiden können!
Quelle / mehr: http://fanprojekt.de/...ntent&task=view&id=1200&Itemid=71
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/2328/64/
Mädels...jedes Mal wenn ich nach Gladbach fahre um Schalke zu gucken frage ich hier nach...dann ist von euch auch keiner im Stadion.
So langsam werde ich misstrauisch, ob das ganze hier ein Ariva Fake ist...so ein Sophie Verschnitt.
Ihr seid doch alle real, oder ?? ;-)))
und in Gladbach wird das auch nicht gut gehen.
Zitat gestern Eberl: unser Trainer hat alles im Griff!!
naja da lachen sogar die Hühner!
wer eine Mannschaft im Griff hat, verliert nicht zu Hause gegen Frankfurt
0:4 um dann auch noch in Stuttgart ein 7:0 einzufangen!!
T.R
Vorteilhaft erscheint mir, dass es gleich zu Beginn der Saison kriselt.
Aber die Saison ist noch lang.
Morgen gegen St. Pauli wird es wohl nur zu einem Unentschieden langen und ich denke, damit muss man zufrieden sein - auch wenn man es sich anders vorgestellt hat.
Rock on
Klatschen-Frontzeck ändert nix!
Letzte Chance für den Trümmerhaufen
21.09.2010 - 23:24 UHR
Von DIRK KRÜMPELMANN und CHRISTIAN Hornung
0:4 gegen Frankfurt, 0:7 in Stuttgart. Doch Michael Frontzeck (46) sieht keinen Grund, heute gegen St. Pauli die Start-Elf zu verändern (20 Uhr, Borussia Park).
Der Klatschen-Trainer stellt klar: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass es gegenüber Stuttgart keine Änderungen geben wird!“
Können sich die Versager also alles erlauben?
Frontzeck widerspricht. Er sieht seine Maßnahme als Charakter-Test: „Es gibt zwei Gründe, warum ich das so mache. Die Jungs haben sich mein Vertrauen über 15 Monate erarbeitet, deshalb kann nicht plötzlich alles falsch sein. Zweitens will ich auch niemanden aus der Verantwortung für den Auftritt in Stuttgart nehmen.“
Doch klar ist auch: Diese Chance ist die letzte für den Trümmerhaufen, der zuletzt zweimal so böse auseinanderbrach...
Frontzeck: „Ich habe deutlich angesprochen, was verbessert werden muss. Jetzt erwarte ich ein eindeutiges Zeichen.“
Filip Daems, Tobias Levels und Co. wollen es liefern, das hat der Trainer schriftlich. Im Stadionheft „Fohlenecho“ kündigt die Schießbude der Liga (schon 15 Gegentreffer!) an: „Wir müssen zurück zur Basis. Geschlossenes Auftreten, Kompaktheit, Konzentration, absoluter Wille, jeden Zweikampf zu gewinnen.“
Schön geschrieben. Doch auch Frontzeck weiß: „Es gibt für Stuttgart keine Entschuldigung. Es zählt nur, wie die Reaktion auf dem Rasen ausfällt. Aber mein Gefühl ist: Die Jungs enttäuschen mich nicht.“
Das hat er nach dem 0:4 gegen Frankfurt allerdings auch gedacht – hoffentlich behält er dieses Mal Recht!
Du verstehen!
Im übrigen als Student hast du scheinbat zu viel Zeit!
Was für ein Ehre für einen Clubberer!
Ich hoffe du hast das auch verdient!
Wie peinlich war denn der Auftritt der Karnevalisten? In der 27. Minute!!!! sieht bei 0:0 Mondragon die gelbe Karte wegen Zeitspiels!!!
Wer so auftritt, soll auch verlieren....
Michael Frontzeck sucht nach dem 0:4 gegen Frankfurt und vor allem dem 0:7 in Stuttgart Stabilität für sein Team, zunächst muss sich der Trainer von Borussia Mönchengladbach aber in den eigenen Reihen nach einem neuen Abwehrchef umtun. Dante wird dem Bundesligisten mehrere Wochen fehlen.
Beim 6:3 in Leverkusen verzauberte Mönchengladbach die Liga, in Stuttgart gab es ein Debakel. "Es gibt perfekte Tage und Tage, an denen es nicht läuft. Auf die Saison bezogen, müssen wir die Mitte finden", meinte Frontzeck vor der Partie am Mittwochabend gegen Aufsteiger St. Pauli. In der Mitte seiner Abwehrreihen muss er vor dem Duell gegen die "Kiez-Kicker" auf jeden Fall umplanen. Innenverteidiger Dante, der stark in die Saison startete (kicker-Noten 2 und 2,5), gegen die Eintracht und beim VfB aber auch mit unterging (kicker-Noten 5 und 6), wird vier bis sechs Wochen fehlen.
Nach Angaben des Vereins zog sich der 26-jährige Brasilianer, der im Januar 2009 von Standard Lüttich kam, im Spiel bei den Schwaben am vergangenen Samstag eine sogenannte Infraktion im linken Fußwurzelknochen zu. Dabei handelt es sich um einen Knickungsbruch ohne vollständige Durchtrennung der Knochenstruktur. Der von Fortuna Düsseldorf gekommene Anderson, der in Stuttgart in der Pause für Brouwers kam, könnte Dante vertreten.
Ob mit oder ohne Dante, für Frontzeck geht es darum, den Negativtrend schnellstmöglich zu stoppen. "Es gilt, negative Phasen zu überstehen, damit wir weiter an einem Fundament für die Zukunft bauen können", sagt der Trainer, der seinen Vertrag vor Saisonbeginn vorzeitig bis 2013 verlängert hat. Die Arbeit beim Verein in seiner Geburtsstadt, für den er schon als Spieler aktiv war, sieht er als ein langfristiges Projekt. Doch kurzfristig braucht auch er Erfolge
Und das in der dritten Person. chapeau!
@ Star, Du darfst auch gerne die Quellen nennen....- sag sie auch nicht weiter..:-)