1800 Berliner Polizisten teilen sich 56 Gewehre

"Nur wenn wir teilen, haben wir den Frieden auf der Welt"
Beim Schrotthänder in haben die klammen Polizisten SigSauer im 1-Euro-Shop gekauft.

Nur 56 Sturmgewehre vom Typ MCX der Firma Sig Sauer sind einsatzbereit, das berichtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Damit sollen ab Oktober 1800 Bereitschaftspolizisten ausgebildet werden. Macht 0,031111 Waffen für jeden Polizisten. Absurd? Ja! Ist aber keine Komödie, sondern eine Tragödie.

Großes Theater um die Waffen bei der Berliner Polizei! Das Stück um Mängel, Gift und Ramsch zieht sich bereits über Jahre. Noch ist nicht absehbar, wann der Vorhang fällt.
22. Mai 2019 11:27
bz-berlin.de/berlin/1800-berliner-polizisten-sollen-sich-56-geweh­re-teilen

BERLIn ist nicht nur fertig ,sondern hat.
 

 

Außerdem sollen die ja nur daran ausgebildet werden, dafür reichen die doch allemal. Die werden ja nicht alle gleichzeitig üben.

brauch man die Dinger überhaupt ?  

die kommen bei entsprechenden Einsätzen zum Zuge.
Die haben es meistens mit einem Klientel zu tun, wo Wattebaellchen nix bringen.
Aber nach der Grünen Künast ist selbstverständlich diese Bewaffnung nicht adäquat.  

Die Dinger sind zur Ausbildung da! Wo sollen denn 1.800 Bereitschaftspolizisten GLEICHZEITIG üben?

Als Nächstes kommt dann die Meldung, dass es zu wenig Schießplätze gibt.

Aber es findet sich hier doch immer jemand, der bereit ist, die nächste Sau durchs Dorf zu treiben!

entnehme ich dem Artikel, dass die Ursache der Probleme nicht bei der Berliner Polizei liegt, sondern dass die Waffen nicht einsatzbereit geliefert wurden...

dies doch von der Berliner Polizei-Verwaltung hätte erkannt werden müssen. Und dann ist das Totschlagargument BER auch nicht mehr weit entfernt!

leben, wenn die Polizei mit Sturmgewehren ausgestattet gewesen wäre?

Wenn ich mich nicht täusche, kein einziger, der dadurch gerettet worden wäre.

 

SEKs mit Steinschleudern würden mich jetzt auch nicht unbedingt überzeugen.

haben die Spezialeinheiten in den Siebzigern in kurzärmeligen Hemden und gezogenem Revolver  eingegriffen.

bestens ausgebildet, denn da hat JEDER eigenes Übungsgerät ...  

mehr an. Da werden ständig Leute mit gewissen Hintergrund gefandet. Egal um was es geht.
Das letzte war das mit dem enthäupteten Obdachlosen. Das finde ich diskrimierend weil immer nur solche Fälle kommen wo Leute geffandet und gesucht werden die gewissen Hintergrund haben.

Lieber sollte man Aktenzeichen XY links machen und nach Nazi fahnden. Nur wo findet man die ?  

Gilt sowohl für Vernunft als auch für Dummheit...

der POLIZEI anders sein als bei der Bundeswehr ?
GdP-Sprecher Jendro:
„Von den bestellten 300 Gewehren fielen 115 bereits in der Waffen-Werkstatt wegen weiterer Probleme durch. Der Rest ist nicht eingeschossen und liegt rum. Nur 56 Gewehre sind zurzeit einsatzbereit. Es ist fraglich, in welchem Zustand die Waffen sind, wenn damit 1800 Bereitschaftspolizisten damit beschult wurden.“

Also Quintessenz daraus ,fast alle nicht oder bedingt  funktionsfähig ,ausserdem musste man sich in einem Euroshop bedienen und gebrauchte Knallinstrumente für den EURO zu legen,weil man nichts auf der Tasche hat.Ob die dann "knallen ",vor allem im Einsatz ,ist mehr als fraglich.Für Gendertoiletten und rote Striche auf dem Boden im Görlitzer hat man Geld ,für das Wichtigste im Verteidigungsfall fehlt es an allen Ecken und Kanten.Traurig  

"Betroffener Satz: durch die verschlossene Tür den falschen Täter erschießen!"

https://www.zeit.de/1972/26/tod-durch-die-tuer

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Einer der Beamten muß die Nerven verloren haben. Obwohl MacLeod vor den heranstürmenden Polizisten die Schlafzimmertür wieder zuwarf, habe – so sagte der Beamte mit "Baader-Meinhof-Erfahrung" vor der Staatsanwaltschaft – er den Eindruck gewonnen, der Mann wolle sich auf ihn stürzen. "Mann, jetzt bist du dran, habe ich noch gedacht." Die Kugeln, die er abfeuerte, durchschlugen die Schlafzimmertür, und eine davon traf MacLeod von hinten. [....]