IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG controls the city
VIETNAM SUCHT DEUTSCHE PARTNER
IVU BEGLEITET WOWEREIT NACH HANOI
Viel Entwicklungspotenzial steckt in dem langgestreckten Küstenstaat am Südchinesischen Meer. Darum reiste vergangene Woche eine Wirtschaftsdelegation der IHK unter Leitung des Regierenden Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit in die vietnamesische Landeshauptstadt Hanoi und die Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt. Begleitet wurde Wowereit unter anderem von 14 Vertretern des deutschen Mittelstandes, die gemeinsam viel Erfahrung und Kompetenz beim Aufbau sozialer und technischer Infrastrukturen mitbrachten. Für die IVU war der Vorstandsvorsitzende Martin Müller-Elschner mit dabei, der vor Ort Optimierungsmöglichkeiten beim Aufbau moderner ÖPNV-Netze aufzeigte. Besonders viel Aufmerksamkeit galt dabei dem vietnamesischen Referenzprojekt der IVU, die derzeit ein neues Planungs- und Betriebslenkungssystem bei der Vietnamesischen Staatsbahn (VNR) installiert.
„Es ist wichtig an die richtigen Stellen zur richtigen Zeit zu kommen“, sagt Müller-Elschner im Interview mit dem Tagesspiegel. Und damit meint er nicht nur die wirtschaftlichen Chancen, die sich aus dem Kontaktaufbau im Rahmen der Delegationsreise ergeben. Gleichzeitig ist dies das Motto, das die gesamte Arbeit der Berliner prägt: Mit den passenden Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das ist die Grundvoraussetzung für Mobilität und Bewegung und darin sind die Produkte der IVU stark. In den mehr als 35 Jahren seit ihrer Gründung konnte sich der Systemhersteller zum Marktführer insbesondere in den Bereichen Planung und Optimierung entwickeln. Das überzeugte auch die VNR, die nun auf die gesamte Bandbreite der IVU-Produkte setzt. Sechs Eisenbahnlinien mit insgesamt 3.260 Kilometern Schiene sollen mit den neuen Systemen modernisiert werden, um dem stetig steigenden Transportbedarf gerecht zu werden.
Vietnam befindet sich immer noch in einem Erneuerungsprozess mit wirtschaftlichen Wachstumsraten um zuletzt 5%. Leistungsstarke Infrastrukturen sind die Grundvoraussetzung für diesen Fortschritt. Deshalb fördert die vietnamesische Regierung die Ausbauprojekte und setzt dabei auf die Partnerschaft mit Deutschland und dessen technische Kompetenz. Das gilt auch für den gesamten asiatisch-pazifischen Raum, wo insbesondere im ÖPNV noch viel getan werden muss. „Die IVU hat sich mit Projekten in Thailand, Malaysia, Neuseeland, der Mongolei und nun auch Vietnam zu einem anerkannten Partner für Infrastrukturprojekte im ÖPNV entwickelt“, kommentiert Müller-Elschner die Chancen der IVU im asiatisch-pazifischen Raum. „Durch Reisen wie diese können wir nicht nur gute Kontakte pflegen, sondern uns auch immer wieder ein aktuelles Bild von den Bedürfnissen dieser Länder machen und anschließend passende Lösungen anbieten.“
Quelle: http://www.ivu.de/aktuelles/news/...=a14813bd3a6f1575af4dd89689171016
gut aus hier, aber bei ivg Immobilien haben wir auch knapp 4000 Besucher im Forum jeden Tag.
Sieht beides gut aus, freue mich von euch auch bei uns zu lesen. Gemeinsam sind wir stark.
Wie immer keine Kaufempfehlung
http://www.ivu.de/fileadmin/ivu/pdf/investoren/..._2013_Kochanski.pdf
Ich bin jetzt auch mit an Bord, dank des Rücksetzers.
Dadurch haben wir den Aufwärtstrend intraday bestätigt und außerdem das BB kurzfristig nach unten verlassen um zum Tagesende eine schöne Kerze mit Lunte zu bilden.
Ich denke bis zu den Zahlen am 20.11. werden wir uns zwischen dem unteren Ende des Aufwärtskanals und der 2,20 bewegen, um uns dann (bei Bestätigung der bisherigen Prognose (Umsatz 45 Mio, Rohergebnis 33 Mio und Ergebnis je Aktie 0,20-0,22) von 2,20 ausgehend weiter gen Norden innerhalb des Trendkanals zu bewegen. Sollten IVU tatsächlich die 0,20-0,22 ausweisen, liegen wir aktuell gerade mal bei einem KGV von 10, meiner Ansicht nach ist da noch Potential nach oben.
Mein Kursziel daher bis Jahresende (bei erreichen der Ziele): 2,50
Freue mich immer über Informationen und belegte Meinungen zur Kursentwicklung.
ADAC POSTBUS NIMMT MIT IVU.SUITE FAHRT AUF
IVU LIEFERT KOMPLETTES IT-SYSTEM FÜR DEN AUFBAU DES NEUEN VERKEHRSBETRIEBS
Seit dem 1. November verbindet der ADAC Postbus, ein gemeinsames Unternehmen der Deutschen Post und des ADAC, 24 Städte in ganz Deutschland. Bis zum Frühjahr 2014 soll das Angebot schrittweise ausgebaut werden, so dass schließlich rund 30 der größten deutschen Städte von den rund 60 modernen Fernreisebussen angefahren werden. Die IT-Systeme für den Betrieb des neuen Fernbusanbieters kommen von der IVU. Von der Planung über die Steuerung in der Leitstelle bis hin zur Onlinebuchung und Fahrgastinformation wurden die Komponenten der IVU.suite geliefert, die zentral in einem hochverfügbaren Rechenzentrum betrieben werden. Und da Busbetrieb und Ticketverkauf des ADAC Postbus rund um die Uhr verfügbar sein müssen, garantiert die IVU einen reibungslosen 24-Stunden-Betrieb.
Der Zeitplan für das Projekt war sportlich. In nur fünf Monaten mussten alle Systeme installiert und entsprechend den Kundenwünschen konfiguriert werden. Durch den Einsatz erprobter Standardprodukte wie IVU.plan gelang dies den IVU-Ingenieuren problemlos. In wenigen Wochen werden auch die Komponenten zur Fahrgastinformation in den Betrieb gehen. Dafür wird IVU.cockpit auf den Android-Smartphones der Fahrer installiert und übermittelt die Positionsdaten des jeweiligen Busses an den zentralen IVU.realtime-Server. Dieser berechnet die Verspätungen und gibt diese an die Leitstelle weiter. Gleichzeitig werden die Fahrgäste über die Unternehmenswebsite www.adac-postbus.de informiert.
Doch auch gewünschte Neuentwicklungen konnten kurzzeitig abgestimmt und umgesetzt werden. So wurde für den Verkauf der Fahrscheine der IVU.ticket.shop entwickelt. Dabei handelt es sich um ein komplett neues Buchungssystem, das vier unterschiedliche Kanäle für den Ticketerwerb bereitstellt. Fahrgäste können ihre Fahrscheine nun über den Onlineshop, eine der vielen ADAC- oder Postfilialen, über ein Call-Center oder auch direkt beim Fahrer erwerben. Wunschsitzplätze können gleich mit reserviert werden. Im Hintergrund sorgt das neue, zentrale Hintergrundsystem zur Kontingentverwaltung IVU.fare.inventory dafür, dass die Fahrkartenpreise für alle Verkaufskanäle tarifgenau berechnet werden, wobei eine dynamische Preissteuerung abhängig vom Auslastungsgrad möglich ist. Zudem werden hier alle Buchungen von Fahrten, Sitzplätzen und zusätzlichen Reiseoptionen wie der Mitnahme von Fahrrädern oder Sperrgepäck verwaltet.
„Der Start unseres neuen Fernbus-Angebotes ist uns bestens gelungen. Systeme und Fahrzeuge waren trotz extrem kurzer Vorlaufzeiten pünktlich einsatzbereit“, kommentiert Dr. Joachim Wessels, Geschäftsführer ADAC Postbus, den erfolgreichen Markteintritt seines Unternehmens. „Das Angebot wird bereits gut angenommen. Durch die effektive Planung und Steuerung unserer Fahrzeuge sowie das neue flexible Ticketingsystem sind wir für einen sukzessiven Ausbau unserer Flotte in den nächsten Jahren bestens gerüstet. Ich freue mich, dass wir mit der IVU.suite eine leistungsstarke Softwarelösung aus einer Hand gefunden haben, die uns bei unserem Vorhaben unterstützt“, so Wessels abschließend.
Kontakt:
Madlen Dietrich
Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.8 59 06-386
E-Mail: Madlen.Dietrich(at)ivu.de
Internet: www.ivu.de
Quelle: Pressemeldungen der IVU-Homepage
Zahlen sind draußen
http://www.ivu.de/investoren/finanzberichte/2013.html
Find ich persönlich jetzt nicht so berauschend.
Fakt ist erstmal, nach 9 Monaten ging der Umsatz leicht um 2% zurück und der Gewinn liegt bei 0,05 Mio € gegenüber 0,94 Mio im letzten Jahr. Im Quartalsvergleich siehts auch nicht besser aus.
Klar kann man das mit saisonalen Effekten und Personalaufbau begründen, aber das nutzt ja nur was wenn das Wachstum über Q4 hinaus anhält. Sonst geht die ganze Chose ja wieder von vorne los. Übers Jahr gesehen braucht man Umsatz- und Gewinnwachstum. Wenn ich mir die Vorstandsprognose so anschau, wird man also 1-2% Umsatzwachstum ausweisen und beim Nettogewinn eher leicht unter Vorjahr liegen, es sei denn man schafft in Q4 allein fast 5 Mio € Ebt, was mir anhand der Kostenstruktur aber unwahrscheinlich erscheint.
Wieso sollte man also ne höhere Bewertung zugestehen? Entgegen dem Eindruck, den Vorstandschef und ein Analystenbrief seit Jahren immer machen, kann man ja nicht wirklich von einem Wachstumswert reden. Seit 2009 wächst man durchschnittlich um 4-5% p.a.. Okay, aber das entsporicht grade mal leicht mehr als dem BIP Wachstum.