Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Ich denke, der nächste " Angriff" der Shorties steckt dahinter. Gestern lagen im späteren Vormittag höhere Umsätze vor, so dass ich davon ausgehe, dass diese auch auch auf die Shorties i Wesentlichen zurück zu führen sind.
Demzufolge müssten die LV Quoten sich auch heute und morgen wieder verändern.
Wenn das alles so zutrifft, dürfte klar sein, dass die Shorties die militärischen Unruhen im nahen Osten führ ihre Strategie nutzen und mit weiteren Verkäufen den Kurs nach unten treiben.
Die Frage ist nur, wie weit geht es noch runter...?
Zur Zeit sehen wir Kurse um 4,546 - 4,565,
Mir ist klar, dass die Börse keine "Einbahnstraße" ist und die Märke heiß gelaufen sind (waren?), wobei welche Märke waren das? Die meisten Aktien stehen im DAX zumindest kaum höher als vor 2-3 Jahren (einzelne Ausreißer ausgelassen), einige haben 30 Prozent verloren seit ihrem Hoch vor 2-3 Jahren. Vielleicht sehe ich das so, da ich schon 1999 die Telekom Aktie oder EON hatte, die damals nunja...
Aber dass bei der PBB wieder irgendwo irgend ein Satz in irgendeinem Raum einer Bank in den USA ausreicht, dass gewisse Kräfte und LV und sonstige Investments (Analysen? Die sagen hier ja fast nur steigende Kurse voraus!) dafür sorgen, dass der Kurs 10 Prozent an zwei Tagen einbricht, zerrt an meinen Kräften. Leider sind bei mir die Einsätze, das Depot und andere Aspekte so, dass ich zurzeit nicht für 6 Monate den PC auslassen oder den Cafe in Nizza in der Sonne genießen kann..
Ich erkenne auch kein sinnvolles Argument, warum Menschen ein Interesse daran haben sollten, abgesehen aus eigensüchtigen Profit-Gedanken, einen Kurs einer Bank mit hunderten Angestellten um 50 % abstürzen zu lassen innerhalb von wenigen Wochen. Aber da bin ich zu naiv.
Man muss seinen eigenen Weg finden.. ggfs. Risiko reduzieren, Verlust realiseren, Abfedern, wegschauen, ein Bier trinken....
Mai aber spätestens ab Mitte August, sofern die allgemeine Wirtschaftsentwicklung wie Inflationsrückgang, Zinssenkung der EZB und weiterhin positive Entwicklung des aktuellen Geschäftsmodell der PBB.
Ich persönlich rechne mit deutlichen Kursveränderungen und wenn PBB das Kursniveau von vor 3 Jahren erreicht, wäre ich hoch zu frieden.
Damals lag er zwischen 8,- und 11,265,-.
Ich halte an PBB fest!
Natürlich möchten die LV Panik erzeugen und hier gibt es auch den einen ( oder auch Bot) der im echten Leben keine Freunde hat.
Nur meine Meinung: Wer Geld hier investiert muss die Zeit und die Geduld haben die Panik auszusitzen.
Wer auf eine kurzfristige Rückmeldung der Pbb hofft um den Shortseller den Wind zu nehmen, hofft glaube ich vergebens.
Seriös kann die Pbb erst im 2. Halbjahr eine positive Entwicklung verkünden.
Meine Einstellung hierzu. Abwarten Tee ( oder was anderes ) trinken, und bei entsprechenden Kursen nachkaufen.
wird es für die gesamte US-GewerbeImmoRefinanzierungsBranche
(oder sollte man besser "Brache" schreiben?)
immer schwieriger, da sich deren Rahmenbedingungen
immer weiter verschlechtern, wie das Bildchen unten andeutet:
Die US-Zinsen werden 2024 nicht sinken,
was sich aus meiner Sicht schon Mitte 2023 abzeichnete.
Und gleichzeitig bleibt (aus meiner Sicht)
die Nachfrage nach US-GewerbeImmos
auf absehbare Zeit aussen vor
(wegen HomeOffice+LohnKostenInflation bei robuster US-Konjunktur).
Was das für die PBB 2024ff bedeutet,
insbesondere mit lahmendem EU- und D-Bereich,
werden wir sehen?
VG rzwodzwo
ist 2023 vorbei: https://finanzbusiness.de/nachrichten/...enbanken/article16826720.ece
Jetzt ist 2024.
Wird es gegen Ende2024
wieder zu einer solchen PBB-Meldung (=Verschlechterung?)
https://www.pfandbriefbank.com/investoren/...lanforderungen-srep.html
bezüglich der PBB-EK-Anforderungen kommen?
VG rzwodzwo
wie Du weißt, bin ich kein Freund der Charttechnik für Prognosen.
Deinen Hinweis auf GD38 vom 16.04. hat sich ja auch nicht erfüllt. Die Schlußkurse lagen danach mehr als 2,3% über 4.40.
Aber nur mal am Rande;
Erst wenn der GD38 den GD200 von unten kreuzt, sollen langfristig Kaufsignale erfolgen.
Umgekehrt, wenn Kreuzung der GD38 von oben nach unten erfolgt, soll das Verkaufssignale bedeuten.
Wenn Du nun für die nächste Woche ein Kursziel von 5,25 vor Augen hast, dann stelle ich meine Prognose dagegen:
Der Kurs wird sich noch nach unten bewegen, also < 4,50 .
Egal wie, wir bleiben im konstruktivem Austausch und bloß nicht auf der Ebene von r2d2
Meine persönliche Einschätzung ist viel positiver.
Alle Banken, auch die Pbb wird für 2024 höhere Erträge erreichen.
Ferner wird die Pbb im diesem Jahr auch geringere Rückstellungen wie im letzten Jahr vornehmen.
In der Summe ergibt das einen höheren Gewinn.
Bereits im letzten Jahr, trotz einer extrem hohen Rückstellung, hat die Pbb einen Gewinn erzielt!
Daher meine persönliche Prognose für das nächste Jahr.
Es gibt wieder einen Gewinn und und diesem Jahr auch wieder eine DIVIDENDE!
Zum Immobilienmarkt in Deutschland, von Heute.
„Der Markt für Büroimmobilien ist seit jeher stärker als andere Assetklassen von zyklischen Schwankungen geprägt. Dementsprechend ist die aktuelle Entwicklung bei Büros nicht übertrieben besorgniserregend“, stellte er fest. „Der deutsche Büroimmobilienmarkt ist deutlich resilienter als vielfach wahrgenommen“,
Bezugnehmend auf die angespannte Situation der Büroimmobilien in den USA wies Bergmann darauf hin, dass die dortige Entwicklung nicht eins zu eins auf den europäischen Immobilienmarkt übertragbar sei, und warb dafür, stärker zu differenzieren.
„Die weitere Entwicklung der Immobilienpreise hängt maßgeblich vom Handeln der EZB ab.“ Gero Bergmann
Der vdp geht für das Gesamtjahr 2024 von weiteren, gegenüber dem Vorjahr allerdings deutlich abgeschwächten Preisrückgängen in allen Assetklassen aus. Dabei reichen die Prognosen von 0 % bis -5 % (Wohnimmobilien) über -2,5 % bis -7,5 % (Einzelhandelsimmobilien) bis hin zu -5 % bis -10 % (Büroimmobilien).
Das Ende der Preisrückgänge bei Gewerbeimmobilien sei dagegen frühestens ab Ende dieses Jahres zu erwarten, da hier auch strukturelle Veränderungen wie die Auswirkungen des Homeoffice-Trends die Erholung verzögerten.
Ein paar Ausschnitte zum Link des VDP