100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Mich würde es aber nicht wundern, wenn Spoerr nächste Woche DRI als diesen Käufer bekannt geben würde, während Morgan Stanley noch Kaufinteressenten am ausloten ist. ;-)
Grüße
BH
Seit wann verstehen Düsseldorfer die Kölner und umgekehrt? Ich hab nen Kumpel aus Mühlheim/Ruhr. Von dem weiß ich, dass das alles viele kleine eigenen Reiche sind. Aber keiner kann so richtig mit dem anderen.
schönes WE
hotstocky
Köln ist als Homosexuellen-Hochburg in Deutschland bekannt (das sage ich völlig wertungsfrei!!!) während in Düsseldorf und dessen Pheripherie die meisten Millionäre Deutschlands wohnen. Dann ist der Karnevalsruf in Köln "Alaaf" und in Düsseldorf "Helau" und unterschiedliche Biere gibt es auch noch und die Römer waren in Köln, haben aber um Düsseldorf einen Bogen (Niederrhein) gemacht und, und, und....
Aber wenn man mal in´s Gespräch kommt, lösen sich die Vorurteile in 98% der Fälle in Wohlgefallen auf.
Was das Ganze mit Drillisch zu tun hat? Keine Ahnung! Musste aber mal gesagt werden. ;-)
Grüße
BH
P.S.: Ich sag nur Unterfranken und Oberfranken... :-)
Deutschlands tiefste Handytarif-Fallen
VON MICHAEL NARDELLI
Alle deutschen Mobilfunkverträge sind fehlerhaft. Das ergab eine Prüfung durch die Stiftung Warentest. Wo in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die kleinen, fiesen Haken sind.
Den richtigen Mobilfunktarif zu finden, sei ein frustrierendes Unterfangen, finden die Warentester. Den Frust schüren die Anbieter absichtlich, mutmaßt Teltarif.de: "Viele Kunden sind mit dem Tarifwirrwarr schlicht überfordert. Sie bleiben deshalb lieber bei ihrem alten Angebot." Das ist aber angesichts fallender Preise und immer neuer Billigangebote meist eine teure Entscheidung. "Es lohnt sich wirklich, den Mobilfunktarif regelmäßig zu überprüfen. Durch einen Wechsel können Handynutzer, bei gleichbleibendem Telefonierverhalten, die Rechnung häufig um ein Vielfaches reduzieren", stellt Thorsten Neuhetzki von Teltarif.de fest.
Doch wo stecken die Kostenbrocken? Die Stiftung Warentest hat's überprüft - und dabei auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Mobilfunk-Anbieter genauer angeschaut. Ergebnis: Sämtliche untersuchte AGB haben unzulässige Klauseln, die vor Gericht keinen Bestand hätten, zum Beispiel weil sie zu unklar formuliert sind oder den Kunden unangemessen benachteiligen. Bei Fonic (Lidl), O2, Penny und Tchibo sind es laut Stiftung Warentest nur wenige, bei Freenet besonders viele.
Die übelsten Tricks
Zu kurze Widerrufsfrist: Etliche Anbieter räumen Kunden für Beanstandungen an der Rechnungshöhe oder wegen fraglicher Abbuchungen vom Kartenguthaben nur eine Frist von vier oder sechs Wochen ein. Laut Gesetz müssten es aber mindestens acht Wochen sein. Sämtliche Netzbetreiber kassieren den Warentestern zufolge sofort und ohne Rücksicht auf eventuelle Einsprüche.
Überprüfung unmöglich: Vodafone, E-Plus und einige kleinere Anbieter wollen sich um eine Überprüfung von Rechnungen drücken, wenn zuvor eine verkürzte Speicherung der Verbindungsdaten beantragt wurde. Auch das ist der Stiftung Warentest zufolge unzulässig.
Heimliche Vertragsänderungen: Bei Freenet fanden die Warentester einen Passus, der Kunden verpflichtet, die AGB "regelmäßig auf Änderungen zu überprüfen" - Einverständnis zu selbigen selbstredend. Die Warentester halten das ebenso für unzumutbar wie Änderungsmitteilungen, in denen ein Hinweis fehlt, was passiert, wenn man auf diese nicht reagiert.
Handysperrung: Netzbetreiber E-Plus bekommt von der Stiftung Warentest eine Rüge, weil er sich bei Zahlungsverzug pauschal eine Sperrung der Handykarte vorbehält, ohne Fristen oder Betragshöhen zu nennen. "Das widerspricht dem Transparenzgebot und ist daher nicht zulässig", so die Warentester.
Die fiesesten Kostenfallen
Pflicht zum Nachladen: Noch immer muss man viele Prepaid-Karten mindestens zweimal im Jahr aufladen, um weiter telefonieren zu können.
Verfalldatum für aufgeladene Guthaben: Diese sind laut Stiftung Warentest nur bei Prepaid-Karten der Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone und bei Conrad, Schlecker und Simply unbegrenzt haltbar.
Teure Hotline: Anrufe beim Service kosten vom Handy bisweilen mehr als ein Euro pro Minute. Oft ist es erheblich günstiger, die Hotline vom Festnetz anzurufen als vom Mobiltelefon.
Pro Tag werden über Congstar 800 Verträge geschlossen. Man läge damit unter den Erwartungen.
Grüße
BH
es handelt sich um die kayjass nummero 0 (z.zt. nummer 7)
aber d´dorfer können nicht soweit über den tellerrand schauen
mfg tilt
sag das bitte denen und nicht mir!
Kursabfrage: freenet AG Inhaber-Aktien o.N.
Übersicht News Times & Sales Börsen
Kursblatt Referenzmärkte
Chart Einfügen in Watchlist Einfügen in Portfolio realtime
Keine Teilausführungen an der boerse-stuttgart ! ... mehr
freenet AG Inhaber-Aktien o.N.:
Intraday 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Kursdaten:
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: - -
Brief: - -
Taxierungszeitpunkt - -
akt. Spread -
Last 17,09 G 0 Stk.
Kurszeit 26.10.2007 19:50:02 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 15.168
Tageshoch / -tief 17,28 17,00
Vortageskurs (25.10.)/
Kursart 17,33 G VA
Veränd. Vortag abs. -0,24 -1,38%
Jahreshoch / -tief 25,48 (10.07) 15,07 (10.08)
52 Wochenhoch / -tief 25,48 (10.07) 15,07 (10.08)
Kennzahlen
1 Woche 1 Jahr
Performance -4,10% -
rel. Performance TecDAX -4,94% -
Aktionärsstruktur:
Streubesitz 44,05%
Sapinda Internatinal Ltd. 18,67%
Drillisch AG 10,08%
Neunundsechzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH (künftig firmierend als MSP Holding GmbH) 6,01%
Hermes Focus Asset Management Europe Limited, London 5,36%
K Capital Partners LLC 4,71%
Teles AG Informationstechnologien 3,71%
Classic Fund Management AG, Lichtenstein 3,25%
Absolute Capital Management Holdings Ltd. 2,82%
Union Investment Privatfonds GmbH 1,34%
Stammdaten:
WKN / Symbol A0EAMM FNT
ISIN DE000A0EAMM0
Wertpapierart Inlandsaktie
Bezeichnung freenet AG Inhaber-Aktien o.N.
Indexzugehörigkeit TecDAX
(Handels)-segment -
Währung EURO
Branche Software
Anzahl der Aktien 96.061.016
Marktkapitalisierung 1,64 Mrd.
War shoppen (habe mein nächstes Mehrfamilienhaus besichtigt)
in der Landeshauptstadt "Wir können alles ausser Hochdeutsch".
Wer ist FTD????!!!!???? Die kannst Du auch nicht immer für voll nehmen.
Manchmal hören sie das Gras wachsen, machmal lassen sie
einfach einen Versuchsballon steigen, von wem auch immer in Auftrag
gegeben. Sind wir gemeinsam geduldig und warten ab. PC hat
uns immer wieder überrascht und zwar nur positiv. Er arbeitet viel und auch am Wochenende.
E-Plus-Chef kündigt deutliche Preissenkung bei Simyo an
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der drittgrößte deutsche Mobilfunker E-Plus KPN hat eine deutliche Preissenkung angekündigt und reagiert damit auf den Start von Bild Mobil. 'Wir haben den Discount-Mobilfunk erfunden und lassen uns auf diesem Markt nicht die Butter vom Brot nehmen', sagte Unternehmenschef Thorsten Dirks dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. In Kürze werde die zu E-Plus gehörende Billig-Marke Simyo die Gesprächsminute von 15 auf 9,9 Cent verbilligen. Zu diesem Preis könne der Kunde künftig auch SMS versenden (bislang 10 Cent)./gö/DP/he
fazit: simyo = bedingte ersatzlösung, falls e+ netz verfügbar!
s.
deutlichen Preisnachlass seine Marktstellung behaupten. 'Nach dem Einstieg von
Fonic und Bild haben wir uns den Markt angeschaut und uns entschlossen zu
reagieren. Ab heute starten wir eine breit angelegte Preisoffensive', sagte
Simyo-Chef Rolf Hansen am Montag in Düsseldorf der dpa-AFX. Die Tochter von
E-Plus reduziert die Minutenpreise von 15 auf 9,9 Cent. 'Das gilt auch für SMS.'
Simyo war vor rund zwei Jahren an den Start gegangenen und hatte mit günstigen
Tarifen die Konkurrenz unter Druck gesetzt. Mittlerweile haben einige
Wettbewerber reagiert und nachgezogen. Der kleinste Handy-Anbieter, die
Telefonica-Tochter O2, startete kürzlich mit Fonic eine eigene Billigmarke, bei
der der Minutenpreis bei 9,9 Cent liegt. Der Tarif rechnet sich nur, wenn die
Kunden viel innerhalb des eigenen Netzes oder ins Festnetz telefonieren.
Experten warnen daher vor Verlusten, da für Telefonate in andere Mobilfunknetze
für die Netzbetreiber Selbstkosten von rund neun Cent pro Minute anfallen.
Von den neuen Preisen verspricht sich Simyo-Chef Hansen einen deutlichen Schub
für sein Geschäft. 'Sobald die Preise einstellig werden, steigen die
Kundenzahlen und Mobilfunknutzung massiv an.' Im kommenden Jahr würden
mindestens sechs Millionen Kunden in den Discountbereich wechseln. Ende
vergangenen Jahres hatten Billiganbieter wie Simyo und blau.de nach Angaben der
Bundesnetzagentur rund 4,9 Millionen Nutzern unter Vertrag und kamen damit auf
einen Marktanteil von sechs Prozent.
In Branchenkreisen wird die Kundenzahl von Simyo auf über eine Million
geschätzt, womit die Düsseldorfer zu den Marktführern des Discountbereichs
zählen. Hansen machte keine Angaben zu der eigenen Kundenentwicklung. Er
beteuerte indes: 'Wir haben weiter einen guten Kundeneingang, der uns zufrieden
stellt.'/mur/wiz