100 % Anstieg - Nachfolgethread!
alles in Sack und Tüten sein.
Fehlt eben nur noch ne Meldung.
Is Spoerr eigentlich auf ne entlegene Insel verschifft worden?? Seit Wochen kein sterbens Wörtchen mehr von ihm. Das ist für mich das Beste Zeichen.
das wird auch der grund sein, weshalb der kurs und das volumen bei uns und FRN dahindümpeln!
bisher wurde doch immer schon gejubelt und getanzt ohne wahren grund... sprich, durch die hihen erwartungen legt man sich doch selbst die latte jedes mal höher.
s.
gesehen bei: http://www.discountfan.de/artikel/oktober-2007/...thaben-lau-2481.php
Simply verschenkt derzeit im Internet Prepaid-Telefonkarten mit einem Startguthaben von fünf Euro. Damit hebt sich der Telefon-Discounter von seinen Konkurrenten ab: Diese boten zwar ein höheres Startguthaben, allerdings mussten Kunden immer auch eine Gebühr zahlen.
Dies ist beim neuen Gratis-Angebot von Simply anders: Hier gibt es für "kurze Zeit" das Startpaket zum Preis von null Euro - dabei sind fünf Euro Gesprächsguthaben mit enthalten.
Im Klartext: Schnäppchenjäger können sich die Gratis-Karte sichern, das Guthaben abtelefonieren und müssen keine weiteren Kosten befürchten.
Im Gegensatz zu Callmobile muss man bei Simply auch keinen monatlichen Mindestumsatz generieren - wenn nicht telefoniert wird, fallen auch keine Kosten an. Die Gesprächsminute kostet in alle Netze 14 Cent, netzintern sind vier Cent zu zahlen. SMS schlagen mit elf Cent zu Buche.
Damit kann Simply mit den Prepaid-Discountern Aldi und Lidl durchaus mithalten. Ein Vorteil gegenüber deren Angeboten: Bei Simply ist eine Rufnummernmitnahme möglich. So verwundert es nicht, dass Simply in diversen Fachtests als Sieger abgeschnitten hat.
Allerdings ist der Tarif nicht für Discountfans geeignet, die öfters mobil surfen: Während das MByte bei Aldi beispielsweise nur 24 Cent kostet, sind bei Simply knapp 20 Euro zu zahlen. Wer sein Mobiltelefon jedoch nur fürs Telefonieren und das Verfassen von SMS benutzt, ist mit diesem Tarif gut beraten. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Gratis-Angebot mehr.
Gruss vom TecNicker
stay looong
Der begriff ist einfach falsch!
mit einer schlampe kann man Spaß haben, viel guten Spaß.
Und eine Schlampe kommt richtig und mehrmals nacheinander.
Drillisch ist eine alte Jungfer!
Sie kommt NIE - Und wenn es sich so anhört, als käme sie, dann fährt sogleich der Heiland mit dem Kreuz herab und erstickt sie, denn das darf nicht sein!
Nächste Unterstützung bei 6 EURO - gehabt Euch wohl.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ausgestattet mit Mitteln in Milliardenhöhe will der
Telekomkonzern O2 Deutschland in die Offensive gehen. Die bislang auf Mobilfunk
ausgerichtete Tochter der spanischen Telefonica will sich dazu verstärkt um den
Ausbau ihres Festnetzgeschäfts bemühen, um Kunden Bündelangebote von Handy und
DSL-Anschluss anbieten zu können. 'Wir glauben an integrierte Produkte', sagte
der neue Chef von O2 Deutschland, Jaime Smith, am Mittwoch in München der
Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bei Befragungen hätte sich die Mehrheit der
Kunden dafür ausgesprochen, Telekommunikationsdienste künftig nur von einem
Unternehmen beziehen zu wollen.
Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will O2 die Grundlage für die
Expansion schaffen. Bis Ende 2010 sollen 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau der
Netze fließen. So soll die Abdeckung des Breitbandnetzes von derzeit 50 Prozent
auf 70 Prozent erhöht werden. Verbesserungsbedarf sieht Smith aber auch bei der
Handy-Infrastruktur. 'Derzeit sind wir mit unserem Mobilfunknetz noch nicht die
Klassenbesten. Bei der Qualität wollen wir mit T-Mobile und Vodafone
gleichziehen', sagte er. Um die Lücken im eigenen Netz zu füllen, muss O2
Deutschland derzeit auf die Infrastruktur von T-Mobile zurückgreifen.
Beim Ausbau seines Deutschlandgeschäfts hält sich Telefonica Zukäufe offen. Der
Breitbandmarkt steckt derzeit in einer Konsolidierungsphase. Zum Verkauf stehen
etwa Freenet und Tele2 . Smith betonte, dass sich O2 zwar alles
anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. 'Wir stehen nicht unter
Zugzwang', sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen,
um seine Strategie umzusetzen.
Jaime Smith hatte im Juni den Posten als O2 Deutschlandchef von Rudolf Gröger
übernommen, der nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr ins neu
geschaffene Beratungsgremium der Telefónica-Tochter gewechselt war. Im ersten
Halbjahr hatte die in München beheimatete Gesellschaft wegen des harten
Preiskampfes in der Branche erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatzrückgang
verbucht. Nach seinem Amtsantritt hatte Smith, der zuvor Chef von Telefónica O2
Czech war, daher eine Verschärfung des Sparprogramms angekündigt. Rund 700 der
insgesamt 4.700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden./mur/zb/wiz
Moderation
Zeitpunkt: 24.10.07 13:21
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß / spam - mfg peet
Zeitpunkt: 24.10.07 13:21
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Kommentar: Regelverstoß / spam - mfg peet
Irgendwie ist das Bewertungssystem hier doch albern!!!
Gruß Schall
schlampe - wird gewaaaaltig kommen, mr fresh, wobei du nat nicht unrecht hast, der Spaßfaktor liegt akt noch im board
Ausgestattet mit Mitteln in Milliardenhöhe will der Telekommunikationskonzern O2 Deutschland in die Offensive gehen. Die bislang auf Mobilfunk ausgerichtete Tochter der spanischen Telefonica will sich dazu verstärkt um den Ausbau ihres Festnetzgeschäfts bemühen, um Kunden Bündelangebote von Handy und DSL-Anschluss machen zu können. "Wir glauben an integrierte Produkte", sagte der neue Chef von O2 Deutschland, Jaime Smith, am Rande der Computermesse Systems in München der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bei Befragungen habe sich die Mehrheit der Kunden dafür ausgesprochen, Telekommunikationsdienste künftig nur von einem Unternehmen beziehen zu wollen.
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Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will O2 die Grundlage für die Expansion schaffen. Bis Ende 2010 sollen 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze fließen. Verbesserungsbedarf sieht Smith aber auch bei der Handy-Infrastruktur. "Derzeit sind wir mit unserem Mobilfunknetz noch nicht die Klassenbesten. Bei der Qualität wollen wir mit T-Mobile und Vodafone gleichziehen", sagte er. Um die Lücken im eigenen Netz zu füllen, muss O2 Deutschland derzeit auf die Infrastruktur von T-Mobile zurückgreifen.
Beim Ausbau seines Deutschlandgeschäfts hält sich Telefonica Zukäufe offen. Der Breitbandmarkt steckt derzeit in einer Konsolidierungsphase. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2. Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. "Wir stehen nicht unter Zugzwang", sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Jaime Smith hatte im Juni den Posten als O2-Deutschland-Chef von Rudolf Gröger übernommen, der nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr ins neu geschaffene Beratungsgremium der Telefonica-Tochter gewechselt war. Im ersten Halbjahr hatte die in München beheimatete Gesellschaft wegen des harten Preiskampfes in der Branche erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatzrückgang verbucht. Nach seinem Amtsantritt hatte Smith, der zuvor Chef von Telefonica O2 Czech war, daher eine Verschärfung des Sparprogramms angekündigt. Rund 700 der insgesamt 4700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden. (dpa) / (jk/c't)