'off topic'
Tauender Permafrost als Auslöser Gefährliche Felsstürze in den Alpen häufen sich
In den letzten Monaten kommt es im Alpenraum in gleich mehreren Fälle zu massiven Felsstürzen, zuletzt filmen Bergretter zufällig wie im Fluchthorn-Massiv in Tirol ein ganzer Gipfel wegbricht. Experten sind sich sicher, dass die Klimakrise und der tauende Permafrost eine entscheidende Rolle spielen.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/...article24187623.html
Der Prozess der Orogenese lief nicht gleichmäßig ab, sondern in mehreren Phasen. Die Hauptphase der Gebirgsbildung lief während des Eozäns ab und dauerte nur 5 Millionen Jahre. Damals schob sich Afrika in einer direkt nordwärts gerichteten Bewegung gegen Europa. Die Gesteine wurden nicht nur gestaucht, sondern übereinander geschoben, so dass verschiedene Schichten entstanden. Diese sind wie Decken übereinandergelegt. Daher bezeichnet man die Alpen auch als Deckengebirge.
In dieser Zeit bildeten sich nicht nur die Alpen, sondern auch weitere Gebirge, wie der Kaukasus und der Himalaya. Man spricht von der alpidischen Gebirgsbildung.
Die Hebung des Gebirges dauert bis heute an und beträgt etwa 1 mm pro Jahr. Damit ist die Hebungsrate noch etwas größer als die Erosion. Die Abtragung der Berge durch klimabedingte Phänomene wie Wind, Regen und Frost verlieh dem Gebirge seine heutige Form. Besonders stark wirkte die Erosion zu Zeiten der Eiszeit. Doch auch heute noch gibt es Gletscher, die die Berge schleifen und Täler formen.
In Zeiten des Klimawandels und dem Verschwinden der Gletscher, stellt das Auftauen des Permafrostbodens eine besondere Gefahr dar. Es entstehen vermehrt Schuttlawinen und ganze Berghänge drohen abzurutschen. Nicht zuletzt greift der Mensch immer mehr in die Natur ein und formt die Landschaft der Alpen. Hier sind es vor allem die Skipisten, die massive Eingriffe in die Bergwelt verursachen.
Die Alpen und die Entstehung des Gebirges
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In Zeiten des Klimawandels und dem Verschwinden der Gletscher, stellt das Auftauen des Permafrostbodens eine besondere Gefahr dar. (Siehe oben)
Da muss man doch denken, dass das Klima über 5 Mio Jahre konstant geblieben ist. Holla, die Waldfee ... ;-)))
Zeitpunkt: 15.06.23 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Der Prozess dieser Orogenese reicht von der Kreidezeit über die stärkste Hebungsphase im Miozän vor etwa 20 Mio. Jahren bis in die Neuzeit, umfasst eine Zeitspanne von rund 100 Mio. Jahren, und klingt seit etwa 5 Mio. Jahren ab. Die Eiszeiten des Pleistozäns in den letzten 2 Mio. Jahren prägten dann wesentlich das Aussehen der heutigen Gebirge.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alpidische_Orogenese
"Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte. Innerhalb des Mesozoikums (Erdmittelalter) ist es das jüngste und mit 80 Millionen Jahren das am längsten dauernde chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie). Sie begann vor rund 145 Millionen Jahren mit dem Ende des Juras und endete vor etwa 66 Millionen Jahren mit dem Beginn des Paläogens, des ältesten chronostratigraphischen Systems des Känozoikums."
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreide_(Geologie)
Weg mit den Skipisten - sie zerstören das tektonische und geomorphologische Werk der letzten 100 Mio Jahre:-)
Dann kommt das Gemensch & macht die Alpen sportlich platt ....
Da sag ich jezz nix zu
Zeitpunkt: 01.07.24 14:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 01.07.24 14:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/...appinterrmeyer100.html
Jedenfalls wurde pitpoe's Threaderöffnung wegen eines Zitats aus der NZZ gesperrt und nachfolgend gelöscht. Begründung: "Unseriöse Quellenangabe".
https://www.ariva.de/forum/loeschung-586033
Der Schoß ist fruchtbar noch ....
Offensichtlich ist in diesem Fall genauer hingeschaut worden.
In dem Beitrag aus dem Feuilleton der NZZ, wird das Treffen mit einem eher abwiegelndenTenor : Alles nicht so schlimm..dargestellt,
Ob das schon unseriös genannt werden kann, sollen die Verantwortlichen bei ariva entscheiden;
hier jedoch (ohne Bezahlschranke) einige Ausschnitte aus einem aktuellen TAZ -Interview:
https://taz.de/Correctiv-Journalist-ueber-den-Rechtsruck/!6060690/
Ihr segmentiertet TALK und POLITIK. Super Einfall!
Hättet ihr vielleicht die Güte, der Rubrik KULTUR einen eigenen Entfaltungsraum zuzugestehen?!
Es ist unerträglich, den ehrwürdigen Thread von FoK zwischen Tippspielen finden zu müssen.
Um Finale zu zitieren: Pruuuuust !
https://www.youtube.com/watch?v=pUC6LujAyhc
Wissende schweigen.
Mit Wehmut denken wir an eine Zeit zurück, in der es noch Zeitungen gab,
und Zeitungsleser,
die Zeitungsleserbriefe schrieben,
um sich der eigenen Wichtigkeit zu vergewissern,
und sie Gleichgesinnten zu bestätigen...
Aber,es gibt Abhilfe:
Um aus dem Gewimmel der Unwichtigen zurück in den Focus der Aufmerksamkeit zu gelangen,
gibt es eine einfache, zielführende Methode:
So entstehen unübershbare Fanale.
Eine weitere Möglichkeit des Sichtbarwerdens und Sichtbarbleibens :
Wichtige Beiträge die der Öffentlichkeit nicht entgehen sollten,
einfach mehrfach einstellen, und falls eine renitente KI das verweigert,
kann man ein Wort im Beitrag auswechseln, schwupps, wird daraus ein
akteptierbarer neuer Beitrag; nach Belieben wiederholen....
(ohne Gewähr)