Bayer AG
Seite 270 von 1006 Neuester Beitrag: 27.02.25 11:51 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.134 |
Neuester Beitrag: | 27.02.25 11:51 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 9.954.930 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8.326 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 268 | 269 | | 271 | 272 | ... 1006 > |
Das sind Profis......aber passt zu diesem Underperformer....
Wer in Bayer investiert, sollte MINIMUM 2 Jahre kalkulieren.
es läuft, vielleicht wachen einige der Träumer morgen auf...
Finde ich gut Bayer soll nichts bezahlen aus die Maus. Einfach weiter prozessieren damit wird mehr Druck auf die Kläger ausgeübt. Früher oder später werden die schon selbst auf einen Vergleich pochen. Bayer soll nur einen Vergleich zustimmen wenn alles mit einbegriffen ist.
Dem Kurs wird es sowieso nicht mehr Schaden. KGV von 7 und Bayer wird weiter Milliarden verdienen.
Die Aktie konsolidiert sich und wir werden demnächst wahrscheinlich höhere Kurse sehen.
Auf lange Sicht ist Bayer einfach ein gutes investment und wer dran glaubt hat jetzt bis zum 24.09. die Möglickeit umzuschichten und Bayer nachzukaufen. Ja, wenn hier einer rumheult dass es 2 Jahre dauern könnte bis sich sein Investment auszahlt, dann sollte der zu Tesla gehen. Wir werden hier auch wahrscheinlich keine Verdopplung des Kurses erleben, aber wenn es nur 50% sind und die werden es auf jeden Fall dann ist das für langweilige Leute wie mich o.k..
Ich selber werde nachlegen und wenn Leute wie Hasenzahn das nicht verstehen können, dann haben sie halt keine Ahnung von Value Investments.
Der Meinung einiger die meinen "Durchprozessieren" stimme ich persönlich nicht zu, denn man sollte seine Energie in das Kerngeschäft stecken und nicht in Prozesse. Die Börse mag keine Unsicherheit und so sollte man zu einer Lösung kommen.
Zunächst hat er auch mich mit Chartanalysen und sicherem Auftreten beeindruckt.
Er erklärte seine "Strategie". Er hält Bayer Aktien in erheblicjem Ausmaß und wettet gleichzeitig gegen Bayer. Egal was passiert - ein Nullsummenspiel. Erst habe ich es nicht verstanden, da es perse Unfug ist an ein unternehmen zu glaube und dann gegen es und sein eigenes Geld zu wetten.
Dann habe ich mich weiter damit auseinandergesetzt und bin zu dem Schluß gekommen dass es bei fallenden Kursen eine Art Abicherung sit. Ists aber nicht wirklich, denn wenn der kurs fällt und der Shortie steigt man den nur mit Versteuerung verkaufen kann.
Könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber das BEHAUPTETE Prinzip ist klar und einfach schon mal perse unsinnig.
Konkret zur Überprüfung nachgefragt kam entweder keine Antwort oder nur Gestammel und plötzlich meinte er - zum Hasenfuß mutiert - dass er kalte Füße bekomme und raus will. Was für einen Sinn macht das bei der erklärten Strategie? Keinen.
Hintergrund wird sein dass man nur Aktien hielt und die Reißleine gezogen hat, um die Verluste zu begrenzen. Was legitim ist.
Nur meldet sich der Hasenfuß jetzt heute zu Wort und meint wie man bei Bayer nachkafuen kann und man dem der vom Unternehmen überzeugt ist und nachkauft den Zugang zur Börse entziehen sollte.
Mein Gott - wie armselig. Keine Ahnung von den Märkten, dazu nervös bis zum geht nicht mehr und noch Lügen bezüglich Absicherungen.
Warum führe ich das so aus? Es gibt hier einfach Luftpumpen oder Teenager die sich heir als Experten aufspielen nur weil sie mit einem Musterdepot unterwegs sind. ja, er ist auch bei Shell, da gehst er ganz sicher auch laufen mit seinem virtuellen Depot.
Bayer ist ein Top Investment. Wer in der Lange ist ein Jahr nicht hinzuschauen dem gehts wahrscheinlich besser und der wird am Ende einen guten Schnitt machen.
Ganz kurszfristig reizt es mich komplett alle meine 1.200 Stücke zu verkaufen und günstiger in den nächsten Wochen wieder einzusteigen. Aber das traue ich mich dann wahrscheinlich nicht. Kann ohne umzuschichten noch mal 300 Stücke nachkaufen - wahrscheinlich wirds das. Am Ende wäre es sogar super wenn Bayer unter 50 fällt um mal richtig zuzulangen. Man muss nur die Nerven haben und kein Hasenfuß sein. Das ist KEINE Zockeraktie.
Aber es wurde nur in der Theorie erklärt und bei Nachfragen ging man pansich laufen. Weils nie so war.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...t-New-Setback-31191181/
Die Zahl der im Settlement erfassten Fälle ist viel geringer als im Juni angenommen, 30000 statt 80000. Es handelt sich also keinesfalls um die Allroundlösung, als die sie seinerzeit verkauft wurde. 20000 haben keine Unterschriften oder wollen aus dem Deal aus. Der Richter will diesbezüglich Briefe der Kanzleien veröffentlichen. Die neue deadline zur Finalisierung ist der 24. September. Das heisst jetzt nicht, dass die 10 Mrd nur für 50000 Klagen reichen - das ist die prognostizierte Gesamtsumme und es ging hier nicht um alle.
All das kann die Unterstützung bei 55 belasten. Allerdings ist bereits no deal eingepreist, und die erste Kursreaktion deutet darauf hin, dass der Markt das auch so sieht. Also tendenziell gehts weiter seitwärts, solange der Gesamtmarkt nicht fällt.
Ich bleibe investiert, bin aber zugegebenermaßen sauer über die Fehlinformation im Juni. Das war Wunschdenken. Die vom Richter monierte Verzögerungstaktik ist ebenfalls ärgerlich. Bayer muss hier Nägel mit Köpfen machen, egal was es kostet - der Markt akzeptiert schmerzhafte Lösungen, aber kein Endlosrisiko. Wer nun aber denkt, dass der Laden ins Bodenlose fällt oder pleite geht - das ist bei einer Marktkapitalisierung von c66 Mrd und einem Jahresumsatz von 43,5 Mrd ebenfalls Wunschdenken.
Aber was der Markt jetzt daraus macht weiß wohl niemand. Ich würde hier gerne zeitnah eine Einigung sehen - aber eine, die Bayer auch Rechtssicherheit gibt.
Über Baumann sollte man auch kein Wort mehr verlieren,Herr Singer bitte auch mal zu Wort melden.
Wilmington (Reuters) - Im Rechtsstreit wegen des angeblich krebserregenden Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat hat der zuständige US-Bezirksrichter Vince Chabria Fortschritte bei den Abschlussarbeiten für den von Bayer erzielten Milliarden-Vergleich bemängelt.
Richter bemängelt Fortschritte bei Bayer-Glyphosat-Vergleich
Chabria forderte bei einer Anhörung Teilnehmerkreisen zufolge am Donnerstag die Konfliktparteien auf, den Abschluss des Vergleichs voranzutreiben, aber auch über die nächsten Schritte zu beraten, sollte das Verfahren wieder aufgenommen werden. Er habe zudem eine neue Anhörung für den 24. September angesetzt, um die Fortschritte zu erörtern. Bayer erklärte, die Umsetzung eines Vergleichs dieser Größenordnung verlaufe häufig holprig. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern sei aber "weiterhin zuversichtlich, dass eine umfassende Einigung zum Abschluss gebracht und umgesetzt wird".
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge drohte der Richter bei der Anhörung damit, die Aussetzung des Gerichtsverfahrens zurückzunehmen. Der Richter habe die Darstellung des Vergleichs durch Bayer im Juni scharf kritisiert. Der Vergleich sei weniger definiert als von Bayer dargestellt. Der Richter ergänzte demnach, er sei geneigt, mehrere vertrauliche Schreiben von Klägeranwälten öffentlich zu machen. Darin werde Bayer vorgeworfen, sich nicht an die Vereinbarung zu halten.