Friedmann ist sauber!


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Neuester Beitrag: 13.06.03 13:33
Eröffnet am:13.06.03 08:42von: StefanDSCAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:13.06.03 13:33von: anarch.Leser gesamt:3.279
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1014 Postings, 8040 Tage StefanDSCFriedmann ist sauber!

 
  
    #1
1
13.06.03 08:42
Überlegt doch mal alle - Friedmann ist nun stolze 3 Jahre mit Bärbel Schäfer zusammen.
Ich würde jeden Arzt verstehen, der ihm Kokain auf Rezept gibt. (-:

 

2256 Postings, 8614 Tage JOHN MILLNERda reichen ein paar gramm koks nicht o. T.

 
  
    #2
13.06.03 10:24

1014 Postings, 8040 Tage StefanDSCes gabe ja noch...

 
  
    #3
13.06.03 10:26
...drei Russen-Nutten dazu!  

42128 Postings, 9045 Tage satyrBärbel Schäfer die Talk Tussy ich hielt ihn

 
  
    #4
13.06.03 10:27
immer für einen Arsch,das ist er auch,aber auch ein armes Schwein  

2256 Postings, 8614 Tage JOHN MILLNERis doch ok ... wirkt strafmildernd ...

 
  
    #5
13.06.03 10:31
... soweit ich weiss, ist er anwalt ... schon gefickt eingeschädelt von ihm ...  

2728 Postings, 7901 Tage anarch..

 
  
    #6
13.06.03 13:33
Päckchen enthielten Kokain


Der Drogenverdacht gegen den TV-Moderator Michel Friedman hat sich erhärtet. Die drei im Zuge der Ermittlungen in Friedmans Privat- und Büroräumen in Frankfurt am Main gefundenen Päckchen enthielten Reste von Rauschgift. Dies habe eine Laboranalyse ergeben, wie ein Justizsprecher am Freitag in Berlin mitteilte.

Unterdessen kommen immer pikantere Details in der Drogenaffäre ans Licht, es ist auch die Rede von Zeugen aus dem Rotlichtmilieu. Zwei Prostituierte hätten unabhängig voneinander den Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland belastet, wie die „Bild"-Zeitung vom Freitag erfahren haben will. Sie hätten Friedman dabei gesehen, wie er Kokain zu sich genommen habe, hieß es.

Diese Aussagen hätten zu den Ermittlungen gegen den TV-Moderator wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz geführt.

Die Ermittlungen hätten vor fast genau einem Jahr begonnen, so das Blatt weiter. Seitdem würden Polizei und Bundesgrenzschutz gegen einen Ring von ukrainischen und polnischen Menschenhändlern recherchieren. Diese Bande habe junge Frauen aus der Ukraine mit falschen Pässen nach Berlin geschleusst und sie als Prostituierte arbeiten lassen.

Daraufhin seien die Telefone von zwei Hauptverdächtigen abgehört worden. Dabei hätten die Ermittler die Stimmen von prominenten Persönlichkeiten aus Sport und TV gehört, die, wie FOCUS bereits im vergangenen März berichtete, Prostituierte in Berliner Nobelhotels bestellten. Einer der Prominenten sei Friedmann gewesen, so „Bild“.

 

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