"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Also ihr wollt alles planen und verteilen. Für jeden das gleiche, für euch natürlich etwas mehr, versteht sich doch von selbst.
Frenchroulette, eine Frage hätte ich noch:
Wer war die letzten Jahrzehnten an der macht?
Wer hat's vermasselt ?
Merke, Geld läst sich "drücken" , Frass leider nicht, siehe Venezuela !
Die Folgen sollten eigentlich bekannt sein: Laut der Asiatischen Entwicklungsbank wurden in der Finanzkrise 50 Billionen (50 × 1000 Milliarden Dollar) vernichtet. Die soziale Ungleichheit nimmt unterdessen MASSIV zu. International profitiert vor allem eine Kaste der Superreichen vom Finanzkapitalismus.
UND DA MEINST DU, MIR MIT UMVERTEILUNG ALS VORWURF KOMMEN ZU KÖNNEN?
Mannmannmann!
Ich hoffe, dass deine angedachte Umverteilung knallhart zuerst solche Vögeln treffen wird.
Dass das Ganze höchst paranoid ist, steht doch außer Frage.
Wären die Statistiken nicht gefälscht, dann könntest du sehen , dass über die letzte Jahrzehnte zwei Sachen gewachsen sind: die Steuer-und die Staatsquote .
So gut habt ihr gewirtschaftet!
Zu besseren Verständnis: im Bundestag gibt's außer AfD nur eine Partei, die der unfähigen Sozialisten.
Mit den abschließenden Worten: 2 Beiträge später wird er wieder gepriesen.
Die Verfechter dieses Marktes, der sich einzig durch QE und Kredite hält bedienen sich exakt des analogen Mittels, wie die Regierung für ihre die "Rechten" braucht.
Allein das Wort "Plan" bewirkt zweierlei: Es assoziiert bei westlich Geschulten
Rot und Links ! Verbunden mit Grauen und Gänsehaut.
Immer und reflexartig. Gut gelernt. Haltung 1 Inhalt 5 (bei mir gings nur bis zur 5 )
Nochmal: Nichts geht OHNE Plan.
Keine Karriere, Familie, Wirtschaft, naja usw, nicht mal ein Krieg.
Planlose Hypes - auch MODE genannt - haben noch nie mehrheitlichen Nutzen gebracht.
Meist brechen sie nach geringer Zeit zusammen. Und dann schämt man sich wegen der Entgleisung, Geschmacklosigkeit, Albernheit.
Hauptsache es wurden ordentlich Mittel, Ressourcen und Arbeit verbraten.
Leider passiert das auf allen Gebieten und wird eben unter "freien Markt" verstanden.
Es ist wirtschaftlich heilloser Unsinn und nur möglich, weil es Börse und Kredite gibt, die auf und mit "Zukunft" rechnen/spekulieren.
Kriegsanleihen gibts schon lange. Ich glaube da hat dieses "Geschäftsmodell" seinen Ursprung. "Freier Markt" klingt nur harmloser...
Irgendwann - ob mit Vernunft, Umweltsachen, wachsender Population, Verfügbarkeit von xyz oder preislicher Erschwinglichkeit - wird man "rationieren" MÜSSEN.
Dann gehts ohne Plan nicht mehr. Was zB? Was, ja Wasser zB.
"Freier Markt" der Luxus irgendwas, irgendwann, zu irgendwelchen Preis, in irgend einer Menge herzustellen, .... und dann reden diese Leute den Kommunismus schlecht! ;-/
Die Aufrechten dieses Forums hätten damit keinerlei Probleme, sind sie doch allesamt, wenn nicht gar Arbeiter und Bauern, durch ihrer Hände Arbeit nicht vom Staate abhängig, wohingegend die anderen, zum Teil auf staatliche Zuwendungen Angewiesenen unablässig die Hand beißen, die sie füttert und herum heulend an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.
Verkehrte Welt !
Mir geht es nicht darum sozialistische Planwirtschaft aufbauen zu wollen.
Mir geht es hier darum Planwirtschaft nicht als sozialistisch zu abzulehnen.
Planwirtschaft ist effektiv, sinnvoll, umweltbewußt, ressoucenschonend, preiswert.
Ich weiß nicht, was hier geimpft wird, dass Euch so eine Abneigung zu dieser Wirtschaftsart befällt.
Analog betrifft das das Staatsgefüge der damaligen DDR, die Hierarchie, den Parteiapparat.
Es funktionierte hüben wie drüben gleich. Nur mit anderen Vorzeichen.
Es war alles Deutsch. Die NVA Uniform noch deutscher als die der BW.
Vllt hülfe auch "einfach druffhorchen"! Oder lesen, was schon zig mal dastand.
Man will das Alte nicht mehr!
Und da die "regierungsfühigen Parteien" eine diktatorische Einheit bilden und alles neben sich wegbeißen, sind eben alle Etablierten im großen Topf - eine Brühe.
Nu begriffen?
Die niederländische Zentralbank erwähnte, dass die Goldreserven im Falle eines globalen Wirtschaftseinbruchs von Grund auf genutzt werden könnten. In einer Welt von Null oder gar negativen Zinssätzen hat Gold als Absicherung gegen unkontrollierbare Inflation an Attraktivität gewonnen.
Aber auch nur dann , wenn man es im eigenen Land hat !
Wer denkt und glaubt, eine Richtungsänderung zum Positiven hin, sei es in politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen - auch Ideal- und Moral- Systemen, wäre ohne eine Richtungsänderung dieses grundlegenden Fundamentes zum Wohle und Frieden aller noch möglich, ist m.E. ein Traumtänzer.
Das sage ich jetzt. Die Zentralbanken sagen es jetzt so noch nicht, weil ihre Existenzgrundlage jetzt noch eben noch die Papierwährungen sind. Ihr Handeln und (kleine) Ankündigungen beweisen jedoch dass sie es wissen. Natürlich werden alle Zentralbanken die Währungen irgendwann mit irgendetwas decken.
Für die Zentralbanken gibt es hier nur ein Entweder-Oder. Wenn sie weiter existieren wollen und nicht in der Staatsmacht ihre Existenz verlieren wollen.
Nicht Wetten oder Mischfonds und schon garnicht über Banken. Das mit den %en.
Bei einem soliden Unternehmen mag es bergauf und bergab gehen, aber der Aktienwert steigtund fällt mit der Währung, wie beim EM.
Evtl Dividenten sind auch nicht zu verachten. Gut, man kann auch in Haftung genommen werden. Aber unterm Strich eignen sie sich schon als Wertanlage.
Die Rente (wie die Amis) drauf setzen, würde ich allerdings nicht.
Mit Nebelwerfern den Blick auf die Tatsachen zu verschleiern. Und damit begründete Angst und Panik zu verhindern.
(Ein "Rückweg" zur Wertedeckung und Beibehaltung der jetzigen Währungen ist übrigens ausgeschlossen, schon alleine auf Grund der schieren Größe der Missverhältnisse, das müsste viele viele Jahrzehnte wenn nicht sogar Jahrhunderte dauern ..... Zentralbanken versuchen es ja auch gar nicht mal mehr ... sieht doch jeder ....- der es sehen will -....)
"Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion, oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem." (Ludwig van Misses)
Die Versicherung gegen Finanzkatastrophen ist und bleibt das Gold. Deshalb horten es ja die Notenbanken und zwar physisch und nicht als ETF.
Für mich unstrittig ist jedoch, dass Zweifler und Genauer-Hinschauer schon mehr werden. Besonders auffällig ist das im Bereich der "Währungsfachleute" im Bankenbereich., hier gibt es "komischrweise" immer mehr ZB-Kritiker, ja sogar ZB-Abtrünnige und Währungskritiker ....wo doch eigentlich gerade in schwierigen Zeiten gerade dort die "Mitstreiter" und "Unterstützer" doch eigentlich mehr werden sollten .....
Dieser zunehmende Trend kann nur weitergehen. Aber nicht ewig. Denn dieser Trend heisst im Klartext nun: Die Mehrheit aller Währungsteilnehmer und des Kapitals insgesamt GEGEN die Zentralbanken.
Ja ich weiss, es fällt sehr sehr schwer, diese Umkehr zusehen. Aber sie IST.
Stille Hauptaufgabe für Zentralbanken besteht nur noch darin diesen Grenzpunkt der Massen zu erkennen, an dem sie nicht mehr steuerbar wäre, maximal auszureizen und genau dann VORHER zu handeln, wenn es das Gros der Währungsteilnehmer eben gerade NOCH nicht tut, aber unmittelbar tun würde (also die Vorkehrungen dazu bereits getroffen hat, sich festgelegt hat, die Planung dazu abgeschlossen hat). Denn NUR genau dieser Zeitpunkt stellt auch für die ZBs - letztmalig- die universelle maximale Machtpotenz für IHRE AKTIONEN und Maßnahmen zur Rettung ihrerselbst bereit, da dies auch gleichzeitig der Moment der größten Statik, Passivität, Hilflosigkeit und Abhängigkeit und Verwundbarkeit aller Marktteilnehmer ist.
Allerdings soll derjenige essen, der arbeitet, denn sonst kann er seiner Funktion bald nicht mehr gerecht werden und zudem die Anderen mit stützen zu müssen. Ja, wir alle lieben den Sozialstaat, die Titte der Wohlfahrt.
Die Umverteilung läuft ja nicht von Reich und Superreichen zu Arm, sondern auf Kosten des Mittelstandes. Der hat in der kürzlichen Vergangenheit unwesentlich aufgemuckt. Die Gehälter hierzulande mögen hoch sein, doch weder Niedriglöhner noch Mittelstand ist es möglich Vermögen, bzw Rücklagen zu bilden. Und das bei der desolaten Rentenfinanzierung. Und den falschen Versprechungen bei Riester, Lebensversicherungen usw.
Für all die geleistete Arbeit, wegen der Gerechtigkeit und Umverteilung, am Ende betrogen zu sein, das mögen die Befürchtungen sein.
Unter Adenauer lag der Spitzensteuersatz bei über 90%. Verglichen damit und um dies zu erreichen müsste man heute 600.000 pro Jahr verdienen. Jetzt soll noch der Goldkauf ab 1000, nicht mal mehr eine Unze, offen gelegt werden.
Unter welchen Regierungen in den letzten 40 Jahren sind denn all die von Ihnen o.g. Entitäten zustande gekommen. Also die ganze neoliberalistische Politik und Wirtschaft. Die Lobbyisten werden von der Wirtschaft gekauft und deren Interessen entspricht kaum denen ihrer Wähler.
Bei ökonomischen Gewinnen und sinkender Arbeitslosigkeit sollte das Sozialbudget normalerweise sinken. Stattdessen lautet die Meldung: 965,5 Milliarden Euro Sozialausgaben erreichten neuen Rekordwert.
"Nach dem Motto "Da geht noch was" sattelt die Politik Jahr für Jahr drauf: eine Ausgabenkurve, die steil nach oben zeigt. Auch gegenüber dem Vorjahr sind die Sozialausgaben wieder um 3,9 Prozent gestiegen - obwohl die Preissteigerung niedrig war, die deutsche Volkswirtschaft seit Jahren boomt und die Arbeitslosigkeit überschaubar ist." süddeut. Zeitung
Sparkasse Störung: Online-Banking, Geld abheben und bezahlen nicht möglich
https://www.pcwelt.de/news/...25175130407&lid=1257507&pm_ln=3
Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Je früher ein Mensch seiner eigenen Angst ins Auge sehen kann, desto eher ist er frei davon, und: ... hat er mehr Freiheit als vorher ....
Mein Ziel ist es weder Ängte zu "machen" noch zu "schüren". Dagegen möchte ich Ansatzpunkte reichen, sowohl rational als auch (das weniger, aber doch) sich des selbst Gespürten - auch der Ängste - bewusster zu werden und seinen eigenen Weg bewusst und geplant handelnd zielstrebig gehen zu können.
(Mir ist auch klar, dass viele Menschen hierfür eben nicht bereit sind und sein werden, zumal dies auch die harte und arbeitsreiche Entscheidung zur Selbsständigkeit und Freiheit beträfe. Das akzeptiere ich, sogar mit der Folge von Angriffen, wie z.B. "Dummschwätzer", "Langweiler", "Hetzer", usw. .... , eben bis genau zur Grenze des Gesetzlichen).
Was man findet, sind Statistiken über Defizite von 2017.
Berichte über die letzte Dekade, beginnend mit dem "vorige Woche beendetet" Unabhängigkeitskrieg.
Pausenlos bricht China ein. Täglich. Jetzt liest man vom guten 1. Halbjahr - na was denn nun?
Von Dtl oder der EU, am besten von ungeliebten VWen kriegt man Daten besser.
Nur bei den Amis gibts Nichts, davon auch nicht viel.
Defizite von anno oder wie es Trump paßt.
Aber das auch nur in %en.
3 % können viel aber auch wenig sein, fehlt die Basis.
Warum rechnen die Leute nicht mal die Parteistatistik , die stets bei 10 -30% liegt auf Mitglieder um?
Warum sagt niemand, dass es "insgesamt !" nur 2 Mio Parteigänger in Dtl gibt.
Bei 83 Mio sind das 2,4 %. Oder 0,6 % CDU = Massen/Volks-Partei :-D
Wie gesagt (besser NICHT gesagt) die SED lag allein bei 13,5 % Anteil.....
- natürlich "gezwungenermaßen".... mußte man so reden, wie die es wollten.
Heute kann jeder frei und offen sprechen. Sicher - aber nur 1 x.
Anders lässt sich das vom Goldstandard entkoppelte System auf Dauer nicht aufrechterhalten.
Dann erscheinen nämlich die 2 % Dividende mancher Aristokraten auch wieder attraktiv.
Ds WISSEN wir doch.
Diese Ziel besteht NUR noch in menschlichen Träumen.
Unschwer also eigentlich zu erkennen, was das REALISTISCHE Ziel IST.
Wenn da nicht die menschlichexistentielle ausserordentliche weit darüber anzusiedelnde Wichtigkeit der Träume wäre ..... ;-) ...
Keinesfalls aber in den südeurop. Ländern.
Alle anderen - wenn dann noch einigermaßen freiheitlich demokratischen - hätten bei dieser Form und Höhe der Enteignung m.E. bereits Bürgerkrieg. Ausserdem würden dann auch Mensche verhungern .....
Allerdings ist für mich sogut wie sicher, dass die (bereits ja vorhandenen) Gesetze zur Vermögensenteignung, welcher Art auch immer, sich überall ausbauen werden, ganz automatisch. Von dem Wort "Zins" wird sich die Masse verabschieden dürfen, bis wieder ein funktionierendes "Geld" als die Wirtschaft abbildendes Handels-Instrument geschaffen wird / worden ist.
Das Wort "zins" wird jedoch am Leben gehalten werden (im Sinne von Nebelwerfern, s.o).
Und das kann dauern oder auch nicht, je nach dem wie sich Zbs und Staaten einig sind und werden .....
Die Lösung ist dann sowieso dem letztlich hier immer geltenden Chaosprinzip (auch das wissen wir / haben wir erfahren aus der Geschichte) unterlegen.
Es wird also ein Hauen und Stechen, noch weit mehr als jetzt schon. So oder so.(= Das für mich EINZIGE noch Pronostizierbare).