"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Da hatten wir anderen Spass mit am Strande der Ostsee z.B. dem FKK zu fröhnen, welches heute noch bei den alten Bundesländern und deren neue Jugend, auf merkwürdige Blicke erkennen lässt.
Zahlreiche IS-Kämpfer mit deutschem Pass sollen sich derzeit in Syrien und im Irak in kurdischem Gewahrsam befinden. Dem ZDF soll ein Strategiepapier der Bundesregierung für die Umsetzung der Gerichtsbarkeit vor Ort vorliegen: Verurteilung im Irak, dafür Verzicht auf Todesstrafe für die 60 deutschen IS-Dschihadisten, im Gegenzug zahlt Deutschland dafür 20 Milliarden Euro.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=94&v=wWeJVGpNbDA
Der Irrsinn soll uns zeigen, mit euch Stimmvieh & Steuersklaven können wir alles machen. Wir verpulvern euer Geld, damit ihr es nicht bekommt und das Beste ist, keiner schreit nach Revolution, Absetzung der Regierung usw. Sie verachten das Volk, was mich nicht wundert. 20 Milliarden dividiert durch 4 Millionen Harz IVler wären 5.000 Euronen für jeden ALG II Empfänger aber Schland braucht die 60 Fleischer-Fachkräfte . Keinen Cent für die Rettung dieser Terroristen - die wussten genau auf was sie sich einlassen , als sie sich den Kopfabschneidern anschlossen .
Vor diesen Volkszertreter POlitikern kriegt die Resi jetzt schon angst - das System zeigt jetzt schon seine grausame Fratze .
Diese staatsfaschistische Aktion führte und führt zur Ohnmacht der Gegner dieses Plans (und das sind nicht wenige), und damit zu Wut und in extremeren Fällen zu Hass, da man sich mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr zur Wehr setzen kann.
Diese unerhörte Aktion war der Sargnagel der Solidargesellschaft in Deutschland, und bewirkte die Spaltung in Mitläufer und Verweigerer , die es in derart breiten Bevölkerungsschichten vorher nicht gab.
Dieser Rechtsbruch dauert an und es wird weiter geschwiegen zur Massenimmigration von Illegalen, in den Medien und von der oberen Politikerkaste, die jedes Maß an Bürgerfreundlichkeit verloren hat und abstruse Ziele verfolgt.
Ein Hoch unrer kayserlichen Majestät .
Es gibt viele Gründe dafür, dass eine Zweistaatenlösung viel besser gewesen wäre.
Alles andere sind Unterstellungen, um nicht des Pudels Kern diskutieren zu müssen.
Gerade die CO2-Maßnahmen sind absolut kontraproduktiv, weil weitaus effektive Mittel und Wege nicht mehr in Betracht gezogen werden. Es ist ein Ablasshandel, nichts weiter, dem reinen Gewissen dienend.
Wenn experimentell nachgewiesen
https://www.eike-klima-energie.eu/2011/07/22/...legt-treibhauseffekt/
und auch in der thermodynamischen Physik kein Treibhauseffekt existiert, warum spricht dann alle Welt von Treibhausgasen und der Erde als Treibhaus?
Es ist Religion und CO2 ein Ablasshandel. Es wird Zeit für Luther und Galilei
Zeitpunkt: 18.08.19 14:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
1. Der Goldkauf ist kostspielig
Nicht nur Gold selbst kann im Vergleich zu anderen Materialien als teuer bezeichnet werden. Auch der Kauf von Barren oder Münzen an sich bringt zum Teil nicht unerhebliche Kosten mit sich. Ein Blick auf die Internetseiten von Goldhändlern zeigt bereits, dass es eine teils erhebliche Spanne zwischen Kauf und Verkauf gibt.
2. Kostspielige Aufbewahrung
Jeder Goldbesitz, der eine gewisse Größe erreicht, sollte kaum daheim im Schubfach gelagert werden. Erforderlich ist entweder ein Tresor oder ein Schließfach bei der Bank, was beides mit Kosten verbunden ist. Auch die Versicherung des Bestandes kann in bestimmten Fällen ratsam sein - und bringt ihrerseits weitere Kosten mit sich.
3. Preisschwankungen
Die Werthaltigkeit, die Anleger beim Gold vermuten, gilt wie bereits beschrieben als eines der Argumente für einen Goldkauf. Dass Gold auf lange Sicht einen bleibenden Wert verspricht, bedeutet allerdings nicht, dass der Preis des Edelmetalls nicht dennoch stark schwanken könnte. Im Gegenteil: Die Erfahrung zeigt, dass der Goldpreis zum Teil erheblichen Turbulenzen ausgesetzt sein kann. Diese sind zum Großteil selbst für Fachleute kaum erklärbar und noch viel weniger vorhersehbar.
4. Währungsrisiko
Gold kann zwar in Deutschland bei Händlern für Euro gekauft werden. Grundsätzlich wird das Edelmetall am Finanzmarkt jedoch in US-Dollar gehandelt. Goldkäufer, die nicht im Dollar-Raum leben, müssen daher stets mögliche Schwankungen im Wechselkurs einkalkulieren. Sprich: Es besteht ein Währungsrisiko sowie ebenfalls eine Währungschance.
5. Gold bringt keine Zinsen und keine Dividende
Der Vorteil vieler Geldanlagen ist es, dass sie unabhängig von ihrer Wertentwicklung einen regelmäßigen Ertrag bringen. Bankanlagen wie Tages- oder Festgelder beispielsweise liefern - wenn auch derzeit extrem niedrige - Zinserträge. Viele Aktiengesellschaften überweisen ihren Anlegern zudem einmal im Jahr eine Gewinnbeteiligung, die sogenannte Dividende.
Gold liefert keine derartigen Rückflüsse.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...ile-a-1282033.html#ref=rss
A.d.R.: Ich teile solche Argumente nicht.
Ich erwähne sie nur.
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3945.0
Wie schön, dass es noch so autoritäre Parteioberen gibt, sonst könnte man ja tatsächlich meinen, dass Parteien veschiedene Meinungen ihrer Mitglieder akzeptieren und sich damit auseinader setzen. Statt dessen der Ton: Setzen , sechs.
Immerhin, Ordnung muss sein. Strammstehen und Schnauze halten.
"Als wir gehört haben, dass Trump sich derzeit nach neuen Gebieten umsieht, ist der Bundesregierung natürlich sofort das Saarland eingefallen", so ein Sprecher des Kanzleramts. "Für eine Milliarde US-Dollar könnte das Saarland schon morgen amerikanisches Hoheitsgebiet sein. Oder sagen wir 500 Millionen, weil wir unter Freunden sind." Dem Donald aber zu teuer . Trotz weiterer Angebote in Höhe von 20, 10, 5 und einer Million Eumel , bleibt das Saarland aber wohl auch weiterhin in deutschem Besitz, denn die USA zeigten bislang kein Interesse. :-)
(Hoffmanstropfen war damals ein Gesundheitselixier).
Nach 2 Wochen die Antwort von Radio Jeriwan:
"In Prinzip schon, wenn der Mann Hoffmann heißt" :-)
Frieden im Parlament, gern sehen wir die Einträchtigkeit, fast wie ein himmlischer Friede.
https://www.das-parlament.de/2019/33_34/themenausgaben/653954-653954