worldcom wird nicht ausgesetzt
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:23 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.03 13:01 | von: doc.oliday | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:23 | von: Leahjnima | Leser gesamt: | 3.885 |
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ASHBURN, Va., September 15, 2003 - MCI (WCOEQ, MCWEQ) today filed its July 2003 monthly operating report with the U.S. Bankruptcy Court for the Southern District of New York. During the month of July, MCI recorded $2.116 billion in revenue versus $2.075 billion in June 2003. Revenue gains were driven primarily by an increase in long distance volume, an additional business day, the inclusion of revenue from wireless messaging services that had previously been included in discontinued operations and certain non-recurring items.
Operating income in July was $197 million versus $146 million in June. The increase in operating income was due primarily to the revenue gains described above as well as a decrease in selling, general and administrative expenses, offset by an increase in depreciation and amortization expenses which resulted primarily from the inclusion of the wireless messaging services business.
The Company had net income in July of $207 million compared to net income of $84 million in June. This increase was due to the increase in operating income and an increase in miscellaneous income, including $43 million in one-time gains and adjustments.
July reorganization items were $30 million versus $46 million in June. During the restructuring process, certain business activities will drive one-time costs that will be recognized in the month in which they were incurred. These expenses are expected to fluctuate from month-to-month as the Company implements its cost reduction plans.
In July, MCI recorded capital expenditures of $60 million. MCI ended July with $4.7 billion in cash on hand, an increase of approximately $100 million from the beginning of the month.
"We are encouraged by the steady progress we made in July," said Bob Blakely, MCI chief financial officer. "By recently gaining the support of the overwhelming majority of our creditors for our Plan of Reorganization, we remain on track to emerge from Chapter 11."
The financial results discussed in the July 2003 Monthly Operating Report exclude the results of Embratel. Until MCI completes a thorough balance sheet evaluation, the Company will not issue a balance sheet or cash flow statement as part of its Monthly Operating Report.
The Monthly Operating Reports are available on MCI's Restructuring Information Desk at: http://global.mci.com/news/infodesk/.
Based on current information and a preliminary analysis of its ability to satisfy outstanding liabilities, MCI believes that when it emerges from bankruptcy proceedings, its existing WorldCom and Intermedia preferred stock and WorldCom group and MCI group tracking stock issues will have no value.
Gruss Doc
habe immer noch Hoffnung
habe nen haufen im depot und wäre über klarheit sehr dankbar
gruss doc
15.09.2003
Worldcom verkaufen
iWatch
Die Experten vom "iWatch" empfehlen die Aktie von Worldcom (ISIN US98157D1063/ WKN 881477) zu verkaufen.
Die Aktien von Worldcom würden diese Woche vom Handel ausgesetzt. Es werde neue Aktien geben, die dann zu dem neuen Unternehmen MCI gehören würden. MCI werde die Geschäfte von Worldcom übernehmen, nicht aber die Verbindlichkeiten. Die Aktien von Worldcom, die noch unter dem Kürzel WCOEQ zu 9 Cents gehandelt würden, seien in Zukunft wertlos.
"Betrug!" vermuten Sie? Die Experten hätten niemals behauptet, dass es an der Börse fair zugehe. Man habe aber immer wieder davor gewarnt, an dieser Worldcom-Spekulation teilzunehmen. Warum stünden die Aktien dann nicht bei 0 Cents? Weil es immer noch jede Menge Aktionäre gebe, die glauben würden, dass an der Börse so etwas doch nicht passieren könne. "Die können mich doch nicht einfach enteignen".
Doch, können die. "Die" seien diejenigen, die Worldcom mit Krediten oder Kreditstreichungen vor dem Totalausfall gerettet hätten. Die dafür sorgen würden, dass Worldcom oder dann MCI, weiterhin im Telekom-Markt sein Unwesen treiben dürfe. Diejenigen, die in der Verwertungskette des Konkursverfahrens weit vor den Aktienären kämen, würden sich ihre Großzügigkeit reich entlohnen lassen.
Der heutige Aktionär werde sein Geld nicht wieder sehen.
Anleger sollten also die Worldcom-Aktien verkaufen, die sie noch hätten. Wenn man 10.000 davon habe, dann sei das immer noch richtig viel Geld, das man nächste Woche verlieren könne. Wenn man nur 1.000 Stück habe, dann sollte man auch die verkaufen. Besitze man jedoch nur 100 Aktien sollte man sich die Gebühren sparen.
Es wird von den Experten vom "iWatch" empfohlen, die Worldcom-Aktie zu verkaufen.
und soweit ich informiert bin liegt hier noch keine Entscheidung vor. Es besteht also noch Hoffnung. Wenn die Aktien nicht vom Markt genommen werden, dann werden wir einen deutlichen Kurssprung sehen. Wenn doch dann gute Nacht, dann ist die Kohle wech
14.10.2003 16:59:00
Die AT&T Corp., die größte Telefongesellschaft für Fernverbindungen in den USA, meldete am Dienstag, dass sie sich nicht mehr gegen den Plan ihres schärfsten Konkurrenten WorldCom Inc. wehrt, sich aus dem Gläubigerschutz zu befreien. Man will jedoch über gerichtliche Verfahren den Beweis erbringen, dass man einem Betrug zum Opfer gefallen ist.
AT&T hat gegen den Sanierungsplan von WorldCom bereits im Juli Widerspruch eingelegt, nachdem man herausfand, dass der Rivale auf dem AT&T-Netzwerk einige Telefonate über Kanada umgeleitet hat und damit möglicherweise unrechtmäßig Verbindungsgebühren umgangen hat. Daraufhin hat AT&T-Konzern beim Insolvenzgericht die Wahrung seines Klagerechts gefordert.
Der bankrotte WorldCom-Konzern, dessen Bilanzskandal ein Ausmaß von 11 Mrd. Dollar angenommen hat, gab zudem bekannt, dass er mit Nancy Higgins einen Chief Ethics Officer ernannt hat, um den Corporate Governance-Standards stärker Rechnung zu tragen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Rüstungskonzerns Lockheed Martin Corp. wird sein neues Amt mit sofortiger Wirkung antreten und an WorldCom-CEO und -Chairman Michael Capellas.
wer mci beobachtet hat, dem muss ich nicht mehr erklären was heute und in der zukunft passiert
hier könnt ihr blind geld verdienen
good trades doc
Die Entscheidung eines Insolvenzrichters, den Sanierungsplan des Telefonkonzerns Worldcom abzusegnen, könnte die lang erwartete Fusionswelle in der US-Telekommunikationsbranche auslösen. Schon wird über einen Verkauf Worldcoms spekuliert. Denn als fast schuldenfreier Wettbewerber, so vermuten Analysten, sei der Konzern ein attraktives Übernahmeziel, dessen Aufkauf weitere Zusammenschlüsse nach sich ziehen könnte. Wenn Worldcom wie geplant im Januar 2004 unter dem neuen Namen MCI das Insolvenzverfahren verlässt, wird es trotz der 15 Monate währenden Unsicherheit über seine Zukunft immer noch der wichtigste Wettbewerber für die Platzhirsche AT&T und Verizon sein. Die neue MCI ist in den USA der größte Anbieter von Datendiensten für Unternehmenskunden und hinter AT&T der zweitgrößte Anbieter von Ferngesprächen.
Entsprechend verärgert reagierten AT&T und Verizon. "Viele strafrechtliche Vorwürfe sind noch ebenso ungelöst wie Fragen rund um die Bilanzmanipulation. Wir sehen nicht, dass mit der Entscheidung des Gerichts alle Antworten gegeben wären", sagte ein Sprecher von Verizon, dem größten US-Telefonkonzern.
Kampf um Firmenkunden
Sowohl Verizon als auch AT&T wehrten sich in den vergangenen Monaten hinter den Kulissen erbittert gegen die Rehabilitation von Worldcom. Sie fürchten, dass das Unternehmen einen Preiskrieg um die lukrativen Firmenkunden anzetteln wird.
Hintergrund ist, dass Worldcoms Bilanz nach dem Ende der Insolvenz wesentlich besser aussehen wird als die der Wettbewerber. Von 41 Mrd. $ Schulden verbleiben nur 5,8 Mrd. $. Der Rest wird zu einem Bruchteil des Werts in Anteile an der neuen Firma umgewandelt. Schon heute vermarktet Worldcom seine Dienste unter dem Namen MCI, um dem Stigma des Bilanzskandals zu entkommen, das die Öffentlichkeit mit Worldcom verbindet.
Worldcom-Chef Michael Capellas sprühte am Freitagabend vor Optimismus. "Dies ist ein großer Tag für MCI. Gegen alle Wahrscheinlichkeit haben wir unsere Bestätigung weit schneller erhalten, als irgendjemand erwartete", sagte er. Gleichzeitig versicherte Capellas, dass er keinen Preiskrieg beginnen werde. Der Manager ist im Dezember 2002 geholt worden, um das Unternehmen aus der Insolvenz zu führen. "Es ist keine Frage, dass wir uns bereits in einem außerordentlich brutalen Preisklima bewegen", sagte er.
Drei Interessenten für MCI
Solche Äußerungen heizten am Wochenende Spekulationen an, dass Capellas für einen Verkauf des Konzerns aufgeschlossen sei. Es wäre nicht das erste Mal, dass der erfahrene Manager ein Unternehmen in eine Fusion führt: Bis Mai 2002 war Capellas Chef des Computerherstellers Compaq, dessen Kauf durch den Konkurrenten Hewlett-Packard er einfädelte und abschloss.
Als Interessenten für die neue MCI gelten die drei großen regionalen Telefonkonzerne Verizon, SBC Communications und Bell South. Alle drei entstanden in den 80er Jahren, als der ehemalige Monopolist AT&T in eine Ferngesprächs- und mehrere Regionalgesellschaften zerschlagen wurde. Sie betreiben daher vor allem Ortsanschlüsse, drängen nun aber zunehmend in die Märkte für Ferngespräche und Datendienste. "SBC wird hinter ihnen her sein, und Verizon wird im Schatten bleiben und alles genau beobachten", sagte Patrick Comack, Analyst der Investmentbank Guzman & Co., der Nachrichtenagentur Reuters. Doch jeder Zusammenschluss von zwei der großen Telefongesellschaften werde hohe kartellrechtliche Hürden überwinden müssen, warnt Richard Klugman von Jefferies & Co. "Die meisten sinnvollen Fusionen haben keine Chance auf eine Erlaubnis", sagt er. "Das birgt die Gefahr, dass die irrationalen Preiskämpfe weitergehen."
bin mal gespannt, wenn bis januar nichts passiert ist die kohle futsch
denn bis Januar ist noch lange Zeit.
Natürlich ist die Gefahr sehr groß das Geld zu verlieren, aber das ist einkalkuliert
alles klar
Worldcom verkaufen
iWatch
Die Experten vom "iWatch" empfehlen die Aktie von Worldcom (ISIN US98157D1063/ WKN 881477) zu verkaufen.
Die Aktien von Worldcom würden diese Woche vom Handel ausgesetzt. Es werde neue Aktien geben, die dann zu dem neuen Unternehmen MCI gehören würden. MCI werde die Geschäfte von Worldcom übernehmen, nicht aber die Verbindlichkeiten. Die Aktien von Worldcom, die noch unter dem Kürzel WCOEQ zu 9 Cents gehandelt würden, seien in Zukunft wertlos.
"Betrug!" vermuten Sie? Die Experten hätten niemals behauptet, dass es an der Börse fair zugehe. Man habe aber immer wieder davor gewarnt, an dieser Worldcom-Spekulation teilzunehmen. Warum stünden die Aktien dann nicht bei 0 Cents? Weil es immer noch jede Menge Aktionäre gebe, die glauben würden, dass an der Börse so etwas doch nicht passieren könne. "Die können mich doch nicht einfach enteignen".
Doch, können die. "Die" seien diejenigen, die Worldcom mit Krediten oder Kreditstreichungen vor dem Totalausfall gerettet hätten. Die dafür sorgen würden, dass Worldcom oder dann MCI, weiterhin im Telekom-Markt sein Unwesen treiben dürfe. Diejenigen, die in der Verwertungskette des Konkursverfahrens weit vor den Aktienären kämen, würden sich ihre Großzügigkeit reich entlohnen lassen.
Der heutige Aktionär werde sein Geld nicht wieder sehen.
Anleger sollten also die Worldcom-Aktien verkaufen, die sie noch hätten. Wenn man 10.000 davon habe, dann sei das immer noch richtig viel Geld, das man nächste Woche verlieren könne. Wenn man nur 1.000 Stück habe, dann sollte man auch die verkaufen. Besitze man jedoch nur 100 Aktien sollte man sich die Gebühren sparen.
Es wird von den Experten vom "iWatch" empfohlen, die Worldcom-Aktie zu verkaufen.