Patienten-Selbstbeteiligung als Skandal d.Jahres?


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Neuester Beitrag: 03.01.03 09:52
Eröffnet am:02.01.03 00:53von: KickyAnzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:03.01.03 09:52von: chartgranateLeser gesamt:2.067
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16763 Postings, 8325 Tage Thomastradamusganz meine Meinung...

 
  
    #26
02.01.03 17:51
...wie wär's denn mit einer Nicht-Beitragszahler-Kasse, vollständig von Steuern finanziert und mit transparenter Ausgabenstruktur?

Gruß,
T.  

179550 Postings, 8282 Tage GrinchWie wärs hiermit!

 
  
    #27
02.01.03 17:55
Jeder der Nach dem 31.12.1970 geboren ist lebt nach folgendem Prinzip.

Wer nich arbeitet frisst nix, geht nich zum artzt und hat kein Handy!

 

16763 Postings, 8325 Tage ThomastradamusKein Problem:

 
  
    #28
02.01.03 18:13
Fressen tu' ich nie, ich geh' allenfalls mal zum Arzt, und ich muss kein Handy haben...Hauptsache ich kann eins benutzen! ;-)

Gruß,
T.  

12104 Postings, 8110 Tage bernsteinbin ja auch fast deiner meinung,maxperformance..

 
  
    #29
02.01.03 18:15
aber wer sagt mir das die eingesparten gelder nicht für freiflüge,
diäten oder lüxusverrentung der politikerbande eingesetzt wird?  

35 Postings, 8474 Tage infinity2001@grinch

 
  
    #30
02.01.03 19:08
hi, ich versteh nur eines nicht, ich arbeite bei so einem der geldvernichter wie du es nennst. aber seltsamerweise bauen wir mit den mitgliederverlusten auch unsere mitarbeiter ab. von einem vergrößern des verwaltungsapparates kann nicht die rede sein. da müßte ich auch was davon merken. bei uns gibts nämlich meßzahlen. pro 1000 mitglieder soundsoviele mitarbeiter. Folge: bei grßem mitgliederverlust auch massiver personalabbau.
grüße
infinity  

13475 Postings, 9100 Tage SchwarzerLordMehr Wettbewerb = weniger Kassen.

 
  
    #31
1
03.01.03 08:29
Damit würden die GKK von der Anzahl her deutlich verringert werden. Warum brauchen wir davon ein paar Hudnert? Es gibt ja auch kein Ausgleichssystem zwischen Audi und BMW, wenn einer zuwenig Autos verkauft. Damit würden Mrd.€ jährlich gespart und diese Zahngeschichte wäre schnell vom Tisch. Aber die Lobbyisten arbeiten schon wieder gründlich.  

6506 Postings, 8333 Tage BankerslastJeder der in einer gesetzlichen

 
  
    #32
03.01.03 09:50
Krankenversicherung versichert ist, hat die Möglichkeit eine private Zusatzversicherung abzuschließen. D. h. mit einer einer frei wählbaren Prämie, die vom Lebensalter abhängt, von ca. 20 Euro bis ca. 60 Euro pro Monat hat man die Möglichkeit bis zu ca. 1500 Euro im Jahr an Behandlungs-Kosten zurückzuerhalten. Einschließlich Privatleistungen, Heilpraktiker-Leistungen, alternative Heilmethoden etc., incl. dementsprechende Medikamente.
Habe hiermit die besten Erfahrungen gemacht.
Allerdings Informations-Stand 2001. Bei Interesse: fragt bei einer privaten Versicherung nach.
 

10365 Postings, 8484 Tage chartgranatewenn ich an die Diskussion

 
  
    #33
03.01.03 09:52
und vor allem die Argumentationen pro gesetzl.Krankenkassen als ich 1995 in eine private gewechselt bin zurückdenke,in denen mein wirtschaftlicher Totalruin im Alter und mit Familie prognostiziert wurde,kann ich heute wirklich nur noch lachen..... so viele Kinder kannst Du kaum in eine private Krankenkasse mit einbringen um das Gleiche wie bei diesen miesen gesetzlichen Blutsaugern zu bezahlen und das zu extrem unterschiedlichen Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten(sei es nun wo oder wie Du etwas behandeln lässt...).Mann oh man,das ist ein echtes Trauerspiel,und wir sind da noch lange nicht am Ende der Fahnenstange.........  

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