Commerzbank
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.05.11 12:01 | ||||
| Eröffnet am: | 14.05.11 13:53 | von: nudelsieb | Anzahl Beiträge: | 4 |
| Neuester Beitrag: | 15.05.11 12:01 | von: Slotmachine | Leser gesamt: | 5.612 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Frage zur Kapitalerhöhung.
Seit 2 Jahren bin ich unter anderem in Coba investiert.
Als die Krise ihren Zenit erreicht hatte bin ich ohne jegliche Börsen Erfahrung eingetiegen.
Ein kapitaler Fehler wie ich gestehen muss.
Völlig geblendet von einem Anfangserfolg (ERSTE BANK/Wien) dachte ich das klappt bei
den anderen Bankaktien ebenso.
Sehr Aufmerksam verfolge ich Eure Beiträge ohne die ich wohl schon pleite wäre.
Richtig blöd aus der Wäsche geschaut habe ich nach dem Resplit 10:1 von Citigroup.
LLoyds Banking habe ich wegen ihrer Aktienanzahl abgestossen.
Mein Problem ist ich kann nicht abschätzen wie hoch könnte ein möglicher RS bei Coba ausfallen.
Das man eine erhöhte Aktienzahl reduzieren möchte kann ich grade noch nachvollziehen.
Aber wer bestimmt in welchen Mass und welcher Logik ein RS ausgeübt wird.?
Ist so etwas Mitbestimmungspflichtig und wer ausser die Commerzbank/Blessing hätte sonst noch Interesse an solch einer Massnahme ?
Danke an alle........
Unter einem Reverse Split wird die Zusammenfassung mehrerer Aktien zu einem Papier verstanden. Der Anleger hat beispielsweise nicht mehr 100 Aktien, sondern nach einem Reverse Split von 5 zu 1 nur noch 20 Aktien der betreffenden Gesellschaft im Depot. Allerdings kostet jetzt die Aktie das Fünffache ihres ursprünglichen Preises. Diese optische Verteuerung ist zumeist auch das Ziel einer solchen Maßnahme.