Gib Gummi!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.04.06 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 05.05.02 12:12 | von: Gruenspan | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 08.04.06 10:21 | von: Kicky | Leser gesamt: | 8.902 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Conti gibt wieder Gummi!
Mit Systemen für die Fahrzeugsicherheit fährt die Firma aus der Krise.
Der Konzernumbau schreitet schön voran und macht das Unternehmen für langfristige Anleger interessant.
Immerhin waren selbst hier für konservative Investoren bisher deutlich mehr als 50 Prozent möglich.
Persönlich hatte ich diese Chance auch nicht erkannt, aber es scheint noch nicht zu spät.
Gr.Gr.
HANNOVER - Die NORD/LB hat das Anlageurteil für Continental nach
der Akquisition des Autoelektronikgeschäfts von Motorola von
"Halten" auf "Kaufen" angehoben. In einer Studie vom Dienstag erhöhten die
Analysten das Kursziel von 89 auf 105 Euro. Die Übernahme sei eine Erweiterung
der Tätigkeit in den zukunftsträchtigen Telematik-Markt und biete zusätzliches
Wachstumspotenzial.
CONTINENTAL AG
LONDON - Merrill Lynch hat das Kursziel für Continental-Aktien
von 100 auf 105 Euro angehoben. Der Kauf des Autoelektronikgeschäfts von
Motorola passe perfekt zu den Übernahmezielen der Geschäftsführung, heißt es in
einer Studie vom Dienstag. Die Einstufung "Buy" bei einer mittleren Einschätzung
des Schwankungsrisikos wird beibehalten.
CONTINENTAL AG
MÜNCHEN - Die Hypovereinsbank (HVB) hat ihr Kursziel für Continental-Aktien
von 102 auf 106 Euro angehoben. Der Kaufpreis für die
Fahrzeugelektroniksparte des US-Konzerns Motorola sei "auch
im Hinblick auf frühere Akquisitionen nicht überzogen", hieß es in einer Studie
vom Dienstag. Der deutsche Automobilzulieferer bezahle 824 Millionen Euro an
Motorola und übernehme keine Schulden. Mit dem Zukauf seien laut Management
keine sonstigen nennenswerten Verpflichtungen verbunden.
CONTINENTAL AG
MÜNCHEN - Merck Finck & Co hat Continental-Aktien mit "Buy"
bestätigt. Die vom US-Konzern Motorola übernommene
Fahrzeugelektroniksparte habe nach Angaben des deutschen Automobilzulieferers
einen hohen Auftragsbestand, heißt es in einer Studie vom Dienstag. Sie sollte -
exklusive Integrations- und Restrukturierungskosten - ab dem kommenden Jahr zum
Gewinn beitragen. Die Gewinnmarge liege mit 5 bis 6 Prozent aber deutlich unter
den 11 Prozent, die die Continental-Fahrzeugsparte CAS erziele.