Sind Alkoholiker die besseren Politiker?
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Eröffnet am: | 21.04.17 09:44 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 82 |
Neuester Beitrag: | 18.06.17 13:37 | von: Radelfan | Leser gesamt: | 8.679 |
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Radikalreformer mit Alkoholproblem
Montag, 23.04.2007, 19:22
Boris Jelzin war eine Figur voller Widersprüche: Einerseits ein radikaler Reformer, der den Stalinismus gnadenlos abwickelte. Zugleich führte er Krieg in Teschetschenien und wurde wegen seines Alkoholproblems verspottet. Der erste Präsident Russlands starb am Montag im Alter von 76 Jahren an einem Herzinfarkt.
Vor dem Weissen Haus
Betrunkener Jelzin wollte in Unterhose Taxi anhalten
von: PHILIPP HEDEMANN veröffentlicht am
22.09.2009 - 17:30 Uhr
Russlands Ex-Präsident Boris Jelzin († 76) und der Wodka waren dicke Freunde. Doch bei einem Staatsbesuch in den USA trank der Politiker so viel Hochprozentiges, dass er komplett die Kontrolle verlor.
Diese und weitere brisante Enthüllungen hat jetzt Taylor Branch, ein Vertrauter des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton (63), in einem 707 Seiten starken Buch zusammengefasst. Titel: „The Clinton Tapes“. Seine Quelle: Er hatte seine nächtlichen Sitzungen mit dem Präsidenten im Weißen Haus auf Tonbändern mitgeschnitten, das Aufnahmegerät in einer Socken-Schublade versteckt!
Ein wichtiges Ziel Jelzins war es, noch bestehende sozialistische Verhältnisse in Russland zu überwinden. Jelzin gilt dabei als eine der zentralen Figuren der Coupon-Privatisierung der neunziger Jahre. Diese trug wesentlich zum Entstehen der postsowjetischen Oligarchie bei.
Russland geriet in seiner Regierungszeit in eine tiefe Wirtschaftskrise, in seiner Amtszeit halbierte sich Russlands Bruttonationaleinkommen. Noch dramatischer war die soziale Krise, die sich unter anderem in einer deutlichen Verringerung der Lebenserwartung sowohl der Männer als auch Frauen während seiner Amtszeit widerspiegelte.
Trunkenheit am Steuer
Bushs Alkoholprobleme wurden bereits 1976 aktenkundig. Damals wurde ihm wegen Trunkenheit am Steuer der Führerschein entzogen. Im Zusammenhang mit George W. Bush und den Drogen gab es seit dem Jahr 1972 einen weiteren Akteneintrag: Damals wurde er wegen Kokainbesitz verurteilt. Noch vor Bushs ersten Wahlkampf im Jahr 1999 ließ sein Vater die Polizei- und Gerichtsakten des Falles vorsorglich verschwinden.
Als Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 erklärte Bush 2001 den Afghanistankrieg und 2003 den völkerrechtswidrigen Irakkrieg. Im Rahmen eines umfassend konzipierten „Krieges gegen den Terror“ ließ er zusätzlich – unter weltweiter Kritik – Bürgerrechte im USA PATRIOT Act einschränken und rechtsstaatliche Grundsätze in Ermittlungsverfahren aussetzen (siehe Guantanamo Bay). Im Sinne einer neokonservativen Außenpolitik identifizierte Bush eine „Achse des Bösen“ von „Schurkenstaaten“
Der FDP-Politiker Rainer Brüderle lallte wiederholt bei öffentlichen Auftritten. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder konnte bis heute die Gerüchte nicht entkräften, 2005 mit ein paar Promille zu viel im Blut vor Millionen Fernsehzuschauern aufgetreten zu sein. Kein Verbandstreffen, kein parlamentarischer Abend, kein Richtfest kommt ohne Drinks aus. Alkohol und Politik gehören einfach zusammen.
Nur gut, dass offensichtlich alle Politiker der AfD auch dem Alkohol feindlich gegenüber stehen!
Wege leitet, mag ein etwas beunruhigender Gedanke sein. Gleiches lässt sich über
die kriminelle Aktion des Vaters zum Verschwinden der Gerichtsakten feststellen, denn
der Vater ist schließlich selbst US-Präsident gewesen. (siehe # 6)
Was könnten die Motive sein?
sich als tatkräftiger energischer Präsident in einer Präsidentschaftswahlkampagne darzu-stellen.Aber auch als Vizepräsident konnte er gerade unter Bush entscheidenden Einfluss ausüben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dick_Cheney
Dick Cheney wurde im Januar 2001 Vizepräsident unter George W. Bush. Zuvor war er aus dem Beirat des Jewish Institute for National Security Affairs ausgeschieden. Er erlangte schnell den Ruf, dieses Amt sehr energisch auszuüben. So soll er bei internen Treffen und personellen Entscheidungen der Regierung Bush großen Einfluss ausgeübt haben. Auch unterhielt er ein Büro im Repräsentantenhaus.
Bushs Präsidentenjahre werden stürmisch. Dabei verspürt der neue Staatschef zunächst wenig Lust, sich ständig in Washington aufzuhalten. Er ist lieber auf seiner Ranch in Texas. "In Crawford kann ich immer die Vögel beobachten. Und dabei denke ich an den Staatshaushalt", sagt Bush einmal zu Journalisten. Der Chef des Weißen Hauses lässt regieren.
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-- Alkoholiker neigen zu schemenhaftem Schwarz-Weiss-Denken, neigen zu Verhetzungen, neigen zu Populismus und schemenhafter Rechtspropaganda, , weil "einfache" Lösungen für Alkoholiker diejenigen Lösungen sind, die ihr Hirn noch begreifen kann, und deswegen ist auch eine Neigung zur Gewalt da, weil dies oft die "einfachste" Lösung zu sein scheint
-- Alkoholiker haben oft kein Gewissen mehr, weil die Verbindung zum Gewissen abgebrochen ist
-- Alkoholiker können oft nicht mehr zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden, weil das vernetzte Denken eben zerstört ist, und dann phantasieren sie sich eine Welt zusammen, die nicht das Geringste mit der Realität zu tun hat
wie sie bei Alkoholikern doch nicht so selten vorkommen, vielleicht verbunden mit Depressionen.
Andererseits könnten Menschen wie G. W. Bush gute Strohmänner auch aufgrund ihrer
Abwesenheit sein, für mächtige Interessengruppen, die z. B. über den Vizepräsidenten
ihre Ziele durchsetzen und die andererseits evt. durch ihren mächtigen Einfluss eine weitere
Präsidentschaftsperiode durchsetzen könnten.
...können oft nicht mehr zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden, weil das vernetzte Denken eben zerstört ist, und dann phantasieren sie sich eine Welt zusammen, die nicht das Geringste mit der Realität zu tun hat...
...ich komme einfach nicht darauf *kopfkratz*