Beatrix von Storch bei BBC gegrillt
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 26.06.18 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.18 00:25 | von: Monsieur To. | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 26.06.18 17:36 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 6.363 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 > |
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland, sondern er ist lediglich hier...."
Die Zeit wird zeigen, ob er zu Deutschland gehören kann....
Solltest Dich mal mit der Thematik auseinandersetzen, bevor Du hier mit populistischen Sprüchen die Bedeutungen verdrehst..
ebenso Dein Statement zu "Rechtspopulisten", vielleicht erklärst Du erst mal, was Du darunter verstehst..doch wohl nicht diejenigen, die eine abweichende Meinung zu populistischen Sprüchen wie "der Islam gehört zu Deutschland" haben..
wir leben zum Glück in einer Demokratie, in der Andersdenkende sich nicht vorzuschreiben brauchen, was sie zu denken haben, obwohl das Grüne und ein Teil der Linken wohl gern so hätten -
Und wenn Du schreibst "Die Zeiten sollten vorbei sein", so hast Du ebenfalls keine Ahnung, von was Du da schreibst -
Daß Du damit die Nazizeit meinst und diejenigen, die Du als "Rechtspopulisten" bezeichnest, mit diesem Nazigesoxe von damals zusammenmengst, spricht nicht gerade für einen großen Bildungsstand über die Nazivergangenheit..
Die Flasche Champagner im Kühlschrank ruft schon
öffne mich, öffne mich.
Wie gesagt, wer meint, der Islam gehört nicht zu Deutschland, aber dann auf die Frage nach den hier längst lebenden Muslime antwortet, man wolle keine illegale Einwanderung, weicht der Frag ganz klar aus.
Die illegale Einwanderung hat nichts mit der Frage zu tun, was die hier lebende Muslime (die unser Land auch mit aufgebaut haben) über die Aussage denken, der Islam würde nicht zu Deutschland gehören.
Und na klar gehören Kopftücher zu Deutschland, wie unsere anderen muslimischen und christlichen Menschen auch.
es steht für Frauenentrechtung und Anerkennung des partriachalischen Systems innerhalb des islamischen Gsellschaft..
das zu begreifen, sind einige überfordert bzw. wollen das nicht zur Kenntnis nehmen..
wie wärs mal mit islamkritischer Literatur, ..Abdel-Samad oder Kelec helfen Dir bestimmt weiter..
Kat, was zum geier meint "ihr" mit "gehört zu"....?!?
entweder es ist da oder es ist nicht da...
da es nunmal da ist, ist es auch hier.
Ein Beispiel:
Nur weil ich neben einem Polizisten stehe, bin ich zwar da,
gehöre aber nicht zur Polizei.
Wenn ich mich im Bundestagsgebäude verlaufe...
und ich finde mich im Sitzungssaal der Unionsfraktion wieder....
bin ich zwar da, aber gehöre deswegen nicht dazu...
Sollte ich hingegen im AfD Sitzungssaal aufschlagen,
bin ich dort... und gehöre aber auch nicht dazu....
obwohl ich selbige wähle.
Merkst es jetzt oder soll ich....?
Merkst es jetzt oder soll ich...?
mit seiner Frauenfeindlichkeit , die soweit führt, daß ein Imam einer deutschen Minsterin den Handschlag verweigert, die partrialische Stellung des Mannes, die ihm Macht über Frauen gibt, die Nichttrennung von Staat und Kirche, die Anerkennung der Regeln der mittelalterlichen Scharia als Justizinstrument, der Begriff von Ehre und Sühne, der zur Ermordung derer führt, die dagegen verstoßen -
nicht im Einklang sind mit den Werten einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft , in denen vor allem Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer - wofür man in Europa Jahrhunderte gekämpft hat..
Die Werte-Relikte aus dem Mittelalter, wie sie im immer mehr sich ausbreitenden fundamentalistischen Islam gelebt werden, wollen wir in Deutschland nicht und werden uns, solange wir noch klar denken können, mit Worten dagegen wehren..
das heißt nicht, den Islam in D zu verbieten, nur sollen sich die Islamgläubigen an die Regeln halten, die es bei uns gibt und nicht ständig in eine Opferrolle verfallen, die nur anklagt und Sonderrechte verlangt..
Die haben sich ins falsche Land verlaufen. Und zwar mit Absicht. Die gehören nicht dazu, weil sie die Gesetze des Landes nicht wollen. Wer sich neben die Gesellschaft stellen WILL, der gehört nicht dazu.
Da können Leute, die so naiv sind, dieses nicht zu erkennen, noch so tönen und Sprechblasen absondern, sie werden die Allgemeinheit nicht überreden, sich einer politischen Religion zu opfern.
Wenn der Islam so komplett gegen die Grundordnung verstößt, wie ist es dann bloß möglich, dass sich Muslime hier in großer Mehrheit verfassungsgetreu verhalten, oftmals sogar höflicher und zuvorkommender miteinander umgegangen wird als in anderen Bevölkerungsschichten?
Vielleicht liegt es ja daran, dass der Islam interpretierbar (und reformierbar) ist, sogar für einen Muslimen, genau wie das Christentum in der Vergangenheit.
Und genau darum dreht sich eben diese Frage, die manch einer halt nur nicht verstehen will. In der letzten Konsequenz fühlt sich ein Muslim hier nicht willkommen, wenn er hört "der Islam gehört nicht zu Deutschland". Und das ist die große Gefahr im Zusammenleben. Wenn ihr ernsthaft an Integration interessiert seid, wie ich immer vorgebt (ich zweifel daran ja), dann solltet ihr auf die Muslime in Deutschland zugehen statt sie ständig mit solchen Sprüchen auszugrenzen und immer nur zu fordern.
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkisch
Hast es schon richtig verstanden, egal ob NPD, Pegida, Reps, AFD, Elitäre, Reichsbürger..usw
Gesocks ist gut definiert
Wenn Du Deine Muslime bis an die rationale Schmerzgrenze verteidigst, dann scheinst zu Teil dieser Gemeinschaft zu sein und dann wirds schwer, noch rational weiterzudiskutieren..
die Muslime hier hatten jahrelang Zeit, sich gegen die fundamintalistische Ausbreitung des Islam in D zu wehren, was bedeutete, daß Salafisten weiterhin ungestraft für den heiligen Krieg mit dem IS werben konnten, eine Schließung dieser Moscheen wurde zu keinem Zeit von den Islamverbänden gefordert..Schuld dafür trägt zweifellos auch der deutsche Staat, der ebenso unbewegt bis heute diese Zustände zuläßt, aber in erster Linie sind es die eigenen Glaubensbrüder als Adresse für eine Schuldzuweisung..
das Kopftuch breitet sich in D immer weiter aus als klares Zeichen der Abgrenzung..
stattdessen werden ständig Sonderrechte gefordert, wie eigener Schwimmunterricht, Kopftuchfreiheit für Schulmädchen, keine Teilnahme an Klassenfahrten, Akzeptanz für eigenes Frauenbild, Akzeptanz für von der Türkei bezahlte Imame usw. , man könnte das endlos weiterführen..
Ja, wo bleibt hier der Integrationswille? das alles hat mit Abschottung und Bildung von Parallelgesellschaften ztu tun, aufgeklärte Deutsche fordern hier ein Ende und stattdessen ein einbringen und Teilhabe der Muslime in die deutsche Gesellschaft.. und nicht nur ständiges fordern
alle Wege stehen ihnen offen, vor allem alle Bildungswege - stattdessen erlebt man Schulklassen mit überwiegend türkischer/libanesischer bzw. sonstiger orientalischer Belegung, vor allem in Berlin, denen jeglicher Lernwille abgeht (siehe Buschkowsky, ehem. Bürgermeister Neukölln) und die Deutsche als "Kartoffeln" bezeichnen..
im Vergleich dazu schaffen es in Deutschland vor allem nichtmuslime Nationalitäten ohne Probleme sich zu integrierten, wieso eigentlich?
Es gibt keine anderen Religionsgesellschaften in D, die permanent Sonderrechte wie die Muslime einfordern, die ihnen gar nicht zustehen. Das scheint das Hauptproblem zu sein: zu glauben, man kann einen Staat im Staate bilden mit Einforderung von Sonderrechten, die letztlich auch das Gastgeberland verändern, gleichgültig darüber, daß solche Forderungen bei den Einheimischen zu Überfremdungsängsten führt.
Diese Fragen solltest Du Dir stellen und nicht die Muslime weiterhin in ihrer Opferrollen-Position bestätigen..
Ich pauschalisiere nur nicht. Es gibt alle möglichen Schattierungen von Muslimen. Das fängt bei ihrer Religion an, egal ob Sunnit oder Schiit, oder ihrer Art der Auslebung des Islam, genau wie es bei Christen halt auch ist.
Und was soll denn der Integrationswille sein?
Die Muslime, die ich kenne, sind weitaus besser integriert als viele Deutsche. Ich beobachte tagtäglich in meinem Umfeld sowohl Muslime als auch Nicht-Muslime. Und die Nicht-Muslime sind weitaus assozialer in ihrem Verhalten als die Muslime, egal ob das den Umgang mit anderen Menschen oder in ihrer eigenen Familie anbetrifft.
Meine Beobachtungen mögen auch nicht die Regel sein. Da gibt es sicher auch gegensätzliche Beobachtungen, aber man kann da eben nicht pauschalisieren. Ich weiß daher immer gar nicht, wieso ihr immer von "den Muslimen "redet, die sich nicht integrieren wollen/würden. Das ist doch kein heterogenen Haufen.
Wobei es schon interessant ist, dass Kopftuch tragende Mädchen aktuell häufiger zu sehen sind als vor 5 Jahren. Man sollte sich mal fragen woran das liegt. War früher der Islam bzw. Koran etwa weltlicher? Bestimmt nicht. Denkt mal drüber nach!
Vielleicht liegt es ja an den Anfeindungen in unserer Gesellschaft als auch weltweit, dass immer mehr Leute in eine "jetzt erst recht" Haltung übergehen. Vor 5 Jahren waren es deutlich weniger als 25% Kopftuchträger bei Muslimen über 18 Jahren. Jetzt liegt man leicht drüber.