Geht die Hendricks an die Presse,kriegt der Bauer


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Neuester Beitrag: 06.02.17 19:40
Eröffnet am:06.02.17 19:40von: uno1962Anzahl Beiträge:1
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623 Postings, 7094 Tage uno1962Geht die Hendricks an die Presse,kriegt der Bauer

 
  
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06.02.17 19:40
ein`s auf die Fresse
Von Steuergeldern bezahlt
Gibt`s nur Mais auf weiter Flur, fehlt vom Hamster jede Spur“. Und: „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.“ So lauten zwei der neuen Bauernregeln, die das Bundesumweltministerium unter dem Motto „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“ ab heute veröffentlicht.
Populistische SPD Aktionen um auf eine perfiede menschenverachtende Hetze gegen fleißige gute Bürger noch verzweifelt Wählerstimmen zu erhaschen.

Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/...tet-Kritik-auf-Plakaten-7381090.html
Christian Schmidt ist über die diffamierende Plakatkampagne des BMUB sehr verärgert.

Auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurde durch die provokative Plakatkampagne von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) überrascht. Am 3. Februar schrieb er ihr daher einen Beschwerdebrief. Hier der Originalwortlaut:

„Sehr geehrte Frau Kollegin,

mit großer Verwunderung habe ich die Kampagne Ihres Hauses „Die neuen Bauernregeln“ zur Kenntnis genommen. Diese Kampagne verstehen Sie nach eigenem Bekunden als Beitrag zum jüngst begonnenen Konsultationsverfahren der EU zur Zukunft der europäischen Agrarpolitik. Welchen sachlichen Beitrag sie hierzu erbringen soll, verstehe ich nicht.

Mit dieser Kampagne wird der gesamte bäuerliche Berufsstand undifferenziert an den Pranger gestellt. Millionen Menschen, die in der Landwirtschaft und in den ihr vor- und nachgelagerten Bereichen arbeiten, werden in den sozialen Medien und auf Plakatwänden den Städtern vorgeführt und der Lächerlichkeit preisgegeben. Eine vermeintliche „Meinungselite“ aus den Metropolen amüsiert sich hier auf Kosten der Menschen im ländlichen Raum.
Das ist Gift für eine sachliche Debatte über die Zukunft der Landwirtschaft und der ländlichen Räume. Der notwendige Dialog wird dadurch unnötig erschwert und der Verbraucher getäuscht.


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