Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 16.04.24 12:02
Eröffnet am:02.06.18 14:11von: telev1Anzahl Beiträge:44.136
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19240 Postings, 6329 Tage RPM1974Die Einzelteile sind zusammen

 
  
    #17901
20.03.19 14:41
nicht 3 mal soviel Wert, wie jetzt.

da ist genügend drin, was nicht einmal den obligatorrischen Euro wert ist.
Da muss Mrd drauflegen, damit das einer nimmt.

Du kannst höchstens, alla Pretty Woman, alles zerschlagen und für die Hälfte der DeuBa Bestandteile Insolvenz anmelden.
Dann bist das kranke negative Vermögen auf Heuschreckenart los.
Ich komme bei der Summe der Einzelteile auf knapp 30 Mrd.
Das ist aber auch nur Marktwert heute * Faktor 1,75.
Meine Meinung  

412 Postings, 2392 Tage VapeandTradeLangfristige Absicherung

 
  
    #17902
20.03.19 14:49

Habe für mein Portfolio etwas sehr interessantes gefunden, was ich so noch nie getradet habe. Würdet ihr den Trade machen?

Hier im Video von PortfolioManager Andre Stagge vorgestellt.


Ich werde das mal in in mein Depot einpflegen :D


(hat zwar nur entfernt was mit der deutschen Bank zu tun, aber dachte das könnte euch interessieren)

 

9118 Postings, 2612 Tage gelberbarondas Papier

 
  
    #17903
1
20.03.19 15:20
ist genau so mies wie Muhakl......Fusion...ich lach mich schlapp.....

in zurückgeleasten Türmen die verkauft wurden....lächerlich....
ein Armutszeugnis.....ich frage mich wie das Ackermann früher
fertig brachte der war ein Gauner aber hatte Auftreten.....

wenn der kam wurde es ruhig....wie bei Al Capone....die hörten zu
und gehorchten ohne zu meckern....und heute der Hühnerhaufen

jeder trägt jeder Problem nach aussen und aktiviert damit die
leerverkäufer und Konkurrenten.....

mannmannmannmann  

9118 Postings, 2612 Tage gelberbaronvon Moltke

 
  
    #17904
1
20.03.19 15:24
jammer jammer jammer jammer......ist schlecht zur Zeit.....

ja soooo gehts bestimmt nicht mit den Argumenten Selbstverstümmelung

und das bei Aristokraten....der war auch auf der Eliten Baumschule als
Euro Queckengärtner  

44053 Postings, 6597 Tage minicooperFusion...kapital aus dem nichts....

 
  
    #17905
20.03.19 15:31
Quelle: Handelsblatt


„BADWILL“
Kapital aus dem Nichts: Deutsche Bank könnte bei Fusion mit Coba durch einen Kniff profitieren
Fusionen kosten Geld – dank Sonderfällen in der Bilanzbuchhaltung können sie auch Geld herbeizaubern. So vielleicht auch im Fall Deutsche und Commerzbank.

FrankfurtWie sehr Investoren einem börsennotierten Unternehmen trauen oder nicht, lässt sich unter anderem an dem sogenannten Kurs-Buchwert-Verhältnis ablesen. Es besagt, in welchem Verhältnis der gesamte Börsenwert eines Unternehmens zum Eigenkapital der Gesellschaft steht. Normalerweise müsste ein Unternehmen an der Börse genauso hoch bewertet sein wie sein Eigenkapital, das dem Reinvermögen der Aktionäre entspricht. Bei Banken ist das mittlerweile nur noch selten der Fall. Die meisten Institute notieren mit einem hohen Abschlag.

Bei der Commerzbank beträgt das Kurs-Buchwert-Verhältnis weniger als 40 Prozent, weil der Börsenwert bei knapp neun Milliarden Euro liegt, aber das harte Kernkapital zuletzt etwa 23 Milliarden Euro betrug.

Genau diese vermeintliche Unterbewertung hat auch ihre Vorteile. Denn der Kaufpreis bei einer Übernahme orientiert sich in der Regel am Börsenwert eines Unternehmens, vielleicht noch zuzüglich eines Zuschlags. Liegt dieser Kaufpreis weit genug unter dem Wert des Eigenkapitals des gekauften Unternehmens, kann das dem Käufer einen Sondergewinn bescheren.

Der Vorgang klingt wie Bilanzakrobatik, hat aber reale Vorbilder, sogar in Deutschland: Die Aareal Bank hat in den vergangenen Jahren geradezu einen Sport daraus gemacht, kleine Wettbewerber aufzuspüren, die solche Anomalien aufweisen, die im Fachjargon „Badwill“ oder negativer Firmenwert genannt werden.



Aktuelle Club-Events

DIENSTAG, 09.04.19, 19:00
München: Club-Gespräch mit Nicolas Peter

MONTAG, 20.05.19, 09:30
Bonn: Handelsblatt Energy Boot Camp

MITTWOCH, 25.09.19, 08:30
Düsseldorf: Campus for Corporate Transformation 2019
Großbanken: Deutsche und Coba geben Druck aus Berlin nach – Vorstände sprechen über Fusion
GROSSBANKEN
Deutsche und Coba geben Druck aus Berlin nach – Vorstände sprechen über Fusion

Beim Kauf der Corealcredit 2014 erzielte die Aareal Bank einen „Badwill“ von 91 Millionen Euro, bei der Übernahme der Westimmo ein Jahr später weitere 150 Millionen Euro. Beim Kauf der Düsselhyp im vergangenen Herbst waren es 52 Millionen Euro. Das Handelsblatt hat sich den Vorgang von Experten erklären lassen, die aber nicht genannt werden wollten.

So entsteht bei einer Übernahme ein Sondergewinn
Vereinfacht gesagt, entsteht ein Badwill so: Bank A kauft Bank B zum Preis 500. Bei Bank B steht ein Eigenkapital von 1000 in der Bilanz. Bei einer Übernahme muss die gesamte Bilanz von Bank B neu bewertet werden, um stille Lasten und stille Reserven zu identifizieren.

In unserem Beispiel kommt heraus, dass Bank B stille Lasten in Höhe von 200 hat. Die müssen vom Eigenkapital abgezogen werden. Die Differenz von 300 ist ein sogenannter „Lucky Buy“, also so etwas wie ein Schnäppchen. Das setzt natürlich voraus, dass die Bank nicht deshalb so billig ist, weil ihre Ertragsaussichten so schlecht sind.

Wie wird das nun verbucht? Nach den Regeln des Handelsgesetzbuchs würde Bank B nach dem Prinzip des vorsichtigen Kaufmanns zum Kaufpreis also zu 500 eingebucht, abgegrenzt davon werden die übrigen 300 als „Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsolidierung“ vermerkt. Nur wenn sich nachweisen lässt, dass sich tatsächlich ein Gewinn von 800 (Eigenkapital minus stille Lasten) realisieren lässt, steigert der Kauf quasi nach „Beweisführung“ den Gewinn. Die HGB-Regeln sind für die AG-Abschlüsse der Banken relevant.

Dax aktuell: Dax schließt im Minus – Banken und Leoni beschäftigen die Anleger
DAX AKTUELL
Dax schließt im Minus – Banken und Leoni beschäftigen die Anleger

Doch für den – wichtigeren – Konzernabschluss gelten die internationalen Bilanzregeln IFRS. Und die IFRS-Regeln sind vergleichsweise aggressiv. In der IFRS-Welt wird der Badwill direkt in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung ausgebucht. Das heißt, er steigert den Gewinn der Bank – und damit auch ihr Eigenkapital. Bank A kann bei der Bankenaufsicht dann beantragen, dass ihr der kapitalförderliche Gewinn auch schon unterjährig anerkannt wird.



Bankenaufseher haben die „Badwills“ kritisch im Blick
Auf Deutsche Bank und Commerzbank bezogen heißt das: Wenn die Deutsche Bank die Commerzbank zum Börsenwert bekäme, entstünde eine Differenz von 14 Milliarden Euro. Wenn bei einer Buchprüfung nicht verborgene Lasten entdeckt werden, müsste die Deutsche Bank bei der Übernahme – rein theoretisch – also mehrere Milliarden Euro Gewinn machen.

Die nun spannende Frage ist, wie die Bankenaufseher darauf reagieren. Sie können einen Badwill anerkennen – sie müssen es aber nicht tun. Den europäischen Bankenaufsehern ist durchaus schon aufgefallen, dass dieser Badwill-Effekt in naher Zukunft bei vielen Übernahmen eine Rolle spielen könnte, heißt es in der Branche. Ganz wohl sei den Bankenwächtern dabei nicht, ist zu hören.

„Man sieht sich da jeden Einzelfall genau an“, heißt es in europäischen Aufseherkreisen. Es hat Fälle gegeben, in denen die Aufsicht den Badwill, der bei Übernahmen entstand, nicht anerkannte. Häufig wurde er aber akzeptiert.

Kapitalbedarf: Wie könnte die Fusion von Commerzbank und Deutscher Bank finanziert werden?
KAPITALBEDARF
Wie könnte die Fusion von Commerzbank und Deutscher Bank finanziert werden?

Das Unwohlsein der Bankenaufseher ist nachvollziehbar. Schließlich dürfte an funktionierenden Märkten so etwas wie ein Badwill nicht ohne Weiteres existieren. Dass die Börsenwerte von der Deutschen Bank und der Commerzbank so weit unter deren Eigenkapital liegen, muss Gründe haben.

Zum einen schlägt sich in einem niedrigen Börsenwert die Furcht vor unbekannten Risiken in den Büchern von Banken nieder. Eine weit größere Rolle spielen aber einigen Analysten zufolge mittlerweile die Zweifel an den Ertragsaussichten beider Banken.



Entsteht durch eine Fusion aber tatsächlich eine profitablere Bank – oder können die Vermögenswerte der zugekauften Bank gewinnbringend versilbert werden –, dann werden aus virtuellen irgendwann auch echte Gewinne.

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenWenn UBs schon Probleme hat

 
  
    #17906
1
20.03.19 15:39
warum sollte es um die Deuba besser stehen @ Q1 ?
 

3812 Postings, 7805 Tage ciskaDas kann ja heiter werden

 
  
    #17907
20.03.19 15:51
ZÜRICH (Dow Jones)--Die schweizerische Bank UBS hat im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung einen schwachen Start ins Jahr gehabt. Das Umfeld sei eines der schlechtesten in einem ersten Quartal der jüngeren Vergangenheit gewesen, sagte UBS-Chef Sergio Ermotti anlässlich einer Bankenkonferenz in London.  

923 Postings, 2073 Tage Black Mamba@RPM: Wer liegt falsch?

 
  
    #17908
3
20.03.19 16:08

Ich habe mich jetzt (wiederholt) durch die ganzen Anforderungen an die Kapitalausstattungen in den USA und in Europa durchgearbeitet und stelle fest, dass Du zum Teil zwar richtige Zahlen in den Raum wirfst, diese jedoch offenbar nicht mit den tatsächlich ausgewiesenen Zahlen vergleichst, die damit im Zusammenhang stehen. Mit anderen Worten: Du vergleichst Äpfel mit Birnen und Dir ist es dann auch noch vollkommen egal, wenn man Dich darauf hinweist, weil Du Dich von Deiner selbst geschaffenen Wirklichkeit nicht verabschieden kannst und/oder willst. Eine Diskussion mit Dir auf dieser Basis ist demnach auch vollkommen sinnfrei und welche Ziele Du mit dieser "Verwirrtaktik" verfolgst, bleibt wohl auch Dein Geheimnis ...

Sachstand USA:

Die Fed erwartet dort eine sogenannte "Kernkapitalquote" von 4,5%, die (je nach Risikoklasse der Bank) bis zu 2,5% höher ausfallen kann. Für die Deutsche Bank gilt ein Aufschlag von 2,0% und JPM war in 2018 die einzige Bank, die tatsächlich insgesamt 7% vorhalten musste bzw. sollte. Sie erreichte im Stresstest einen Wert von 7,2%, was ja gar nicht so schlecht ist, zumal Goldman Sachs gerade einmal auf 5,6% (statt auf die geforderten 6,0%) kam. Sie Deutsche Bank konnte im Stresstest (Teil 1) in den USA eine Kernkapitalquote von (nicht unter) 12,2% ausgewiesen und damit fast doppelt so viel wie eigentlich von ihr erwartet (6,5%). Möglicherweise verwechselst Du hier einfach die Berechnungsgrundlagen, aber die hier geforderten Kapitalquoten sind eben etwas anderes als z. B. die Verschuldungsquote oder das (bilanzielle) Eigenkapital. Auch das Eigenkapital wird (je nach Anforderung) auf unterschiedliche Weise berechnet und verglichen. Fakt ist, dass die Deutsche Bank in den USA keine Probleme bezüglich einer möglichen Unterkapitaliserung hat und was Du Dir da zusammenreimst, ist eben nicht das, worauf es ankommt. Eine vollständige Übersicht der geforderten Mindestwerte und erreichten Ergebnisse in den USA kannst Du gerne dieser Quelle entnehmen.

Sachstand Europa:

Auch in Europa erfüllte die Deutsche Bank 2018 die Kapitalanforderungen der EZB: Diese lagen bei 12,15% für die Tier 1-Kapitalquote und bei 14,15% für die Gesamtkapitalquote (siehe hier). Erreicht wurden 2018 nach vorläuläufigen Zahlen 15,72% bezügl. der der Tier 1-Kapitalquote und 17,49% bezügl. der Gesamtkapitalquote (siehe hier).

... oder anders ausgedrückt: Die Deutsche Bank ist weder hüben noch drüben unterkapitalisiert und kann es bezüglich der Kapitalisierung (in %) mit so ziemlich jedem US-Finanzinstitut aufnehmen. Das Problem ist nur: Sie verdient kein Geld und kann aus diesem Grund auch nicht wachsen, was mehr und mehr dazu führt, dass sie an Bedeutung verliert und damit auch Kunden, die auf eine gewisse Größe (und eine entsprechende Marktmacht und Reichweite) eben auch entsprechenden Wert legen. Da geht es auch nicht um Lieschen Müller in der Hinterhofgasse, sondern um die Global Player (z. B. die Fortune 500-Unternehmen) und den Einfluss der (beratenden bzw. betreuenden) Bank auf die Märkte rund um den Globus. Größe und Einfluss haben da eben ein besonderes Gewicht und da die Deutsche Bank die eingesammelten Milliarden zuletzt eher für Strafzahlungen (statt für Wachstum und Bilanzstärkung) ausgeben musste, mussten die gestiegenen Eigenkapitalanforderungen dann eben durch entsprechende Bilanzkürzungen erreicht werden, die sich dann wiederum (nachweislich) negativ auf das Geschäft ausgewirkt haben. Leider war man offenbar auch nicht in der Lage, an allen Fronten (Rechtstreitigkeiten, Bilanzstärkung, Digitalisierung, ...) gleichzeitig zu kämpfen, sondern ist die Probleme eher sequenziell angegangen, so dass man zwischenzeitlich von allen Seiten überholt wurde. Somit macht ein Zusammenschluss mit einem anderen Geldinstitut jetzt auch durchaus Sinn, wenn dadurch die Bilanz nicht belastet wird und man so (europäisch wie global) wieder an Einfluss und Macht dazugewinnen kann. Die Commerzbank ist zwar relativ gesund, aber inzwischen (leider auch) zu klein, um nenneswert wachsen zu können. Es gäbe also durchaus schlechtete Kandidaten in Europa, aber auch deutlich bessere, die die Deutsche Bank in ihrem jetzigen Zustand allerdings eher als "Juniorpartner" betrachten würden. Sollte es im Falle einer Fusion jedoch darum gehen, erneut frisches Geld in Hand zu nehmen, um es von den Vorständen für die kommende "Nickerchen-Runde" einzusetzen, dann ist ein Zusammenschluss nicht notwendig sondern eher eine Zerschlagung bzw. eine Übernahme durch Finanzinstitute, die die Zukunft zuletzt nicht verschlafen haben und heute entsprechend gut dastehen.

 

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenMein persönl. Kursziel

 
  
    #17909
20.03.19 16:53
diesen Monat 6.50.  

923 Postings, 2073 Tage Black MambaNur dumm, dass Du ...

 
  
    #17910
20.03.19 16:55

... long bist!

 

44053 Postings, 6597 Tage minicooperDressi...redest du von wirecard...

 
  
    #17911
20.03.19 17:00

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenNe

 
  
    #17912
20.03.19 17:01
mit Derivaten bin ich voll short meine Aktien sind egal die können auch jahrelang im Depot bleiben  

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenDeuba

 
  
    #17913
1
20.03.19 17:04
bekommt nicht mal die Postbank integriert und jetzt soll Coba zusätzl. noch übernommen werden? Haha ... da muss ich wirklich laut lachen. Von welchem Geld denn? Deutsche Bank hat nicht mehr Rückstellungen für den Danske Skandal und der kann richtig teuer werden. Kurtfristig kann es noch mal um 50% fallen meiner Meinung nach...  

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenDeuba Aktien

 
  
    #17914
20.03.19 17:06
habe ich bei 8.90 ... gekauft die können von mir aus noch zehn Jahre im Depot liegen... bis dahin kann man wunderbar mit Shorts Geld verdienen.  

923 Postings, 2073 Tage Black MambaJa, das macht total viel Sinn, ...

 
  
    #17915
20.03.19 17:08

... wenn man mit seinen Derivaten (short wie long) ständig richtig liegt und kurzfrisitig und bei jeder Bewegung ordentlich Geld verdient, während man zeitgleich seinen Aktienbestand nicht anfasst.

Ganz ehrlich, wer soll Dich da noch ernst nehmen? Das ist weder eine vernünftige Absicherungs- noch Anlagestrategie und Du wärst der 1. Mensch auf dem Planeten, der bei diesen ständigen Wechseln Geld verdienen würde. Wahrscheinlich bist Du ein Zeitreisender, weshalb wir hier erst dann von Deinen tollen Einkäufen und Verkäufen erfahren, wenn das Geschäft schon gelaufen ist. Mein Tipp: Behalte das für Dich, weil das kauft Dir garantiert niemand ab, was Du hier diesbezüglich von Dir gibst ...

 

9118 Postings, 2612 Tage gelberbaronist das eklig

 
  
    #17916
20.03.19 17:09

5283 Postings, 2143 Tage MuhaklDer endgültige Totengräber war Cryan

 
  
    #17917
2
20.03.19 17:15
VernichtUngarn innerhalb 3 Jahren
Der zahlte Bonus obwohl brutal Miese geschrieben wurde
Normalerweise gehört der in den Knast
u.die.Bonus Empfänger mit dazu

Diese Bank ist mehr als fertig  

8191 Postings, 2132 Tage DressageQueenBlacky

 
  
    #17918
20.03.19 17:17
hattest du nicht selbst geschrieben für 7 oder 8 Millionen Euro Deutsche Bank Aktien  gekauft zu haben und mit Derivaten short gegangen zu sein?? Zur Absicherung?

Jetzt widersprichst Du Dir quasi selbst.

Ehrlich gesagt ist es mir aber auch egal ob man mich für voll nimmt oder nicht hauptsache ich liege richtig und short liegt momentan verdammt richtig...Trend is you friend. Dow vor Crash. Da geht man nicht Long!!  

19240 Postings, 6329 Tage RPM1974Lieber Black Mamba

 
  
    #17919
20.03.19 18:06
Wenn du meinst, das sich die Kernkapital Quote die hier beschrieben ist auf das RWA bezieht. Dann mach das. Mir ist es egal. Das habe ich Dir schon einmal geschrieben und eine andere harte EK Quote von Deinen 13% finde ich ja nicht im Bericht. Also ist das deine Argumentation. Das die besagten 7% bei JPM aber überhaupt nicht dazu passen. Selbst eine CoBa eine Mindestvorgabe beim Basel III cet1/RWA 11,01% hat. Ich muss es nicht herleiten.Ich werdenur noch die Quellen zitieren, in denen die entsprechenden Analysten und Börsenblätter genau den gleichen Wert errechnen. Wie uch. Frag doch die, wie die auf die KE in mindestens 2stelligen Mrd Bereich ermittelt haben. Die haben sicher alle Äpfel mit Birnen verglichen. Damit steige ich auch aus dieser Diskussion aus. Du hast ganz sicher in allen Punkten Recht und ich muss deutlich weniger tippen.
Meine Meinung  

923 Postings, 2073 Tage Black MambaIch sichere ab, das bedeutet, dass ich ...

 
  
    #17920
20.03.19 18:08

... mit einem Totalverlust meiner Absicherung rechnen muss, wenn die Aktien sich so entwickeln, wie ich es eigentlich erwarte. Du aber sicherst nicht ab, wenn Du ständig von short auf long (und zurück) wechselst. Du zockst einfach nur und was mir zu denken gibt ist, dass Du (angeblich) immer richtig liegst. Wenn dem so wäre, dann wäre es schlichtweg dumm, mit Aktien auf der Long-Seite zu investieren. Dann würde ich auch dieses Kapital ständig mit umschichten, wenn Du immer zu 100% genau weißt, in welche Richtung der Kurs dreht.

Du hast das Thema (Prinzip) (m)einer "Put-Absicherung" schon damals nicht verstanden. Ich werde Dir das jetzt nicht noch einmal zu erläutern versuchen, aber das hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was Du hier treibst ...

 

923 Postings, 2073 Tage Black Mamba@RPM: Ohh, komm zurück ...

 
  
    #17921
20.03.19 18:19

Ich will doch weiterhin von Deinen erfundenden Kennzahlen und Deinen mathematischen Fähigkeiten profitieren!

Du könntest Dich ja auch einfach einmal selbst vollumfänglich informieren und angemessen (mit Belegen) kontern, statt jetzt die beleidigte Leberwurst zu spielen.
Meine Meinung!

 

1813 Postings, 5754 Tage holly1000Wem nützt dieses Band

 
  
    #17922
20.03.19 18:59
zwischen 7,80 und 8,20 eigentlich?

Hat das irgendeine Bedeutung bei der Fusion...in Bezug auf den Kurs DtBank vs CoBa?

Markt schwach, Brexit unklar...Fusion unklar, aber die 7,80 halt....Fantasie...die 8,20 deckeln....wo liegt der nutzen? Wer pusht den Kurs, um bei fallenden Kursen einzusammeln bzw. gleich wieder mit wenig Gewinn zu verkaufen?  

923 Postings, 2073 Tage Black Mamba@Holly: Das hat wohl eher ...

 
  
    #17923
1
20.03.19 19:14

... technische Gründe und wird somit vom Maschinenhandel bestimmt. Da gibt es einen Trichter, in den die Kurse zuletzt schön hingelaufen sind, aber ein Ausbruch steht relativ unmittelbar bevor, weshalb ich mich auch zu der Aussage hingerissen fühlte, die 8,90 € bis zum Wochenende auszurufen. Vielleicht war es ein wenig zu euphorisch, aber sowohl die Richtung als auch der Zeitrahmen sollten ungefähr stimmen: Kurzfrisitg sind ca. +13% (bis zur 200-Tage-Linie) drin und wenn das mit der Fusion klappt, dann noch (deutlich) mehr.

 

923 Postings, 2073 Tage Black MambaBezüglich möglicher Kapitalerhöhungen ...

 
  
    #17924
2
20.03.19 19:14

... im 2stelligen Milliardenbereich müsste man sich doch fragen, wer a) diese Gelder aufbringen sollte und b) dann womöglich zu über 30% an einem fusionierten Unternehmen relativer Mehrheitseigner wäre!?

Zur Erinnerung: Die aktuelle Marktkapitalisierung beider Unternehmen beträgt ca. 25 Mrd. Euro. (16 Mrd. DeuBa + 9 Mrd. CoBa). Eine Kapitalerhöhung von 10 Mrd. Euro würde einen (zusätzlichen) Anteil von 10/35 = 28,6% bedeuten. Nehmen wir an, dass Katar diese Finanzspritze leistet, dann wären das zusammen mit ihrem  jetzigen 6%igen Anteil an der Deutschen Bank, der dann (verwässert) nur noch ca. 2,7% an einer konslidierten "Deutschen Commerzbank" betragen würde, satte 31,3%!

Diese Zahlen belegen doch, dass eine Kapitalerhöhung, auch wenn sie "nur" die Hälte des oben genannten Wertes (5 Mrd. Euro) umfassen würde, gar nicht in Frage kommt. Da würden auch die Altaktionäre beider Unternehmen nicht mitziehen wollen, weil sie dann aus dem Wenigen, das noch da ist, noch weniger machen würden. Im Grunde genommen hat die Bundesregierung mit ihrer Weigerung, dem neuen Konstrukt frisches Kapital zuzuschießen, die Rahmenbedingungen für eine Fusion bereits festgelegt: Es wird keine Kapitalerhöhung geben, weil der Steuerzahler so etwa 15 bis 30% seines (aktuellen) Investments direkt abschreiben könnte. Die Zahlen geben es her, dass die beiden Banken zukünftig (auch ohne eine Bilanzverschmelzung) gemeinsam Kosten einsparen und mit- statt gegeneinander arbeiten. Das ist die einzig sinnvolle Variante eines Zusammengehens und wäre so nur mit einer neuen Holding als Dachorganisation möglich. Auf diese Weise entstände dann auch kein sofortiger Konsolidierungsdruck und man könnte sich die Zeit lassen, die man braucht, um nach und nach auch auf der Ertragsseite (Filialen, Berater etc.) Konsolidierungen umzusetzen. So könnte man auch eine Lehre aus den Fehlern vorangegangener Fusionen größerer Banken in Deutschland ziehen ...

Die Analysten rechnen momentan alle mit einer eher klassischen Verfahrensweise einer Fusion, in der es ein beherrschendes Unternehmen gibt, das die Richtung vorgibt, und ein "übernommenes" Unternehmen, das zunächst ausgehöhlt wird und dann vom Markt verschwindet. So wird es (diesmal) aber ganz sicher nicht ablaufen, weil das den Verlust von Millionen an Kunden bedeuten würde ...

... und sollte es tatsächlich einen gewissen Kapitalbedarf geben, so könnte eine neu geschaffene Holding ihrerseits Anleihen begeben, um ihre Anfangsinvestitionen damit zu refinanzieren, statt sich an den Bilanzen der beiden Banken zu vergreifen und dadurch Neubewertungen hervorzurufen, die dem Vernehmen nach aktuell eher "unvorteilhaft" wären. Ich schätze, dass man in den Nachrichten nur die Risiken erwähnt und die stillen Reserven aus der Diskussion ausblendet. Wo käme man auch hin, wenn man plötzlich Positives über die beiden Großbanken berichten müsste!?

 

5750 Postings, 1870 Tage Gonzodererste:-))

 
  
    #17925
20.03.19 19:16
die Antwort ist 42

jetzt müsste nur noch die richtige Frage her!

 

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