K+S wird unterschätzt
Zeitpunkt: 26.03.19 11:40
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Kommentar: Nutzerhetze
Das überlasse ich jetzt mal Deiner Phantasie, denn selbst wenn ich darauf mit "weder, noch" antworte, wirst Du es mir ME eh nicht glauben, da man schon über eine gewisse Grundeinstellung verfügen muss, um bei solch simplen "Berechnungen" auf solch eine Frage zu kommen.
Zahlen 2018. gut
Aussichten 2019. gut
Bodenbildung War fertig
Nun so ein drastischer Kursrutsch.
Ich bin wieder raus, bei 16,05€ und werde mir diesen kranken Wert erst mal von der Seitenlinie aus ansehen.
Gruß
Slash
Zwischendurch werde ich mal woanders mein Glück versuchen.
Gruß
slash
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...kapazitaeten-australien
Irgendwann..... nach Errichtung der Produktionsanlagen.... über die noch entschieden wird...
:-) Was ein Kracher !
Aber das passt ja ins Bild. In ein paar Jahren, vielleicht, wenn nichts schief geht, beabsichtigen wir, wahrscheinlich... Und wir sprechen hier vom Handel, nicht vom selbst produzieren.
Herzlichen Glückwunsch meinerseits, K+S, für diesen geilen Deal, wenn’s denn soweit kommt !
" (...) Die Umsetzung unserer Strategie Shaping 2030 schreitet mit sichtbaren Ergebnissen voran: Im Jahr 2018 haben wir damit begonnen, die Effizienz unserer Verwaltung zu steigern und uns konsequent am Kundennutzen auszurichten. Auch im Einkauf, in der Produktion und im Bereich Verkauf und Marketing konnten bereits erste Synergien erzielt werden. (...)" (Quelle: GB Seite 3)
Na, da sind die Aktionäre ja dankbar und froh, nicht auszudenken wo K+S 2018 gelandet wäre, wenn die sichtbaren Ergebnisse (Zitat) nicht vorhanden gewesen wären:
Zeitpunkt: 27.03.19 10:40
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Kommentar: Unterstellung
" (...) Mit der Inbetriebnahme der Kainit-Kristallisations und Flotationsanlage (KKF-Anlage) im Januar 2018 und unter der Annahme
einer störungsfreien Nutzung der Versenkung gehen wir davon aus, dass das Werk Werra in einem hydrologischen Normaljahr Salzabwässer im Rahmen der bestehenden Genehmigungen standortnah entsorgen kann. In einem trockenen Jahr müssten allerdings bestimmte Mengen an Salzabwässern standortfern entsorgt werden, wodurch zusätzliche Kosten für den Transport dieser Rückstände anfallen würden. Bei extremer Trockenheit (vergleichbar mit dem Sommer/Herbst 2018) mit einer über einen sehr langen Zeitraum außergewöhnlich geringen
Wasserführung der Werra könnte es zu Produktionsunterbrechungen kommen, sofern alle verfügbaren Ressourcen für eine standortferne Entsorgung ausgeschöpft sind. Neben der geringen Wasserführung könnte unter extremen Bedingungen auch die Wassertemperatur die Produktion des Werks Werra beeinflussen, da die Einleitung der Kühlwässer in Werra und Ulster zusätzlich durch behördlich festgelegte Temperaturgrenzwerte limitiert wird. (...)" Quelle: GB 2018, Seite: 116
In einem trockenen Jahr, also nicht vergleichbar mit dem Sommer/Herbst 2018, kann es zu zusätzlichen Kostenbelastungen kommen.
In einem heißen Sommer mit Niederschlag könnte der Temperaturanstieg in Werra und Ulster könnte die Produktion in Werra ebenfalls belasten/beeinflussen.
In einem heißen Sommer ohne Niederschlag (Trockenheit) könnte die Produktion in Werra ebenfalls belastet/beeinflusst werden.
" (...) Mit der Inbetriebnahme der Kainit-Kristallisations und Flotationsanlage (KKF-Anlage) im Januar 2018 und unter der Annahme einer störungsfreien Nutzung der Versenkung gehen wir davon aus, dass das Werk Werra in einem hydrologischen Normaljahr Salzabwässer im Rahmen der bestehenden Genehmigungen standortnah entsorgen kann. (...) Quelle: GB 2018, Seite 116
" (...)Vor allem aufgrund einer weiteren Nutzung der standortfernen Entsorgung von salzhaltigen Abwässern werden unsere Produktionskosten im Kundensegment Landwirtschaft im Jahr 2019 noch durch Logistikkosten in Höhe von rund 40 Mio. belastet werden. (...)" Quelle: GB 2018, Seite 128
Warum wundere ich mich nicht über den Kursverlauf ?!
G N A D E D E M A R M EN A K T I O N Ä R D E R H I E R I N V E S T I E R T I S T
Zeitpunkt: 27.03.19 10:57
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Kommentar: Provokation
Mit grüner Farbe kann ich leider nicht dienen; Dr. Lohr war zwar 2015 dem Grunde nach bewusst das er liefern muss, allerdings wohl weniger was er liefern muss. Also nochmals sorry, vertagen wir die "grüne Farbe" auf die Zeit so um 2030.
Zeitpunkt: 27.03.19 10:58
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Kommentar: Nutzerhetze
Wie Markus Mayer schreibt, muss K+S diese Steuer in den nächsten 8 Jahren gar nicht zahlen. Schaut man in das Gesetz über die "Potash Production Tax", wird man lesen, dass neue Minen für 10 Jahre von dieser Steuer befreit sind. Siehe:
http://www.publications.gov.sk.ca/freelaw/.../Regulations/M17-1R6.pdf
https://www.schoolofpublicpolicy.sk.ca/research/...e-for-a-review.php
Auch aus dem Text: Mengen in Saskatchewan
"This total production of 17.9 million tonnes of KCl (potassium chloride) converts to an equivalent of about 11.1 million tonnes of K2O (potassium oxide) which is consistent with reported production of 11.0 million tonnes K20 reported in Figure 1 below, and suggests shares of Saskatchewan production in 2016 as:
PCS: 48.0 per cent
Mosaic: 39.7 per cent and,
Agrium: 12.3 per cent.
Effective January 1, 2018, PCS and Agrium merged to form a new company, Nutrien, raising their combined share of production to 60.3 per cent of the total9.
In addition, K+S Potash Canada opened its potash mine at Bethune in May of 2017 and reported it hopes to achieve its full production capacity of 2.0 million tonnes by the end of 2017. Reports of actual production levels are not publicly available yet and it should be noted that rated capacity of mines is rarely achieved in actual production. Nevertheless, the new K+S mine could add as much as 11 per cent to Saskatchewan’s overall production of potash when it achieves full production levels."
Es zeichnen sich schon so einige Überraschungen ab.