GoldPrivatesSilberVideosLebenserfahrungSonstiges


Seite 6 von 17
Neuester Beitrag: 21.11.15 10:20
Eröffnet am:13.01.12 12:27von: IlmenAnzahl Beiträge:404
Neuester Beitrag:21.11.15 10:20von: IlmenLeser gesamt:67.293
Forum:Talk Leser heute:5
Bewertet mit:
8


 
Seite: < 1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 | 10 | ... 17  >  

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDas Verschwinden der Gletscher HD - 2014

 
  
    #126
01.11.14 20:46
Unzählige Gletscher verschwinden. Der Klimawandel wird immer stärker ...

10864 Postings, 6797 Tage IlmenRückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilz

 
  
    #127
01.11.14 20:53

Das Gesicht der Erde wird sich in den kommenden 50 Jahren dramatisch verändern - als Folge des Treibhauseffektes, den der Mensch zu verantworten hat. An einigen Orten kann man das bereits beobachten. Die Welt hat ihr Gleichgewicht verloren. So schwindet in Grönland unaufhaltsam das Eis. Experten gehen davon aus, dass die riesigen Eisberge völlig abschmelzen und große Teile Asiens, Amerikas und Europas auf Dauer überflutet werden. Das Gesicht unseres Planeten wird sich als Folge des Treibhauseffektes in den kommenden 50 Jahren dramatisch verändern. Schon heute spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels. Unsere Kinder und Enkel wird die Katastrophe mit voller Wucht treffen.

http://www.youtube.com/watch?v=-BMPwCv-_sg

234207 Postings, 7254 Tage obgicouwenn Holland unter Wasser steht

 
  
    #128
01.11.14 21:02
sind wir schon im Halbfinale  

10864 Postings, 6797 Tage IlmenGefahr aus den Bergen - Bergrutsche durch tauenden

 
  
    #129
01.11.14 21:04

Permafrost.

Immerwieder kommt es in den Bergen zum Abrutschen ganzer Hänge - mit fatalen Folgen. Dass Hänge und Berge abrutschen, ist auf den schwindenden Permafrost zurückzuführen. Um die Menschen rechtzeitig zu warnen, wollen Forscher herausfinden, wann Gefahr droht.

Ein Bergmassiv in den Alpen ist häufig nicht so massiv, wie es aussieht. Würde man einen Berg scannen, könnte man erkennen, dass er aus vielen verschiedenen Einzelteilen besteht. Diese Teile werden wie Steine in einer Mauer durch einen Mörtel zusammengehalten. Und das, was im Gebirge die Funktion des Mörtels übernimmt, ist Eis. Sobald das Eis schmilzt und sich in Bäche verwandelt, können sich deshalb Steine, Felsbrocken oder sogar ganze Hänge lösen. Für die Forschung ist das eine ungeheure neue Herausforderung.

Welche Gefahr in den Bergen steckt, weiß der Schweizer Forscher Wilfried Haeberli von einem gewaltigen Bergrutsch vor einigen Jahren: Am 20. September 2002 trifft es das kleine Dorf Kani im Kaukasus. Knapp 150 Einwohner leben dort im Schatten der Berge. Abends um acht frischt der Wind ungewöhnlich stark auf, und aus den Bergen kommen seltsame Geräusche. Eine gewaltige Lawine aus Felsblöcken, Eis und Schlamm reißt alles mit, was sich in den Weg stellt. Niemand ist vorgewarnt. Mehr als 120 Menschen sterben.Aufnahmen aus dem All zeigen, dass sich aus einer Steilwand 20 Millionen Kubikmeter Gestein gelöst haben und zusammen mit Gletschereis in die Tiefe gestürzt sind. Wilfried Haeberli hat die Fotos analysiert und glaubt, dass auftauender Permafrost die Ursache des Hangrutsches ist. Das Auftauen des Permafrostes führt er auf den Klimawandel zurück und fordert, möglichst schnell alle Maßnahme zu ergreifen, um die Erwärmung der Atmosphäre zu verlangsamen. Denn je häufiger und länger die Temperaturen in den Bergen über null Grad liegen, desto gefährlicher wird es.

Wilfried Haeberli steht daher ständig mit Spezialisten wie dem Innsbrucker Geologen Gunther Heißel und Petra Nittel in Kontakt, die die gefährlichen Bergflanken beobachten. Sie müssen die Tiroler Alpen überwachen und erkennen, wann es gefährlich wird. Das größte Sorgenkind der beiden Forscher ist einer der gefährlichsten Berge Österreichs, die Bliggspitze.

Im Sommer 2007 gerät der Gipfel der Bliggspitze ins Rutschen. Die Geologen werden zufällig Zeugen dieses Naturschauspiels und geraten dabei sogar unmittelbar in Lebensgefahr. Die auf sie zurollende Gesteinslawine stoppt vor ihnen erst im letzten Moment in einer tiefe Mulde.So ein gewaltiger Bergrutsch darf sich an der Bliggspitze nicht wiederholen. Die Geologen Gunther Heißel und Petra Nittel lassen deshalb die Hänge nicht mehr aus den Augen. Kameras beobachten die Problemzonen rund um die Uhr. Wenn sich die Erde nämlich noch einmal großflächig in Bewegung setzt, könnten Millionen Kubikmeter Gestein auch in den benachbarten Gepatsch-Stausee rutschen. Der dadurch ausgelöste Tsunami könnte die Staumauer überrennen und Richtung Kaunertal donnern. Dort leben 600 Menschen, und jedes Jahr kommen zusätzlich über 150.000 Urlauber. In vielen Teilen der Alpen ist die durchschnittliche Bodentemperatur in den letzten Jahren gestiegen. Der tauende Permafrostboden ist für Wilfried Haeberli und sein Team eine Herausforderung.

Sie brauchen verlässliche Felddaten aus den Risikogebieten. Nur so können sie die Sicherheit der Bewohner und Touristen gewährleisten.

Um an diese Felddaten zukommen, hat Michael Krautblatter von der Universität Bonn die Bliggspitze mit neuen Methoden untersucht. Um herauszufinden, wie gefährlich der Berg ist, rücken die Wissenschaftler dem Berg mit Schrauben und Sensoren auf die Pelle. Strom- und Schallmessungen zeigen, wie es im Inneren des Berges aussieht. Hält gefrorenes Eis die Massen zusammen oder nicht?

Mit der Messung des Widerstands zwischen den in den Berg gebohrten Schrauben können die Forscher - ähnlich wie bei einer Computertomographie - scheibchenweise in den Berg schauen. Die Messdaten der Bonner Forscher zeigen, dass statt Permafrostboden im Inneren der Felsflanke viel feines Gestein und Wasser ist. Das Eis, der Kit der Berge, ist also zum größten Teil schon weggetaut. In der Folge hat das Gestein begonnen, langsam zu zerbröseln.

Aber die Messung bringt auch Positives zutage: Die Rutschungen haben das restliche Gestein kompakter zusammengeschoben und ein neues Gleichgewicht hergestellt. Zurzeit gibt es daher keine Anzeichen für einen plötzlichen Felssturz......

http://www.youtube.com/watch?v=c8HKvb1L3kc

10864 Postings, 6797 Tage IlmenRätsel der Berge-1/4-Mont Blanc-Gefahr imGletscher

 
  
    #130
01.11.14 21:09

Der Tsunami, der aus dem Gletscher kommt - was wie ein reißerischer Spielfilmtitel klingt, ist die begründete Sorge von Wissenschaftlern vor einer "neuen", alpinen Gefahr. Die dichtbesiedelten Täler der Alpen werden nämlich von einer Naturkatastrophe bedroht, wie man sie bislang noch gar nicht kennt, den "poches d'eau", zu deutsch: Wassertaschen. Das Phänomen dieser riesigen Schmelzwasserseen im Innern von Gletschern ist so gut wie unerforscht, die vom Eis eingeschlossenen Wassermassen bewegen sich mit dem Gletscher langsam nach unten. Normalerweise entleeren sie sich auf diesem Weg, was passiert aber, wenn das nicht stattfindet?

Lediglich ein solcher Fall ist bislang in Europa aktenkundig: am Fuß des Montblanc ereignete sich die größte Naturkatastrophe im Alpenraum und dennoch - bis heute ist sie so gut wie unbekannt. Am 11. Juli 1892 hatte eine Flutwelle das ganze Kurgebiet des kleinen Städtchens St. Gervais mitgerissen. In 3.200 Meter Höhe hatte ein solcher Schmelzwassersee im Innern des Tête-Rousse-Gletschers explosionsartig die obere Eisschicht weggesprengt, in einer zigmeterdicken Fontäne schoss Wasser heraus und baute sich innerhalb von Stunden zu einer gewaltige Wasserwand auf, die unbemerkt durch die Nacht nach unten wälzte: 200 Opfer forderte diese glaziale Killerwelle.

Die globale Erwärmung mit dem Abschmelzen der Alpengletscher sorgt nun dafür, dass dieser Typ Naturkatastrophe Konjunktur haben könnte, so befürchten Gletscherforscher. Am Montblanc versuchte ein deutsch-französisches Wissenschaftlerteam - darunter der deutsche Biologe und Fotograf Carsten Peter - mehr über die geheimnisvollen "poches d'eau" zu erfahren. Eine Unternehmung, die mit einem sensationellen Erfolg gekrönt wurde: Carsten Peter - für eine seiner Fotoreportagen vor kurzem mit einem 1. Preis beim renommierten "world press photo of the year 2004" ausgezeichnet - gelang es mit seiner Unterwasserkamera in eine dieser Wassertaschen vorzudringen. Tauchen auf dem Montblanc - eine Weltpremiere.

http://www.youtube.com/watch?v=1YfihyByJKk

10864 Postings, 6797 Tage IlmenGefahr aus den Bergen

 
  
    #131
01.11.14 23:59

In den letzten Jahren ereignen sich in den Alpen immer häufiger Felsstürze und Steinlawinen - oft in der Nähe dicht besiedelter Touristenregionen. Die Dokumentation "Gefahr aus den Bergen" ist einem Phänomen auf der Spur, das die Hochgebirge der Welt zunehmend ins Wanken bringt.

Bereits im Jahre 2002 versetzte eine Berglawine im Kaukasus die Wissenschaft in Aufruhr. Eine brüchige Felsflanke des Kolka-Massivs riss bei ihrem Absturz einen ganzen Gletscher mit sich. Die 250fache Masse der New Yorker Twin Towers wälzte sich mit ungeheurer Zerstörungskraft talabwärts: Rund 100 Millionen Kubikmeter Eis, Schlamm und Geröll donnerten in die Tiefe - 120 Menschen starben bei dem Unglück. Es ist eine der größten, jemals registrierten Gletscherlawinen.

Eine internationale Expertengruppe versucht unter großem Druck die genauen Ursachen des verhängnisvollen Mahlstroms herauszufinden, denn ähnliche Grundbedingungen finden sich auch in dichter besiedelten Gebirgsregionen wie den Alpen. Mit dabei ist auch der Schweizer Geowissenschaftler Professor Wilfried Haeberli, der in Fachkreisen respektvoll der "Gletscherpapst" genannt wird.

Bei den Untersuchungen stoßen die Forscher auf tauenden Permafrost: Eine unsichtbare Gefahr, aber mit weltweiter Bedeutung. Permafrost, das ist permanent gefrorener Untergrund im Innern der Felsen. Er hält die Hochgebirge und so auch die Alpen wie ein starker Zement zusammen. Für Wilfried Haeberli und seine Kollegen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn in vielen Regionen ist das Eis der Berge bereits bis in große Tiefen getaut.

Mit komplexen Simulationen spielen sie die Auswirkungen des schwindenden Permafrostes in den verschiedenen Risikogebieten der Alpen durch, um bei Bergrutschen rechtzeitig reagieren zu können.

Ihre größte Schwierigkeit ist es, exakte Daten aus Felsregionen zu bekommen, die als besonders brüchig gelten wie etwa die Bliggspitze in Österreich und der Eiger in der Schweiz. Eine Untersuchung an einem sich bereits auflösenden Berg ist lebensgefährlich - dennoch gibt es Forscher, die das Problem anpacken.

Terra X begleitet ein junges Wissenschaftlerteam von der Universität Bonn bei seiner Expedition auf die brüchige Bliggspitze oberhalb der Tiroler Ferienregion Kaunertal. Mit Hilfe einer außergewöhnlichen Messmethode können die Forscher wie bei einer Computertomographie tief in den Berg schauen und auf lange Sicht mehr Sicherheit für die Menschen im Tal schaffen.

Die Terra X-Dokumentation "Gefahr aus den Bergen" ist mit den renommiertesten Permafrostforschern in den Risikozonen unterwegs und verdeutlicht über beeindruckende Landschaftsaufnahmen und aufwändige Computeranimationen in welchem Ausmaß, tauender Permafrost die einzigartige Alpenwelt im Herzen Europas verändern wird.

http://www.youtube.com/watch?v=0gD6_HEZ58U

10864 Postings, 6797 Tage IlmenPlanet Extrem: Die Alpen

 
  
    #132
02.11.14 00:03

Der gewaltige zerklüftete Bergrücken der Alpen erstreckt sich über sieben europäische Länder und ist ein Wasserreservoir für Millionen von Menschen. Bereits Leonardo da Vinci stellte sich die Frage, wie dieses Gebirge entstand und auch heute noch suchen Wissenschaftler eine Antwort. Einen Hinweis bieten Fossilien, die eigentlich aus dem Meer stammen und die dennoch auf über 2000 Meter Höhe zu finden sind. Auf der Suche nach dem Ursprung der Alpen nimmt diese Dokumentation den Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Meeres, auf die Gipfel der Berge und hinein in die Gletscher.

http://youtu.be/Ous705sJKNs

10864 Postings, 6797 Tage IlmenMcCain gibt Bewaffnung des Islamischen Staates zu

 
  
    #133
07.11.14 18:42
In einem TV-Interview gab Senator John McCain zu, dass er die IS-Führer kennt und die USA den Islamischen Staat mit Waffen versorgten. Die Schizophrenie der US-Außenpolitik kennt offenbar keine Grenzen: erst unterstützen, dann bekämpfen.

Von Marco Maier

Manchmal muss man sich fragen, ob die breite Masse der Amerikaner dem Inhalt von TV-Interviews überhaupt noch inhaltlich folgen können. Als der Moderator den Senator auf die Waffenlieferungen nach Syrien ansprach, offenbarte McCain die Involvierung der US-Regierung in den Aufbau des Islamischen Staates. Bislang hieß es ständig, dass es sich um eine "Verschwörungstheorie" handeln würde. In Wirklichkeit jedoch handelt es sich hierbei um eine Verschwörungspraxis. Doch der Sturm der Entrüstung blieb aus.

"Lassen Sie uns darüber sprechen, was ihr Kollege Rand Paul heute gesagt hat, dass es falsch ist Waffen zu liefern, weil die meisten Waffen, die wir geliefert haben, in die Hände der ISIS gefallen sind, dass ISIS ihnen die Waffen einfach wegnimmt und wir tatsächlich irrtümlich radikale Kräfte unterstützen," sagte der Moderator zu McCain. Der Senator aus Arizona antwortete etwas unwirsch: "Ist Rand Paul jemals in Syrien gewesen? Hat er ISIS getroffen, hat er jemals mit irgend jemand von diesen Leuten gesprochen?“ (…) Ich kenne diese Leute sehr genau. Ich stehe die ganze Zeit mit diesen Leuten in Kontakt." In einem anderen Interview sagte er: "Hillary Clinton hat bereits ein Treffen im Weißen Haus vor zwei Jahren erwähnt, bei dem jeder der anwesenden Sicherheitsberater empfohlen hat, ISIS zu bewaffnen."

Nur wenige Stunden vor dem McCain-Interview äußerte sich US-Luftwaffengeneral Thomas McInernay ähnlich über die Bewaffnung des Islamischen Staates durch die USA: "In Syrien haben wir, meiner Meinung nach, in einigen Fällen die falschen Leute unterstützt. Wir haben Leute im falschen Teil der Freien Syrischen Armee unterstützt. (…) Und hier wird klar, dass einige der Waffen aus Bengasi in die Hände von ISIS gelangt sind. Wir haben also geholfen, ISIS aufzubauen. Diese Gefahr besteht, da muss ich Ihnen Recht geben. (…) wir müssen ISIS bekämpfen ohne Assad zu unterstützen. Und wir können das tun, in dem wir die Teile der ISIS-Elemente bekämpfen, die im Irak angreifen."

Es zeigt sich, dass die ganze US-Politik im Nahen und Mittleren Osten nur darin besteht, neue Brandherde zu legen und Kriege zu provozieren. Das kurzfristige geopolitische Denken führt zu einer Strategie, die ganze Regionen dauerhaft destabilisiert. Und dennoch lassen sich sowohl die US-Bürger als auch die Europäer von der Washingtoner Administration einlullen. Wenn nun Hillary Clinton als Präsidentin auf Barack Obama folgen sollte, gewinnt damit eine Befürworterin der US-Destabilisierungspolitik. Weltpolizei? Von wegen!

http://www.contra-magazin.com/2014/11/...-des-islamischen-staates-zu/

10864 Postings, 6797 Tage IlmenMcCain gibt Bewaffnung des Islamischen Staates zu

 
  
    #134
07.11.14 18:44
US-Senator McCain und die Terrorgruppe ISIS ll Hintergründe ll 28.9.14 (antikriegTV)

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDie IS-Lüge - haben die USA auch die Organisation

 
  
    #135
07.11.14 19:06

"Islamischer Staat" finanziert?

http://www.youtube.com/...amp;list=PLUKgcTMp4-mXhSuVw85Y-MHfJ2sgk7E6c

Die IS-Truppen gelten weiterhin als Feinde der westlichen Welt und aus diesem Grund werden sie bekämpft. In Wirklichkeit haben sie sich aus der freien syrischen Armee abgespalten, die vom Westen massiv im Kampf gegen das Assad-Regime unterstützt wurde. Mit anderen Worten, die IS kämpft mit westlichen Waffen gegen die Kurden, die jetzt ebenfalls mit westlichen Waffen ausgerüstet werden, u.a. auch mit deutschen.

Die Debatte, die die Parlamentsfüllmasse in Berlin geführt hat, um Waffenlieferungen für die Kurden, ist mehr als eine Farce. Schaut man sich die kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten Jahrzehnte an, dann stellt man fest, dass überall auch deutsche Waffen zum Einsatz kommen, die meist indirekt an die jeweiligen Länder geliefert wurden. Nicht umsonst ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur der Welt.

Bei genauer Betrachtung sind die IS-Truppen, Teile der Taliban sowie auch Bin Laden wahrscheinlich auch nur eine Kreation des US-Geheimdienstes. (Mehr dazu steht in dem neu erscheinenden Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://www.macht-steuert-wissen.de/kontakt.php?voranmeldung=1)

Da erstaunt es einen auch nicht, dass im letzten Jahr der US-Senator John MacCain mit dem IS-Anführer am 27.05.2013 in der Nähe der Türkisch-Syrischen Grenze zusammentraf. (Das Bild ist im Internet einsehbar!)

http://www.youtube.com/...amp;list=PLUKgcTMp4-mXhSuVw85Y-MHfJ2sgk7E6c

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDie Anstalt über die Verbrechen der USA im Nahen-

 
  
    #136
1
07.11.14 19:20
Osten.

23 September 2014. Die Anstalt erzählt kurze aber wahre Geschichte der US-Invasionen im Nahen Osten mit Millionen von Toten und alles wegen ErdÖl. Quelle ZDF:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/...om-23-September-2014

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDieses Fahrrad ist schneller als ein Ferrari

 
  
    #137
17.11.14 18:12

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDer Sprung in der Schüssel...

 
  
    #138
19.11.14 17:47

10864 Postings, 6797 Tage IlmenLöschung

 
  
    #139
19.11.14 17:57

Moderation
Zeitpunkt: 20.11.14 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Äußerung und Spam.

 

 

10864 Postings, 6797 Tage IlmenWISO-plus:-Teuer-oder-billig??

 
  
    #141
19.11.14 18:26

10864 Postings, 6797 Tage Ilmen21 Dinge, die Sie nicht über Russland wussten

 
  
    #142
24.11.14 18:53
Russland feiert zweimal Silvester und beschießt Paparazzi mit Lasern (©dpa)

   Churchill nannte Russland einst "Ein Rätsel in einem Mysterium im Dunkeln" - heute kennen wir das Land oft nur als "Putins Reich". Dabei hat die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt einiges zu bieten - einiges Kurioses vor allem

   1. Bier galt bis 2011 nicht als Alkohol
   Erst Präsident Medvedev erklärte 2011 per Gesetz auch Bier zu einem alkoholischen Getränk. Davor stand es ob seine geringen Alkoholgehaltes von weniger als zehn Prozent als normaler Drink. Jetzt gibt es auch in Russland entsprechende Verkaufsverbote, etwa an Kinder.

   2. Jeder vierte Russe wird nicht älter als 55 Jahre
   Die Lebenserwartung für Männer ist in Russland generell gering, im Schnitt werden die Russen 64 Jahre alt. Damit liegt das Land unter den 50 schwächsten auf der Erde. Ein Viertel der Männer stirbt schon vor ihrem 55. Geburtstag. Zum Vergleich: In den USA sind es zehn Prozent, in Großbritannien nur sieben. Viele von denen, die in Russland so jung sterben, haben übrigens angegeben, pro Woche mehr als anderthalb Liter Wodka zu trinken - pur, versteht sich.

   3. Es gibt keine Wörter für "Spaß" oder "Privatsphäre" in russisch
   Haben Russen weder Spaß noch Privatsphäre? Das wäre sicher weit hergeholt, aber rein sprachlich kennen sie diese beiden Konzepte nicht. Das Wort, was "Spaß" am nächsten kommt, "веселье" bedeutet eher "Freude" - und zwar eine, die man nicht bei der Arbeit haben kann. Statt "Privatsphäre" gibt es nur Wörter für "Vertraulichkeit" und "allein sein".

   4. Nur in Russland gibt es den McShrimp
   Vielleicht hätte McDonalds weniger Probleme, wenn sie den Meeresfrüchte-Burger McShrimp auch in den USA anbieten würden - aber es gibt ihn nur in Russland.

   5. Es gibt Bären, die sich an Öl berauschen
   Russland wichtigste Industrie? Erdöl und Erdgas. Im tiefen Osten des Landes kommt es so häufig vor, dass ich den karg besiedelten Gebieten viele leere Fässer herumstehen. Die sind jetzt Ziel von Bären, die sich an den Dämpfen regelmäßig berauschen.

   6. Russland hat eine Wahlbeteiligung von 146 Prozent
   Wie sehr Russland hinter Putin steht, sah man bei der letzten Präsidentenwahl 2012, als in der Region Rostovskaya gleich 146 Prozent der Wahlberechtigten zur Urne gingen. Das verkündete zumindest der offizielle Wahlbericht. Fast 60 Prozent der Wähler votierten dabei für Putin. Kaum verwunderlich, dass die Opposition hier Wahlbetrug vermutete.

   7. Moskaus Elite umgeht Staus oft im Krankenwagen
   Keinen Bock auf die Rush Hour? Moskaus Superreiche haben dafür eine besondere Lösung gefunden. Sie lassen sich im Krankenwagen inklusive Sirene und Blaulicht transportieren. Die Rettungswagen haben sie übrigens gekauft.

   8. Russland benennt sein Nationalgericht um
   Erinnern Sie sich noch an Donald Rumsfeld und seinen Namensänderung der Pommes Frites von "French Fries" in "Freedom Fries", weil die bösen Franzosen nicht beim Irak-Krieg mitmachen wollten? Nun, in Russland haben einige Restaurant kürzlich das Nationalgericht "Borscht" in "Rote-Beete-Suppe" umbenannt - weil "Borscht" ein ukrainisches Wort ist.

   9. Russen ruhen vor der Reise und pfeifen nicht in geschlossenen Räumen
   Der Russe fürchtet sich weniger vor fallenden Spiegel oder schwarzen Katzen. Pech bringt eher, in geschlossenen Räumen zu pfeifen oder überhastet eine Reise zu beginnen. Bevor es losgeht, bleiben Russen einige Sekunden lang ruhig - früher hatte man in dieser Zeit für eine sichere Heimkehr gebetet. Noch ein Aberglaube: Es bringt Unglück, noch einmal ins Haus zurückzukehren, wenn man etwas vergessen hat.

   10. Eine "Urban Legend" besagt, dass Russland islamisch wäre - wäre da nicht ihr Wodka
   Fakt ist, dass Vladimir der Große im Jahr 988 zum Christentum konvertierte und sein Land dabei mitnahm. Gerüchte besagen, dass auch der Islam dick im Rennen war, Vladimir ihn jedoch nicht mochte, weil die Religion Alkohol verbietet. Seine Begründung: "Die Freude der Russen liegt doch im Saufen."

   11. Russen feiern zweimal Neujahr - und Weihnachten erst am 6. Januar
   Die russische Oktoberrevolution war im November, Weihnachten ist im Januar. Lange Zeit hat das Riesenreich nach dem julianischen Kalender gelebt, der unserem ein paar Tage voraus ist. Daraus resultiert, dass Russen heute zweimal Neujahr feiern, einmal das "echte" am 1. Januar und dann das "alte Neujahr" am 14. Januar. Ersteres ist wie überall eine große Fete, beim zweiten setzt man sich mit der Familie zusammen. Und Heiligabend fällt entsprechend auf den 6. Januar.

   12. Russland hat einen starken Frauenüberschuss
   Sie erinnern sich, dass die russischen Männer oft jung sterben? Nun, auch deswegen hat das Land einen starken Frauenüberschuss. Auf 1.000 Männer kommen 1.159 Frauen, in Städten sogar 1.183. Und weil im benachbarten China die Situation genau umgekehrt ist, sehen sich jetzt viele Chinesen nach Russinen um.

   13. Russen nutzen keine Doppelpunkte bei Smileys
   Gut, dass ist jetzt eine Kleinigkeit, aber falls Sie mal mit Russen chatten, wundern Sie sich nicht über viele geschlossene Klammern. Der Russe drückt sein Lächeln mit ) statt aus. Je mehr ) er setzt, desto fröhlicher ist er übrigens. Also bitte lächeln )))))

   14. "Gesund werden" und "fett werden" sind im russischen dasselbe
   Bei dem harschen russischen Wetter ist ein dickes Fettpolster die beste Überlebensstrategie. Und Krankheiten lassen Menschen oft abmagern. Kein Wunder also, dass "gesunden" und "zunehmen" im russischen bedeutungsgleich sind.

   15. 75 Prozent von Russland liegen in Asien
   Das der größte Teil von Russland in Asien liegt, wussten Sie sicher schon. Dass aber auf diesen 75 Prozent des Landes nur 22 Prozent der Bevölkerung leben, zeigt, wie karg und dünnbesiedelt alles östlich vom Ural ist.

   16. Ein Fünftel des weltweiten Waldes stehen in Russland
   Vergessen Sie mal die Regenwälder von Brasilien: 20 Prozent der weltweiten Waldfläche liegt in Russland. Zudem grenzt das Land an den größten See der Welt, das Kaspische Meer und beheimatet den tiefsten See der Welt, den Baikalsee mit 1.642 Metern.

   17. Moskau hat eines der ältesten Ubahn-Systeme der Welt
   Schon in den 1930er Jahren entwarfen die Russen die Moskauer Ubahn - zum einen für den Verkehr, zum anderen als Schutz im Kriegsfall. Bis heute ist sie eine der schönsten der Welt und die Haltestelle Pobedy-Park ist mit 84 Metern unter der Erde die vierttiefste der Welt.

   18. Die russische Grammatik braucht weder Subjekte noch Verben
   Korrekte russische Sätze lauten "War laufen." oder einfach nur "Hund." - verstehen tun das dann aber wahrscheinlich auch nur Russen.

   19. Traditionelle Pfannkuchen werden mit Schmand und Kaviar belegt
   Junge Russen essen ihre Pfannkuchen heute auch ganz westlich mit Zucker, Apfelmus oder Ahornsirup, aber die traditionellen Teigfladen werden immer noch mit Schmand und Kaviar belegt. Optional sind Eier, Dill und geräucherter Lachs.

   20. Milliardär Roman Abramovich beschießt Paparazzi mit Lasern
   Roman Abramovich gehört nicht nur der FC Chelsea, sondern auch die Eclipse, eine der teuersten Yachten der Welt. Zu ihrem Equipment gehören Laser. Damit beschießt die Crew nahende Paparazzi. Das schadet den Menschen nicht, zerstört aber deren Kameras und Fotos.

   21. Putin rettete einst eine TV-Crew vor einem Tiger
   Eins muss man Wladimir Putin ja lassen: Der Mann weiß sich zu inszenieren. Einst rettete er zum Beispiel die Crew einer TV-Produktionsfirma vor einem sibirischen Tiger. Später musste er zugeben, dass das wie so viele seiner Heldentaten nur gestellt war. Komplett fiktional sind hingegen die Comic-Geschichten von "Superputin" - da rettet er aber nicht nur Kameramänner.

   Von Christoph Sackmann

http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...sten_H625467123_75625/

10864 Postings, 6797 Tage IlmenKaltes Wasser: Wie du deine Überlebenschance -

 
  
    #143
24.11.14 19:20

10864 Postings, 6797 Tage IlmenSchafzüchter protestieren vor EU-Parlament gegen-

 
  
    #144
1
26.11.14 21:24
Wölfe.......Aus Protest gegen Attacken von Wölfen haben französische Schafzüchter vor dem EU-Parlament demonstriert. Dutzende Schafzüchter aus den Vogesen seien heute von christdemokratischen Abgeordneten empfangen worden, teilte das Parlament mit......Seit Anfang des Jahres hätten Wölfe in ganz Frankreich etwa 8.000 Lämmer und Schafe gerissen, sagte ein Sprecher des Berufsverbandes der Schafzüchter. Morgen wollen die Schafzüchter zum Landwirtschaftsministerium nach Paris ziehen. In Frankreich sollen etwa 300 Wölfe durch die Wälder streifen......

http://orf.at/#/stories/2255344/

Nicht nur in Frankreich ein Problem, sondern auch in den Hohe Tauern Kärnten/Austria: Totes Schaf auf der Suche nach....Schaf vom Wolf gerissen?:

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDDR Rezept: # 086 Letscho

 
  
    #145
05.12.14 17:54

Alle Rezeptangaben: http://www.erichserbe.de/086
Unser Kochbuch inkl. DVD: http://www.trick16.de/eshop/bucher-me...
kostenlos Abonnieren: http://www.youtube.com/subscription_c...

So haben wir Letscho in der DDR zubereitet. Und Ihr? Schreibt's uns in die Kommentare und abonniert unseren Kanal http://www.youtube.com/subscription_c... für mehr DDR Rezepte!

Zutaten Letscho für 4 Personen:

750 g Paprikaschoten (rot oder grün)
500 g Tomaten
125 g Zwiebeln
100 g geräucherter Speck
Salz
Paprikapulver

10864 Postings, 6797 Tage IlmenRussland reduziert Steuersatz von 30 % auf 15 %

 
  
    #146
20.12.14 17:10
Russische Dividendensteueraktualisierung:

Maximaler Steuersatz auf russischen Dividendenzahlungen Reduziert von 30 % bis 15 %.....Die neue Gesetzgebung tritt am 1. Januar 2015 für Dividenden in Kraft, die auf oder nach solchem Datum bezahlt sind, und 15 % werden der maximale Standardsteuersatz sein, der auf Russisch DR-Dividendenzahlungen angewandt ist.

http://www.adrbnymellon.com/
BNY Mellon is the world's largest depositary for American and global depositary receipts, allowing non-U.S. companies to offer dollar-denominated securities to investors worldwide. The Bank currently issues depositary receipts for more than 1,400 programs representing 70 countries and accounts for 65 ...
 

10864 Postings, 6797 Tage IlmenViele Banker haben sich selbst die Taschen voll -

 
  
    #147
29.01.15 22:59
gemacht......Die Nachhaltigkeitsbank GLS gewinnt viele Kunden. Doch statt zu jubilieren, präsentiert der Vorstandssprecher der Bank einen ziemlich pessimistischen Lagebericht der Bankenbranche und rechnet mit dem Finanzsystem ab.....„Gesellschaftlich haben wir keine Akzeptanz mehr für die derzeitige Art des Bankgeschäfts“, sagt er. „Zu viele Banker haben sich selbst die Taschen voll gemacht und dabei getrickst, bestochen und manipuliert.“.....Kein Wunder also, dass bei dem ramponierten Ruf heute viele Banken Probleme hätten, noch Auszubildende zu finden. Der Vertrauensverlust mache den Banken zu schaffen. Hinzu kämen die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts, die niedrigen Zinsen und die für die Banken aufwendige und kostspielige Regulierung. „Banken so wie wir sie heute kennen, wird es in zehn Jahren nicht mehr geben“, glaubt Jorberg......Es stelle sich die Frage, ob das derzeitige Finanzsystem so noch tragfähig sei. „Wir haben volkswirtschaftlich viel zu viel Geld, schaffen es aber nicht, es dahin zu bringen, wo es wirklich gebraucht wird“, klagt Jorberg.......

http://www.fr-online.de/wirtschaft/...-en-vogue,1472780,29687010.html

 

10864 Postings, 6797 Tage IlmenGletscherstände&Klimawandel im Hinteren Martelltal

 
  
    #148
29.01.15 23:02
Die Gletscher liegen hoch genug, damit Niederschläge im Winter grundsätzlich in Form von Schneefall auftreten. Für den Massenhaushalt eines Gletschers ist die Menge des winterlichen Schneefalls immer von Bedeutung, weshalb negative NAO-Indizes positiv mit dem Massenhaushalt korreliert werden können und positive NAO-Indizes wegen der geringen Akkumulation im Winter keine günstige Auswirkung auf den Massenhaushalt haben. Die Niederschlagsmenge während der Wintermonate ist im Untersuchungsgebiet aber nicht ausschlaggebend, ob ein Gletscher vorstößt oder sich zurückzieht. Bei den beiden größten Vorstößen der letzten 200 Jahre fielen in den Jahren vor dem Erreichen des jeweiligen Maximalstandes um 1820 und um 1855 die Niederschläge in den Wintermonaten geringer aus als in der Referenzperiode 1901-1960 (s. Tab. 10). Die Alpengletscher stießen trotz der geringen Akkumulation durch winterliche Schneefälle vor, denn über Vorstoß oder Rückzug der Gletscher entschieden vielmehr die Temperaturen und Niederschläge im Sommer. Der NAO-Index, der nur im Winter hinreichend mit der Witterung in Europa korreliert werden kann, hat folglich für die Gletscherentwicklung im Martelltal eine geringe Bedeutung.

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2545/pdf/Dokument1.pdf
 

10864 Postings, 6797 Tage IlmenDie Folgen des Terrors

 
  
    #149
29.01.15 23:13
Die größte Volkswirtschaft Afrikas ist durch den Terror von Boko Haram bedroht. Was in Nigeria passiert, kann Europa nicht egal sein.....Im Nordosten Nigerias sind die Menschen dem Terror durch Boko Haram schutzlos ausgeliefert. Sechs Milliarden US-Dollar pro Jahr gibt Nigeria für das Militär aus. Aber wo sind die Soldaten, wenn Dörfer überfallen werden, dient doch Boko Haram als Grund für das üppige Militärbudget? Und wieso nimmt die Weltöffentlichkeit diese Gräuel nur apathisch zur Kenntnis? Wo sind die Millionen, die für diese Opfer auf die Straße gehen?......Was in Nigeria passiert, kann Europa nicht egal sein. Gerade hat Nigeria Südafrika in Sachen Bruttoinlandsprodukt überholt und ist nun die größte afrikanische Volkswirtschaft. Nigeria hat vielfältige wirtschaftliche Beziehungen zu Europa und liefert Öl. Trotzdem leben zwei Drittel der Bevölkerung in bitterer Armut. Der Reichtum durch das Öl aus dem Süden kommt bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht an, erst recht nicht im Norden, wo Boko Haram wütet. Korruption und Misswirtschaft sind verbreitet. Europa muss ein Interesse daran haben, dass Nigeria seine Konflikte löst und dem Terror der Nährboden entzogen wird......

http://www.fr-online.de/gastwirtschaft/...rors,29552916,29674036.html

Ergo: Was in Nigeria abgeht, kann Europa in späteren Jahren heimsuchen. Wehret den Anfängen, beschränkt den Islam in Europa!  

10864 Postings, 6797 Tage IlmenLinthal 2015-Bedeutendes Wasserkraft Ausbauprojekt

 
  
    #150
08.02.15 11:02

«Linthal 2015» ist mit einer Investitionssumme von über 2 Mrd Schweizer Franken eines der bedeutendsten Ausbauprojekte der Axpo. Ein neues, unterirdisch angelegtes Pumpspeicherwerk soll Wasser aus dem Limmernsee in den 630 m höher gelegenen Muttsee zurückpumpen und bei Bedarf wieder zur Stromproduktion nutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=uTfVcHCHLQw

Arbeitsunfall im Kraftwerk Limmern
Lastwagen ausser Kontrolle – zwei Männer tot
LINTHAL - GL - Tragischer Unfall im Pumpspeicher-Kraftwerk Limmern. Ein Lastwagen überrollt zwei Männer – beide sterben.
http://www.blick.ch/news/schweiz/...e-zwei-maenner-tot-id2351174.html  

Seite: < 1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 | 10 | ... 17  >  
   Antwort einfügen - nach oben