Starke Zukunft für P7Sat1
So weit ich weiß hat Herr Beaujean bei Veröffentlichung der Quartalszahlen für das erste Halbjahr 2020 keinen weiteren Ausblick für das gesamte Jahr 2020 wegen der Coronakrise gegeben!
Er hat lediglich berichtet das die Werbeerlöse für 3. Quartal 2020 wahrscheinlich weniger sinken.
Ich glaube eher das ist Deine persönliche Meinung - dieses Jahr wird nichts besser werden so wie es aussieht!!!
In diesem Falle bietet es sich an, die bestehenden Positionen mit einem short call (und Basispreis aus dem Geld) zu veroptionieren. Das bringt je nach Timing ganz ordentliche Zusatzerträge. Losiento hat nichts vom einem neuen Kursabsturz gesagt, nur dann macht ein long put Sinn.
der Dich ja für Deinen Kommentar eine positive Bewertung gab.
Das 2021 besser wären könnte ist ja auch logisch, wenn alles wieder zu Vor-Corona-Niveau kommen würde. Ich habe nur geschrieben das Geschäftsjahr 2020 wird unterm Strich nicht gut werden. Ausblick Pro7Sat1 selber gibt es keinen!! und das sind Fakten.
Trotzdem hier zu posten das es steigende Kurse geben wird ist unseriös da niemand weiß ob es eine zweite Coronawelle geben wird und keiner kann wissen wie die ausfällt.
Wenn es Dir um Outperformance geht, sei es drum.
Es gibt für jede Börsensituation eine passende Optionsstrategie, d. h. aber nicht, dass man damit die höchste Performance erzielen wird.
Die Collar Optionen von Berlusconi werden auslaufen. Das bedeutet die Umsätze werden steigen.
Der große Verfallstag ist in zwei Wochen am 18.09.. Ein Showdown steht bevor!!! Die Sommerpause ist vorbei.
Ich glaube die Bären haben Ihre Lektion gelernt. Der Kurs will einfach nicht unter der 10 € Grenze bleiben.
Ich rechne damit, dass der Kurs zum Ende des Jahres deutlich steigen wird.
Siehe auch Exxprofi #14458. Vielleicht schaffen wir das bald mit Rückenwind vom geplanten IPO
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=145740#ref=rss
wie beim Online-Dating! Dann hätten wir nicht solche niedrige Kurse!
Interessanter sind die Positionen, wo es einen long call ohne Hedge-Strategie gibt, z. B. bei CS. Da würde man jetzt gerne Mäuschen spielen und hören, wie der/die Basispreise der Calls sind.
Völliger Blödsinn um die Bilanzen zu schönigen oder den Markt Impulse zu geben.
Alleine schon diese Harzer Sendungen von berlin Berlin oder Verona, oder Elton, oder Anwalt im Einsatz usw. usw. Was ist denn das nur für ein unterstes Niveau. Kein Wunder das niemand Werbung schaltet.
Wir werden unsere Aktien unter 29,20 € abladen, den
- ProsiebenSat1 hat keine neuen Werbepartner und kann froh sein das die alten erhalten bleiben.
- Die Bürger werden immer mehr von Amazon, Sky, Netflix und anderen Bezahldiensten unterhalten. So das die Schaltung von Werbung auf diesem TV uninteressant wird.
- Außerdem greift sich Facebook und Co. immer mehr vom Werbekuchen ab und die Kanäle ARD, ZDF, BRD usw. wollen auch Werbung schalten. So steigt der Konkurrenzdruck und die Magen sinken
- Ich sehe kurzfristig den Kurs bei ca. 18-19 €
- Ich sehe mittelfristig den Kurs bei ca. 10-11 €
- Langfristig sehe ich den Kurs sogar bei 5-6 €.
- Wenn man sich die Jahre 2001 und 2007 anschaut, dann kann man sehr gut erkennen dass man in ein fallendes Messer reinfasst.
- Das der Kurs so stabil Blieb ist nur einem Ankerinvestor zu verdanken, aber die haben zu kämpfen und können nicht lange stützen.
ProSiebenSat.1 am DAX-Ende: Was steckt hinter den Verlusten?
Während der DAX am Mittwoch auf Rekordkurs liegt, gehört die Aktie von ProSiebenSat.1 mit einem Minus von rund 3,5 Prozent zu den wenigen Verlierern im deutschen Leitindex. Dass der britische Werberiese WPP erneut die Prognose senken musste, weckt bei den Aktionären schlimme Befürchtungen. Droht ein Déjà-vu?
Der weltgrößte Werbekonzern hat am Dienstag schwache Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Um Währungseffekte bereinigt ist der Umsatz demnach um zwei Prozent auf 3,65 Milliarden Britische Pfund (rund 4,1 Milliarden Euro) gesunken. Auf Sicht der ersten neun Monate beläuft sich der Umsatz-Rückgang auf 0,9 Prozent. Zur Begründung verwies WPP unter andere auf die anhaltende Zurückhaltung wichtiger Werbekunden aus der Konsumgüterindustrie.
Zudem musste WPP-Chef Martin Sorrell erneut die Prognosen für 2017 kürzen – bereits zum dritten Mal in diesem Jahr. Statt des im Sommer anvisierten Wachstums von „null bis zu einem Prozent“ erwartet die Werbe-Holding in diesem Jahr kein Wachstum bei Umsatz und Ergebnis mehr.
Wiederholt sich das Drama von Ende August?
Die anhaltende Schwäche am Werbemarkt, die sich aus den Zahlen und der Prognosesenkung von WPP herauslesen lässt, belastet am Mittwoch auch die Aktie von ProSiebenSat.1. Trotz voranschreitender Digitalisierung verdient der Medienkonzern derzeit noch rund die Hälfte des Konzernumsatzes im klassischen Geschäft mit TV-Werbung.
Bereits nachdem WPP im August die Prognose senken musste, hatten einige ProSieben-Aktionäre kalte Füße bekommen und verkauft. Wie sich kurz darauf herausstellte, war die Angst nicht unbegründet, denn nur Tage später musste auch ProSiebenSat.1 die Prognose für den deutschen TV-Werbemarkt erneut senken. Die Aktie ist daraufhin auf den tiefsten Stand seit rund viereinhalb Jahren abgerutscht.
Vor diesem Hintergrund erscheint es gut nachvollziehbar, dass Anleger die erneute Prognose-Senkung von WPP sehr ernst nehmen und nach der jüngsten Erholung bei der ProSieben-Aktie erst einmal Gewinne mitnehmen. Es gibt allerdings auch Lichtblicke: So rechnet beispielsweise die Deutsche Bank mit einer Verbesserung des Werbegeschäfts in Deutschland – auch bei WPP hat sich der Negativtrend in Westeuropa zuletzt wenigstens abgeschwächt. Zudem konnten die Sender Pro7 und Sat.1 ihre Marktanteile im Oktober wieder etwas stärken.
Turnaround-Position mit engem Stopp
Wenn ProSiebenSat.1 in der kommenden Woche (9. November) die Zahlen für das dritte Quartal präsentiert, wird die Entwicklung des TV-Geschäfts klar im Fokus von Anlegern und Analysten stehen. Patzt das Unternehmen hier erneut, dürfte sich der Druck auf die Aktie weiter erhöhen – auch wenn auf dem aktuellen Niveau bereits viel Schlechtes eingepreist ist.
Anleger, die der Turnaround-Spekulation des AKTIONÄR gefolgt sind, können weiterhin dabeibleiben und auf eine positive Überraschung bei den Q3-Zahlen sowie Impulse durch den angekündigten Konzernumbau setzen. Dabei sollte jedoch stets der bewusst recht eng gewählte Stoppkurs bei 26,50 Euro beachtet werden.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-hinter-den-verlusten--342660.htm
Kann das denn sein? Statt großer Abverkaufswelle heute nur große Schaumwelle vom Ablader?