Bayer AG


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Neuester Beitrag: 18.04.24 17:26
Eröffnet am:17.10.08 12:35von: toni.maccaro.Anzahl Beiträge:24.125
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2674 Postings, 5072 Tage wamufan-the-greatKeine Kapitalmaßnahmen geplant

 
  
    #4276
1
28.02.20 10:37
Keine Kapitalmaßnahmen geplant... Hört sich gut an!

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...st-vom-tisch_id_11711384.html  

5617 Postings, 3115 Tage JacktheRipp...

 
  
    #4277
1
28.02.20 12:05
Kapitalmaßnahmen werden, abhängig von der Höhe der Vergleichszahlung, vermutlich schon noch kommen. So wie Baumann bei seinem Bloomberg Interview rumgedruckst hat ;-)
Ich werde in jedem Falle mal damit rechnen !
Stand heute kann man leicht sagen, dass es keine KE gäbe, da der Anlass ja noch nicht feststeht ;-)
Die Frage dürfte folglich nicht ob, sondern eher :wie hoch wird der Beitrag der KE sein ?

Das dürfte auch der Haupt-Anlass für die Kursverluste nach den Zahlen sein. Die Zahlen selbst sind absolut OK  

2674 Postings, 5072 Tage wamufan-the-greatFakten

 
  
    #4278
2
28.02.20 14:40
Wenn man sich die Fakten betrachtet, sieht die Sache glasklar aus.

1. Glyphosat ist bei korrekter Anwendung nicht krebserregend. Es ist nicht mal erwiesen ob Glyphosat an und für sich krebserregend ist.
Dazu ein interessantes Interview mit dem BfR-Präsidenten der die ganze Geschichte auf den Punkt bringt:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ahrscheinlich/24029614.html

Die Frage ist , schafft es nun die amerikanische ''Klageindustrie'' sowie die Ökofuzzis (welche am liebsten die 8mia Menschen mit Bio-Anbaumethoden ernähren würden, bzw. die Hälfte verhungern lassen will) dem Konzern Geld abzuknöpfen oder nicht.

Auch steht die aktuelle US-Regierung ganz klar hinter Bayer und setzt hier ungewohnt klaren Menschenverstand ein.
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/...in-glyphosat-Rechtsstreit

Ich gehe stark davon aus dass Bayer aufgrund der Faktenlage Nichts bezahlen will und sich deshalb die Mediation in die Länge zieht, verständlicherweise.
Bayer geht es operativ blendend, wird noch die Glyphosatgeschichte gerecht entschieden waren das heute gute Einkaufskurse.

Meine Meinung



 

740 Postings, 3167 Tage Henri72Verwaltungskosten stiegen um 43%

 
  
    #4279
1
28.02.20 22:17
Kann mir jemand erklären warum die Verwaltungskosten derartig stiegen, um satte 1.162 Millionen Euro.
Ich sah mir die Bilanz näher an und da stach dies ins Auge, denn Verwaltungskosten sind schwer zu reduzieren und vor allem in den Medikamentenforschung sowie -herstellung werden 12.000 Stellen gestrichen. https://www.n-tv.de/wirtschaft/...r-Stellenabbau-article20956700.html

 

154 Postings, 1873 Tage finanzhansHenri72 evtl. Sondereffekt

 
  
    #4280
1
28.02.20 22:24
Könnte mir vorstellen, dass die Verwaltungskosten im Zuge des Spartenverkaufs in 2019 (Animal Health Care) einmalig höher liegen. Auch die Prozessierung der RoundUp-Geschichte dürfte zu Buche schlagen. Das wäre für mich die logischste Erklärung, habe dazu im Jahresbericht aber auch nichts näheres gefunden.  

740 Postings, 3167 Tage Henri72Daran dachte ich auch

 
  
    #4281
28.02.20 22:49
Doch wäre es wichtig diese Frage zu klären. Denn auffällig ist auch, dass im Bereich Crop Science vergleichsweise wenig in Forschung investiert wurde, denn dort sparen nur um wege hoher Prozesskosten dort eine hohe Rentabilität ausweisen zu können, könnte nach hinten losgehen.  

6458 Postings, 6455 Tage brokersteveVergleichsverhandlungen......ich bin auch

 
  
    #4282
29.02.20 11:49
Gegen einen Vergleich oder wenn dann nur bei maximal bei 6 Mrd. USD als Obergrenze.
Die Karten wurden neu gemischt, da die US Regierung und die Zulassungsbehörde klar für Bayer Stellung bezogen hat.

Nur ums abzuschließen und zwar final ohne nachkarteln, wären 3-6 Mrd usd ok.

Von den Klagen sind 95% Trittbrettfahrer,  weil faslchanwender.

Dann kann man jeden Konzern verklagen, wenn die Leute das Spülmittel trinken.
Völlig absurd das Ganze, deswegen wird die Summe nie hoch sein.

Bayer hat marketcap in Höhe von25 Mrd usd verloren, da kann man sich vorstellen, wie hoch bei einem Vergleich das Erholungspotenzial ist.

Für mich ein glasklarer Kauf.  

154 Postings, 1873 Tage finanzhansAnfrage BAYER-IR bzgl. Verwaltungskosten

 
  
    #4283
1
29.02.20 11:52
Sehr geehrte Damen und Herren,

bei Durchsicht des Geschäftsberichts 2019 bleibt für mich eine ungeklärte Verständnisfrage bzgl. der Verwaltungskosten, um deren Klärung ich hiermit bitte.

Lt. Geschäftsbericht handelt es sich bzgl. der Verwaltungskosten 2019 im "[...] Anstieg von 46,4 % auf 3.890 Mio. €, im Wesentlichen [...] (um) das akquirierte
Agrargeschäft sowie [...] (um) Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit den Restrukturierungen."

Der Verkauf von Currenta und Animal Health aufgrund Restrukturierung weisen in der Summe zwar höhere Verwaltungskosten zum Vorjahr i. H. v. 116 Mio aus. Es verbleiben für mich nicht näher erkennbare Verwaltungskosten i. H. v. 1,117 Mrd., die meinem Verständnis nach nun auf das Agrargeschäft (evtl. Eingliederungskosten Monsanto, weitere Kosten bzgl. RoundUp) entfallen müssten.

Daher bitte ich hiermit um eine detaillierte Kostenaufschlüsselung der Verwaltungskosten, hilfsweise nur der Mehrkosten gegenüber dem Vorjahr.

Mit freundlichen Grüßen  

5611 Postings, 2357 Tage KörnigHeute auf ein Samstag über-1%

 
  
    #4284
29.02.20 16:58
Das ist schon durchaus heftig. Nachkaufen gerne aber erst wenn die Lage etwas entspannter ist  

740 Postings, 3167 Tage Henri72Och Körnig, ich habe zugekauft

 
  
    #4285
02.03.20 19:56
Zwar nur 50 Stück, aber die Gelegenheit wollte ich nutzen um mein Depot auszubauen.
@finanzhans: Gibst Du mir bitte Bescheid, wenn Du eine Antwort bekommst. Sonst muss diese Frage bei der Hauptversammlung geklärt werden.
Ich weiß nicht so richtig ob ich hinfahre, meine Abstimmung kann ich ja auch über das Netz abgegeben. Eine Rede von Baumann brauche ich nicht, der hatte ein Jahr Zeit, m. E. nicht so überzeugend, die wichtigste Frage ist immer noch ungeklärt. Eine Sparte abgegeben, dies gefiel mir absolut nicht, dafür hätte lieber auf ein Jahr Dividende verzichtet, kostet ohnehin nur wieder zweimal Steuern, erst muss das Unternehmen Steuern zahlen, dann die Anleger wenn sie sich etwas davon auszahlen lassen.
Dafür das Eigenkapital nur um 1,3 Mrd. Euro gesteigert, dies ist schwach. Dabei laufen bei guten Medikanten mit viel Umsatz die Patente langsam ab, neue nicht so wirklich in Sicht. Dies ist schwach.  

154 Postings, 1873 Tage finanzhansBezüglich Steuern

 
  
    #4286
4
02.03.20 22:44
Wegen Steuern auf Unternehmensgewinne und auf Dividenden wird eigentlich Steuergerechtigkeit gegenüber einem Einzelunternehmer hergestellt, der auf seinen Gewinn 40% Einkommensteuer zahlt. Körperschaften wie Bayer zahlen nur 15% Körperschaftsteuer, und der Aktionär bei Ausschüttung zusätzlich 25%, ich finde das eigentlich ziemlich gerecht. Habe aber auch beim Finanzamt Steuerrecht studiert, vielleicht verzerrt das die Wahrnehmung.

Von Bayer habe ich noch keine Antwort erhalten, werde sie hier aber auf jeden Fall posten.  

384 Postings, 3670 Tage JuergeneinsSteuergerechtigkeit ...

 
  
    #4287
2
04.03.20 19:00
fand das früher gerechter - nach ein Jahr waren Aktiengewinne steuerfrei. Dividenden mit 25 % + x zu besteuern ist ok.
aber warum muß man überhaupt schon versteuertes Einkommen zig mal nochmal besteuert werden?

 

203 Postings, 1515 Tage ValuehunterSind die Klagen in den USA bei Bayer noch ein

 
  
    #4288
04.03.20 20:09
grosses Risiko?  

5611 Postings, 2357 Tage KörnigJa, so lange es keine Vereinbarung gibt bzw.

 
  
    #4289
1
05.03.20 08:32
Vergleich belastet das natürlich die Kurse. Ich warte ab und kassiere die Dividende! Nachkaufen werde ich erst sobald Klarheit in die Sache kommt! Nur meine Meinung  

2674 Postings, 5072 Tage wamufan-the-greatKlagerisiko

 
  
    #4290
2
05.03.20 08:36
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich sind dies im Moment noch gute Einkaufskurse.

Aussage Deutsche Bank betreff Klagen:
''Analyst Falko Friedrichs traut ihnen mit einem Kursziel von 85 Euro eine Erholung um gut 29 Prozent zu. Das Geschäft laufe rund und dürfte im laufenden Jahr aus eigener Kraft um drei bis vier Prozent wachsen, so der Experte. Die Konzernkasse sei gut genug gefüllt für eine Beilegung der Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten in den USA.''
https://boerse.ard.de/aktien/deutsche-bank-befluegelt-bayer100.html

Neuste Stellungnahme US-Gesundheitsbehörde betreff Glyphosat:
https://www.zeit.de/news/2020-01/31/...r-weiter-im-glyphosat-konflikt

Es geht also viel mehr darum ob und wie viel sich die Amis von Bayer diesbezüglich ergaunern können.
Fair = Keinen feuchten Cent.  

 

1259 Postings, 2698 Tage NeverKnowNicht nur Glyphosat

 
  
    #4291
2
05.03.20 10:10

Bayer droht neben den Glyphosat-Prozessen eine weitere Prozesswelle mit potenziell milliardenschweren Strafzahlungen.


(Eigener Bericht) - Dem deutschen Chemiekonzern Bayer droht mitten in den US-Prozessen um das mutmaßlich krebserregende Pestizid Glyphosat eine weitere milliardenschwere Klagewelle. Ursache sind gravierende Schäden, die laut einem aktuellen Urteil eines US-Gerichts durch das Unkrautvernichtungsmittel ...
 

323 Postings, 7122 Tage hobbybrokerMal ein wenig positive Phantasie!

 
  
    #4292
1
05.03.20 18:00
mal gesetzt den Fall, auch Bayer tüftelt wie viele andere im Pharmabereich an einem Corid 19 Medikament  und das Beste, es ist bereits zugelassen und  in der "Mottenkiste" verschwunden und erwacht mit  einer neuen Anwendung zu neuem Glanz!  Na ja, ein wenig geträumt aber in diesen "Zeiten" muss man ja irgendwie bei Laune bleiben.  :-)

Gruß und good trade    

740 Postings, 3167 Tage Henri72@Finanzhans - Verwaltungskosten

 
  
    #4293
1
05.03.20 18:11
Ich sandte ja auch eine Frage an Bayer dazu, etwas eher, aber nicht so konkret wie Deine, daher rechnete ich mit keiner Antwort. Sie kam aber. Die Erklärung dafür findet sich nach deren Angaben auf Seite 68 des Geschäftsberichtes.  
"Die Herstellungskosten sind im Geschäftsjahr 2019 um 13,6 % auf 17.467 Mio. € gestiegen, insbesondere durch die ganzjährige Einbeziehung des akquirierten Agrargeschäfts. Der Anteil der Herstellungskosten am Gesamtumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 40,1 % (Vorjahr: 41,9 %) verringert. Die Vertriebskosten beliefen sich auf 12.274 Mio. € (+0,5 %). Einen Anstieg verzeichneten wir durch das akquirierte Agrargeschäft. Im Vorjahr wirkten höhere Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit Wertminderungen von Marken bei Consumer Health belastend. Der Vertriebskostenanteil betrug 28,2 % (Vorjahr: 33,2 %) vom Umsatz. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) stiegen um 4,6 % auf 5.342 Mio. €. Bezogen auf den Umsatz ergab sich eine F&E-Quote von 12,3 % (Vorjahr: 13,9 %). Bei den allgemeinen Verwaltungskosten verzeichneten wir einen Anstieg von 46,4 % auf 3.890 Mio. €, im Wesentlichen durch das akquirierte  Agrargeschäft sowie durch Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit den Restrukturierungen. Damit stieg der Anteil der allgemeinen Verwaltungskosten am Gesamtumsatz auf 8,9 % (Vorjahr: 7,2 %). Der Saldo aus sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen betrug 383 Mio. € (Vorjahr: –2.065 Mio. €). Hierin enthalten waren insbesondere die genannten Sondererträge aus der Desinvestition des Geschäfts mit verschreibungspflichtigen Dermatologieprodukten außerhalb der USA bei Consumer Health und aus der Kompensationszahlung einer Produkthaftpflichtversicherung bei Pharmaceuticals. Ergebnismindernd wirkten dagegen Wertminderungen in Höhe von 208 Mio. €, die im Rahmen der Desinvestition der Marke Dr. Scholl’s™ auf den anteilig abgehenden Geschäfts- oder Firmenwert entfielen." https://www.bayer.de/de/integrierte-geschaeftsberichte.aspx
Etwas mager die Antwort. Vor allem weil es eine Summe ist, die so nachhaltig die Ergebnisse verschlechtern kann.  

154 Postings, 1873 Tage finanzhansVerwaltungskosten und.. nochmal Steuern

 
  
    #4294
1
08.03.20 13:40
OT: Einkommen wird doch nicht zweimal besteuert, Bemessungsgrundlage ist nur die Differenz zwischen Kauf und Verkauf.

Verwaltungskosten: Habe eine Antwort erhalten. Für mich nicht wirklich zufriedenstellend. Deine o. g. Passage habe ich aus dem Bericht schon selbst gelesen.

„ vielen Dank für Ihre Anfrage.

Zusätzlich zu den von Ihnen erwähnten höhere Verwaltungskosten zum Vorjahr ist die Entwicklung der Verwaltungskosten maßgeblich durch Restrukturierungsaufwendungen für das laufende Effizienzprogramm "Bayer 2022" getrieben.
Die gesamten allgemeinen Verwaltungskosten haben sich  von EUR-2.657Mio auf EUR-3.890Mio erhöht.

Wir hoffen Ihnen mit dieser Information weitergeholfen zu haben.

Freundliche Grüße“

Im Internet habe ich das hier noch gefunden: https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/...ur-wertsteigerung-an

 
 

740 Postings, 3167 Tage Henri72Danke für Deine Antwort

 
  
    #4295
1
08.03.20 18:17
Also eine kaum detailliertere Antwort. Ich bin da ab und an sprachlos über derartige Frechheit gegenüber den Anlegern. Da wird auf kritische Fragen eine seit Monaten vorgefertigte Antwort immer und immer wieder heruntergespult.
Wenn ich da Deinen Link anklicke, dann lese ich zu Beginn: „Der Bayer-Konzern will seine Performance in den kommenden Jahren deutlich verbessern und hat sich anspruchsvolle Wachstums- und Renditeziele bis zum Jahr 2022 gesetzt.“
Auf den Beginn, mit den Zielen für Cash-Flow will ich gar nicht erst eingehen. Auf jeden Fall scheinen diese Ziele wie eine Pusteblume vom Management vergessen worden zu sein. Um es zu verdeutlichen: Das operative Ergebnis ist im Vergleich zu 2017 im Jahr 2019 um 30% geringer, das Ergebnis nach Steuern ist um 25 % niedriger. Dies trotz der enormen Risiken, die Bayer sich mit der Fusion eingekauft hat. Dabei hat man sogar noch eine Sparte verkaufen müssen um das Kreditrating einigermaßen zu halten. Nichts mit höherem Gewinn durch die Fusion, das ganze Gegenteil. Dieser Baumann darf bei der Hauptversammlung keine Entlastung bekommen.  
Ich hängte eine simple Übersicht der ING zur Verdeutlichung des Desasters an.  
Angehängte Grafik:
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bayer-gewinn.jpg

740 Postings, 3167 Tage Henri72Fußnote

 
  
    #4296
1
08.03.20 18:28
Bei der Anlage sieht es ähnlich aus. Enorm gesteigerte Bilanzsumme, aber bei dem Eigenkapital nicht entsprechend nachgezogen. Man könnte heulen ob so viel Missmanagement. Dabei bin ich kein Altaktionär, sondern zu geringeren Kursen eingestiegen, liege mit meinen Bayer-Aktien im Plusbereich. Aber das Unternehmen hat über 12.000 Stellen abgebaut, die Patente laufen mit der Zeit ab und es kommt nichts erwähnbares nach. Sparten wurden verkauft. Das Management hat ohne die Aktionäre zu befragen also ungemeine Einschnitte vorgenommen, die sich aber nicht auszahlten. Man möchte Baumann fast entgegenschreien: Wo ist die Gewinnsteigerung?
Und der wird seine vorgelegten Antworten darauf herunterspulen, die schon in der Bilanzübersicht stehen. Nur um zu verdeutlichen wie verarscht man sich bei solcher Antworten vorkommt.
Dabei war Bayer einmal ein Superunternehmen, enorm zuverlässiges Management. Nun scheint es in der Hand von Spekulanten.  
 
Angehängte Grafik:
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53 Postings, 1530 Tage SebastianD1972Das aktuelle Bayer-Management kann es nicht

 
  
    #4297
1
08.03.20 19:23
Baumann ist ein Totalausfall. Hoffentlich geht er, bevor die Substanz komplett aufgezehrt ist. Ich warte die Hauptversammlung ab und werde meine Aktien danach verkaufen, wenn Baumann weitermacht und sich ein Glyphosatvergleich mit einem Volumen von mehr als 5 Milliarden Dollar abzeichnet.

Sehr dreist: Die Änderung des Vergütungssystem. Unter dem Modeschlagwort „Nachhaltigkeit“ wird mal eben das Bonisystem aufgeweicht.

 

163 Postings, 2219 Tage Unverbesserlichersh.nicht von sich auf andere schließen

 
  
    #4298
1
09.03.20 12:06
das ist mit abstand einer der dümmsten artikel die ich hier lesen musste.

Ja, es gibt Leute die die Produkte von Bayer verstehen. Die Consumer Sparte versteht wahrscheinlich so gut wie jeder. Dafür muss man keine elite-uni besucht haben. Die Pharmasparte willst du gar nicht verstehen, aber jeder von uns wird es mal verstehen, sobald er an Herz-Kreis-Lauf Erkrankungen oder Krebs leidet.

Und die CropScience Sparte versteht jeder dumme Bauer anscheinend besser als der Autor dieses Artikels.  

297 Postings, 2108 Tage Blanes90Es gibt wieder die Chance

 
  
    #4299
2
10.03.20 18:15
für unter 60 Euro einzusteigen und eine stabile Dividende von knapp unter 5% mitzunehmen.
Für mich ist Bayer ein Monopolist im Bereich der Agrarindustrie mit etlichen Patenten und Möglichkeiten weiter ihren Umsatz zu erhöhen. Bayer ist mehr als ein strong buy meiner Meinung nach, sondern es gibt jetzt(!) die historische Chance sich an einem Weltkonzern zu beteiligen.
Der Kauf von Monsanto wird sich um ein vielfaches auszahlen.

Kann selbstverständlich auch ganz anders kommen, bin schließlich kein Hellseher^^
Trotz der aktuellen Probleme (sonst gäbe es kein Schnäppchen), bin ich mehr als positiv bei Bayer gestimmt.
Viel Erfolg und kommt gut durch die aktuell etwas schwere Zeit =)  

18 Postings, 1787 Tage DachsXDividende ist nicht alles

 
  
    #4300
2
10.03.20 18:55
Bei der Verschuldung sollte m.E. die Dividende dieses Jahr ausfallen. Genauso sollte kein Vergleich über 4 MRD eingegangen werden - dann lieber durchprozessieren. Das mag zwar bitter für die Aktionäre sein, tut dem Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten aber gut. Natürlich ist die Refinanzierung zur Zeit einfach möglich bei Niedrigzinsen, dennoch weiss heute keiner, wie es nach Corona mit den Erträgen weitergeht. Da halte ich Lufthansa für ein gutes und solides Vorbild. Und die Problematik mit Dicamba ist ja auch noch auf dem Tisch. Vermutlich wird das aber dem Elliot nicht gefallen, denn der will ja kurzfristige Rendite sehen. Kein Interesse mehr an Nachhaltigkeit, nur schnelles Geld und Gier überall.    

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