Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Aber auch egal, denn ohne diese Vollphosten kann man keine Gewinne reaisieren. Also Kopf hoch Leute. Wir brauchen auch euch an der Börse.
Bisher hatte ich dich einfach nur in die kleinen Kakerlaken eingereiht die täglich mehrfach ihren gequirlten geistigen Dünnschiss hier in den Foren verbreiten . Keine Ahnung von nichts aber im Rahmen der Anonymität die irren Gedankengänge frei ausleben.
Schön das du von der multiplen Persönlichkeitsstörung zumindest teilweise therapiert werden konntest oder verkauft " ihr" immer noch überall ab- rofl
Zu deiner substantiellen Aussage in Bezug auf Bayer und Glyphosat muss man natürlich anerkennen das eine Wahrscheinlichkeit da sein könnte das "Glyphosat " verboten werden könnte und Bayer 65 Milliarden verbrannt haben könnte.
Aber m.E. ist das so wahrscheinlich wie ein Testergebnis von einem IQ über 50 bei deiner geschätzten Persönlichkeit plus der Feststellung das so eine kranke irre Gestalt wie du resozialisiert werden könnte-
Aber immer hin hast du nun Platz 1. vom Brokerstevie übernommen .
Einer Sperrung sehe ich mit Freude und Gelassenheit entgegen , denn die sachlichen und substantiellen Informationen muss man hier nur noch mit der Lupe suchen. Da ist ja WO eine Goldmine dagegen.
deine Dummheit hat auch sicherlich mehrere IDs.
s2+++
zusätzlich fördern würde, also im Fall von 50% - Beteiligung, mit geplanter Ausgliederung des
Stahlherstellungsbereichs. Nicht nur wegen der neu aufkommenden Hoffnung, dass sich bald
was tun müsste, investiere ich erneut in Aktien von ThyssenKrupp, die arg niedrig notieren;
allerdings nicht so niedrig wie im März 2020. Kurse deutlich unter 4,00 Euro dürften wohl
nicht mehr erreicht werden, selbst wenn ein weiterer Stopp bei 4,20 Euro eingepreist wurde.
Also dann Kurse bei deutlich unter 6,00 Euro, was aktuell möglich erscheint.
KEEP CALM AND HOL. - danke für Deinen Beitrag hier im Forum : FD2012 .
https://www.kapitalmarktexperten.de/2020/09/...-fuer-werkstoffsparte/
@FD2012: Ich denke auch, dass man zu diesem Kurs nachkaufen kann. In den kommenden 12 Monaten sollte der Kurs definitiv höher liegen.
Moderation
Zeitpunkt: 18.09.20 11:21
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 18.09.20 11:21
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Kommentar: Beleidigung
welch "blendender Einfall". Man will also nun selber die Vertriebsmöglichkeiten steigern, abseits von KlöCo,
wo Stillger Mutmaßungen äußerte: "Eher nicht".
Seit 28.08. suche ich ThyssenKrupp - Aktien, die jetzt in etwa mein LIMIT für die Käufe erreichen.
Mal sehen, ob's heute noch ein bisserl runtergeht, unter die 5,50 Euro. Weiteres Nachlegen, wenn
die Untergrenze von 4,20 in Aussicht stünde (... eher unwahrscheinlich, m.E.).
Alles nur meine persönliche Meinung, der man nicht folgen muss: FD2012 .
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2017/2018 mit dem Jahresabschluss 2018/2019 verglichen (natürlich vor Corona).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 4,45 auf 4,61 verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Durch die Aufnahme von teilweise langfristigen Finanzverbindlichkeiten wurde die kurzfristige Liquidität gestärkt. In diesem Zusammenhang ist zu fragen, warum von der Aufnahme der Finanzmittel in Höhe von ca. 2 MRD. Euro ca. 700 Mil. Euro in die liquiden Mittel geflossen sind, da die liquiden Mittel vor dieser Maßnahme mit 3 MRD. Euro als ausreichend erscheinen. Steigerung der Gesamtleistung um ca. 500 Mil. Euro.
Negativ: Der Rohertrag II ist durch Restrukturierungsaufwendungen (step by step) belastet. Viel entscheidender ist jedoch die Entwicklung der Eigenkapitalquote von 9% auf 6%. In absoluten Zahlen ist das Eigenkapital von 3,2 MRD Euro auf 2,2 MRD Euro gesunken. Dies kann natürlich nicht der Jahresfehlbetrag von 259 Mil. Euro allein ausgelöst haben. Vielmehr erscheinen die Veränderungen der Pensionsrückstellungen z.B in 2018/2019 mit 815 Mil. Euro (rechtlich zulässig nach IFRS) überhaupt nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung, sondern werden direkt mit dem Eigenkapital (Gewinnrücklagen) verrechnet.
Resume: thyssenkrupp ist ein bilanziell schwaches Unternehmen. Dies beginnt mit zuletzt ausgewiesenen Verlusten und endet mit einer Eigenkapitalquote von 6%. Kapitalmaßnahmen und/oder die Veräußerung von Tafelsilber scheint angezeigt.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet und thyssenkrupp.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12