Gazprom 903276
Selbstverschuldet - das wird also sehr teuer, da keine Versicherung einspringt: Equinor LNG plant broke regulations ahead of 2020 fire, safety watchdog says
https://www.reuters.com/article/equinor-lng/...dog-says-idUSO9N2F102N
Also schön weiter russisches Gas kaufen: Norwegens Equinor kauft russisches Gas
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2394#jumppos59855
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._wie_gut_Aktienanalyse-12962339
Und selbst im Corona Jahr 2020 verbrauchten die Chinesen ((( 20 Mrd m3 Gas ))) mehr Gas
Denke mir dass es genauso ablaufen wird in Europa + rest der Welt, denn
denn der Klimawandel lässt grüssen.!?
22. April 2021, 07:15 Uhr
AUFMERKSAM
Zapolarnoje Gasfeldfoto von Gazprom
Zapolarnoje Gasfeldfoto von Gazprom
"Chinas Gasverbrauch könnte sich in den nächsten 15 Jahren verdoppeln", sagte Viktor Zubkov, Vorstandsvorsitzender von Gazprom.
Gazprom setzt auf China
- Der Verbrauch auf dem chinesischen Gasmarkt wächst alle zwei Jahre um rund 38 Milliarden Kubikmeter. Wir sind daher davon überzeugt, dass China zusätzliche Gasversorgungsquellen aus Russland benötigt und dass Gazprom bereit ist, diese bereitzustellen, betonte Zubkov.
Er betonte, dass die Volksrepublik China nach den USA und Russland zum Hauptimporteur von Erdgas und zum drittgrößten Gasverbraucher der Welt geworden sei.
Zubkov stellte fest, dass der Gasverbrauch in China trotz der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2020 um mehr als 20 Milliarden Kubikmeter gestiegen ist.
Ria Novosti / Mariusz Marszałkowski
ICE ENDEX
Dutch TTF Gas FuturesCONTRACT | LAST | TIME(GMT) | % CHANGE | VOLUME |
---|---|---|---|---|
MAY21 | 21.425 | 4/22/2021 8:41 AM | 1.497 | 4370 |
JUN21 | 21.430 | 4/22/2021 8:36 AM | 1.598 | 1380 |
Trägt somit gut zur Ausbalancierung und Stabilisierung des Marktes in 2021 bei.
Dann kosten 1000 m3 Gas ist 38 mmbtu X 26,26 m3 Gas = 1000 m3
Also steht Gaspreis nun bei 38 X 7,56 = ((( 287 Dollar )))
Also ein neues Jahres hoch.
Und wenn Gazprom 2021 200 Mrd m3 Gas nach Europa liefert dann
Dann wird Gazprom "ALLEINE" mit seinem Erdgas rund ((( 57,4 Mrd$ ))) in Europa verdienen wenn der Gaspreis so bleibt, falls er aber weiter steigen wird dann
https://www.google.com/...CT4Q1QIwDXoECA8QAQ&biw=1548&bih=910
In Europa wird weiterhin erbittert darüber gestritten, ob Nord Stream 2 fertiggestellt werden soll oder nicht. In China scheint Gazprom bei der Expansion hingegen relativ leichtes Spiel zu haben. So berichtete Aufsichtsratschef Viktor Zubkov gegenüber TASS, dass die Volksrepublik an zusätzlichen Gaslieferungen aus Russland interessiert sei.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0229274.html?feed=ariva
Wie Sous richtig sagte, werden aber auch hier Käufe mit späteren Lieferungen abgewickelt wie Sommer 2022. Es ist nicht so, dass alles was jetzt verkauft wird, auch in diesem Monat geliefert wird.
Dieses Jahr kann die Liefermenge aber eher 240 Milliarden sein oder 20% noch mehr, also liegt eine berechtigte Annahme für die maximale Dividende von 50% des EBIT pro ADR für 2021 bei $2,16 und als untere Wert $ 1,35 für das Jahr 2021.
Da könne wir beide gut mit leben. Richtig?
Amur und China kommen noch dazu!
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 11:57
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 23.04.21 11:57
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Kommentar: Provokation
da die 26,4 38 X in die 1000 geht
Also kosten die 1000 m3 38 X deine 7,56$ = ((( 287 $ )))
und wenn Gazprom 200 Mrd m3 Gas liefern sollte dann kosten
1000 Mrd m3 genau 287 Mrd$ und 1/5 davon = 2 X 28,7 = ((( 57,4Mrd$ )))
https://www.google.com/...CT4Q1QIwDXoECA8QAQ&biw=1548&bih=910
Grenze zur Ukraine
Russland kündigt Rückzug von Truppen an
Es war der größte Truppenaufmarsch seit Beginn des Ukrainekonflikts: In den vergangenen Wochen verlagerte Russland Zehntausende Soldaten in die Nähe der Grenze. Nun sollen zumindest Teile von ihnen wieder abziehen.
geht deshalb der Kurs wieder nach oben?
Hae ich nun endlich auch original aktien.
War ein kleiner Akt.
Erst Euro in Rubel tauschen dann
Kaufen.
Gazprom wird vorrangige Geschäftsfelder wasserstoffbasierter Energie anhand von Erdgas weiter entwickeln
PRESSEMITTEILUNG
21. April 2021, 10:20 Uhr
AufsichtsratIR-MitteilungenUmwelt
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen zur Kenntnis über die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff sowie über Exportlieferungen von Wasserstoff und Methan-Wasserstoff-Gemischen unter Einsatz der bestehenden Gasinfrastruktur.
Festgestellt wurde, dass wasserstoffbasierte Energie neuerdings in vielen Ländern als ein Kernbereich bei der Umsetzung nationaler Strategien in Bezug auf kohlenstoffarme Entwicklung betrachtet wird. Indessen stellt Wasserstoff einen sekundären Energieträger dar: Zu seiner Erzeugung bedarf es zusätzlicher Energie, was sich auf seine Selbstkosten auswirkt. Die meisten auf diesem Gebiet bekanntgegebenen ausländischen Projekte werden mit staatlichen Fördergeldern finanziert und genießen Präferenzen, während es heute keinen gemeinsamen Weltmarkt für Wasserstoff als Energieträger gibt.
In Betrieben der Gazprom-Gruppe werden gegenwärtig anhand verschiedener Technologien über 350.000 Tonnen Wasserstoff erzeugt, der für die Herstellung verschiedenartiger Produkte verwendet wird.
Für Gazprom erscheint es als relevant, eigene technologische Kompetenzen auf dem Gebiet der wasserstoffbasierten Energie zu entwickeln, wobei einzigartige Eigenschaften von Erdgas dessen Umweltfreundlichkeit und wirtschaftliche Effizienz genutzt werden. In diesem Zusammenhang prüft der Konzern mehrere Geschäftsfelder für den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger.
Dazu gehören vor allem die Entwicklung innovativer Technologien für die Verwendung von methan- und wasserstoffbasiertem Brennstoff in der eigenen Produktion sowie die Entwicklung innovativer Technologien für die Herstellung von Wasserstoff aus Methan ohne СО2-Emissionen und Verfahren für dessen Transport unter anderem auch für Exportlieferungen.
Der Einsatz derartiger Technologien im großen Stil wird für eine zusätzliche Nachfrage nach Erdgas als Rohstoff für die Herstellung von Wasserstoff sorgen.
Der Vorstand wurde damit beauftragt, die Durchführung von Arbeiten an der Entwicklung von vorrangigen Geschäftsfeldern wasserstoffbasierter Energie anhand von Erdgas zu gewährleisten.
Der Aufsichtsrat nahm auch Informationen über Ergebnisse der Konzerntätigkeit im Bereich der Importsubstitution im Jahr 2020 sowie über den erreichten finanzwirtschaftlichen Produktionseffekt zur Kenntnis und genehmigte den Bericht über die Umsetzung des Konzernplans zur Importsubstitution im Jahr 2020.
Verwaltung für Information der Gazprom
Kontakte für Medien
+7 812 609-34-21
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+7 812 613-29-27
pr@gazprom.ru
Kontakte für Investoren
+7 812 609-41-29
ir@gazprom.ru
PRESSEMITTEILUNG
21. April 2021, 10:10 Uhr
AufsichtsratIR-Mitteilungen
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen zur Kenntnis über die Umsetzung von Maßnahmen, die auf die Bestandaufnahme unbewirtschafteter Objekte der Gaswirtschaft in den Regionen und auf eine Optimierung des Verfahrens für deren Übertragung auf Fachunternehmen für den weiteren Betrieb nach Maßgabe russischen Rechts ausgerichtet sind.
Festgestellt wurde, dass eine rechtzeitige Diagnostik, technische Wartung und Instandsetzung von Gasnetzen als Grundstein für eine zuverlässige Gasversorgung von Verbrauchern dienen. Der berechtigte Eigentümer ist dazu verpflichtet, die bestehende Gasinfrastruktur instand zu halten und in die Arbeiten an deren Objekten nur Fachunternehmen einzubeziehen, damit sie reibungslos funktioniert.
Gasverteilerunternehmen der Gazprom ermitteln weiterhin im Zuge von Inspektionen unbewirtschaftete Gaspipelines. Gasnetze, die keinen Eigentümer haben, werden nicht sachgerecht gewartet und überwacht. Über 70 Prozent solcher Objekte befinden sich in den Regionen der Föderationskreise Nordkaukasus, Wolga und Sibirien.
Gasverteilerunternehmen der Gazprom informieren die lokalen Selbstverwaltungsbehörden über festgestelltes unbewirtschaftetes Vermögen. Sofern die lokalen Selbstverwaltungsbehörden keine Maßnahmen treffen, werden entsprechende Informationen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Infolge dieser Arbeit wurden im Jahr 2020 die Eigentumsrechte an 1.200 Kilometern Gaspipelines auf die Kommunen übertragen und Eigentümer von weiteren 261 Kilometern Gasnetze wurden ermittelt.
Zugleich setzt Gazprom Interaktionen mit Behörden fort, um rechtliche Regelungen in diesem Bereich zu vervollkommnen. Der Konzern ist der Meinung, dass es notwendig ist, eine strikte Vorgehensweise bei der Ermittlung unbewirtschafteter Objekte zu bestimmen und das Kontrollverfahren über deren Umsetzung zu definieren. Sonstige Gazprom-Initiativen sind darauf ausgerichtet, Anreize für den Erwerb und die Instandhaltung solcher Objekte zu schaffen und die Frist für deren Erfassung als unbewirtschaftete Objekte von einem Jahr auf drei Monate herabzusetzen.
Der Vorstand wurde damit beauftragt, die Arbeit an der Umsetzung von Maßnahmen fortzuführen, die auf die Bestandaufnahme unbewirtschafteter Objekte der Gaswirtschaft in den Regionen und auf eine Optimierung des Verfahrens für deren Übertragung auf Fachunternehmen für den weiteren Betrieb nach Maßgabe russischen Rechts ausgerichtet sind.
"Gazprom und Wintershall Dea beginnen mit der Förderung aus dem Block 5A der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje im Rahmen eines umfassenden Prüfverfahrens
PRESSEMITTEILUNG
21. April 2021, 16:00 Uhr
IR-Mitteilungen
Achim Development, ein Gemeinschaftsunternehmen von Gazprom und Wintershall Dea, hat mit der Gas- und Kondensatförderung aus dem Block 5A der Achimov-Formation der Öl- und Gaskondensatlagerstätte Urengoiskoje im Rahmen eines umfassenden Testverfahrens (der heißen Inbetriebnahme) begonnen.
Bild vergrößern (JPG, 266,2 KB)
Zuvor wurde im Januar 2021 die Förderung von Kohlenwasserstoffen aus dem Block 4A der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje aufgenommen.
Derzeit werden in den beiden Blöcken 4A und 5A umfassende Prüfungen der Produktionsanlagen durchgeführt, wobei das geförderte Gas in das Gastransportsystem von Gazprom eingespeist wird.
Der Ausbau dieser Blöcke erfolgt unter rauen natürlichen und klimatischen Verhältnissen sowie erschwerten geologischen Bedingungen. Die Kohlenwasserstoffe liegen in einer Tiefe von rund 4.000 Metern bei einem außergewöhnlich hohen Schichtdruck (bis zu 62 Megapascal).
Nach dem Abschluss der heißen Inbetriebnahme werden die Fördermengen schrittweise hochgefahren, um die Plateauförderung bis 2027 zu erreichen. Sie soll über 14 Milliarden Kubikmeter Erdgas und über fünf Millionen Tonnen Gaskondensat betragen.
Lagerstätte Urengoiskoje
Lagerstätte Urengoiskoje
Bild vergrößern (PNG, 183,7 KB)
Hintergrundinformation
Achim Development wurde gegründet, um das Projekt zum Ausbau und zur Ausbeute der Blöcke 4A und 5A in der Achimov-Formation der Öl- und Gaskondensatlagerstätte Urengoiskoje umzusetzen. Der Schwerpunkt der Unternehmensaktivitäten ist die Förderung von Erdgas und instabilem Gaskondensat.
2015 schlossen Gazprom und BASF/Wintershall einen Tausch von Vermögenswerten ab. Durch den Geschäftsabschluss erhielt Wintershall einen Anteil von 25,01 Prozent an dem Projekt zur Ausbeute und Erschließung der Blöcke 4A und 5A der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje.
Wintershall Dea ist Europas führendes unabhängiges Erdgas- und Erdölunternehmen mit mehr als 120 Jahren Erfahrung als Betriebsführer und Projektpartner entlang der gesamten E&P-Wertschöpfungskette. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln und Sitz in Kassel und Hamburg sucht und fördert in 13 Ländern weltweit Gas und Öl auf effiziente und verantwortungsvolle Weise. Mit Aktivitäten in Europa, Russland, Lateinamerika und der MENA-Region (Nahost/Nordafrika) verfügt Wintershall Dea über ein weltweites Upstream-Portfolio und ist mit Beteiligungen im Erdgastransport zudem im Midstream-Geschäft aktiv.
Wintershall Dea ist 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding GmbH und der DEA Deutsche Erdoel AG hervorgegangen. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 60 Nationen
Verwaltung für Information der Gazprom
Kontakte für Medien"
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+7 812 609-34-32
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pr@gazprom.ru
Kontakte für Investoren
+7 812 609-41-29
https://translate.google.com/...-countries-up-nearly-30-year-on-year/
22 kwietnia 2021, 13:15
ALERT
Zawór gazociagu Polska Spółka Gazownictwa
Zawór gazociągu. Fot. Polska Spółka Gazownictwa
Władimir Putin podczas swojego przemówienia przed Zgromadzeniem federalnym poruszył kwestię gazyfikacji Rosji. Wezwał do większej koordynacji działań pomiędzy Gazpromem a regionami, a także ostrzegł przed przerzucaniem kosztów inwestycji na mieszkańców.
LNG dla gazyfikacji
Putin nakazał rządowi przygotować szczegółowy plan gazyfikacji odległych obszarów Rosji. Uznał, że nie jest pożądane, aby to przyszli klienci płacili za pociągnięcie infrastruktury gazowej do swoich działek. Putin zwrócił również uwagę, że dostawy energii można realizować w oparciu o inne źródła: odnawialne źródła energii, ekologiczne wykorzystanie węgla i LNG.
To ostatnie paliwo może być masowo wykorzystywane w gazyfikacji Kamczatki. Konieczne jest stworzenie struktur odbierających gaz w celu dostarczania go mieszkańcom i przemysłowi na Kamczatce powiedział Putin.
Na Kamczatce ma powstać terminal LNG należący do Novateku. Spółka dostała dofinansowanie rządowe na ten cel.
Mariusz Marszałkowski