Hamburger Hafen und Logistik AG


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Neuester Beitrag: 21.03.24 11:08
Eröffnet am:29.10.07 14:14von: SagittariusAAnzahl Beiträge:310
Neuester Beitrag:21.03.24 11:08von: Highländer49Leser gesamt:112.811
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9980 Postings, 6463 Tage VermeerBei Übernahmen gilt

 
  
    #226
1
13.09.23 22:33
"Die letzten Aktien sind die teuersten", oder: Wer zuletzt hält, lacht am besten. Ich denk es mir also so: Man hat sich von den Instis signalisieren lassen, dass sie bei knapp 18 abgeben würden, und von den 11% Privatanlegern, die eigentlich nur fehlen, holt man sich die Hälfte mit dem zweiten Angebot, so etwa bei 17,50. Der Rest wird rausgedrängt. Dass die dann nochmal ein Stück teurer werden, stört nicht, weil es nicht mehr so viele sein würden.

Das wäre mein Plan, und ich hoffe auch der der Gegenseite.

Nur bei einem Bietergefecht würde ich Kurse über 18 am Markt erwarten. Mir käme das unvernünftig vor, angesichts der fundamentalen Lage.

Allerdings ist die fundamentale Lage auch besser geworden, dadurch dass MSC den Standort stärken wird. In Bremen fürchten sie sich schon, hab ich gelesen...  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipVermeer, nicht schlecht gedacht, nicht schlecht

 
  
    #227
13.09.23 22:39

32 Postings, 245 Tage LehrverkaeuferAlso, wenn man das Angebot genau liest

 
  
    #228
2
13.09.23 22:42

"Die Bieterin hat mitgeteilt, dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg („FHH“) im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot am heutigen Tage eine verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die grundlegenden Parameter und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen Absichten und Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die Gesellschaft regelt. Danach wird die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH („HGV“), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der FHH, die von ihr gehaltenen A-Aktien nach Vollzug des Übernahmeangebots im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung auf die Bieterin übertragen und im Gegenzug Aktien der Bieterin erwerben (die „Einbringung“). Sofern die Bieterin nach Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung 100% der A-Aktien hält, wird die HGV mit 50,1% und MSC mit 49,9% am Grundkapital der Bieterin beteiligt sein; zu diesem Zweck wird die HGV einen Teil der im Zuge der Einbringung erworbenen Aktien der Bieterin auf MSC oder eine Tochtergesellschaft von MSC übertragen. Sofern die Bieterin nach Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung weniger als 100% der A-Aktien hält, sollen die Beteiligungsverhältnisse in Bezug auf die Bieterin so ausgerichtet werden, dass die HGV indirekt 50,1% der A-Aktien hält"  (hier bei Ariva nter eqs-adhoc-hamburger-hafen-und-logistik-ag-informiert-ber-10922278­

Ich interpretiere das so: Eigene Gesellschaft, Hamburg behält (indirekt) auf jeden Fall 50,1% der A-Aktien, und möglicherweise Squeeze-Out. falls diese Gesellschaft nicht die 100% der A-Aktien erhält. Ist natürlich Spekualtion, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Fünf-Sechstel des Freefloats auf das Angebot eingehen (25 %-Punkte von 30% Freefloat um die 95% zu erreichen). Aber bei den Institutionellen weiß man ja nie, ist ja nicht deren eigenes Geld...

 

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipUnd da könnte ja der Knackpunt liegen

 
  
    #229
13.09.23 23:30
Wer hat von allen Beteiligten mit den institutionellen Anlegern im Vorfeld bereits verhandelt.
Kühne gackert, Hapag hat ebenfalls Interesse und plötzlich taucht MSC auf.
Die Chinesen sind ebenfalls interessant.
Die Leerverkäufer sind ungünstig positioniert.
Was für eine Gemengelage, unglaublich.
Kühne hatte ja mal eine Lieferung von 800 000 Container zugesagt, die aber nicht eingehalten werden konnte.
Hm, war das die Vorbereitung für eine Übernahme?
Eins steht fest, das Management wird wohl endlich ersetzt werden, genau so, wie der Fußballbundestrainer.  

147 Postings, 1357 Tage entenerpelDas ist so nicht sauber

 
  
    #230
14.09.23 11:45
Also die derzeitige Preisrange ist so bis 18€ in der Spitze, es gibt oder es gab 3 Interessenten und die derzeitige Geschäftslage ist nicht gerade rosig.
Ich denke da geht noch etwas ansonsten ist es unsauber. Wenn Kühne mit Hapag übernehmen möchte, wird er auf jeden Fall auch noch in das Rennen einsteigen.
Das die Chinesen abgelehnt wurden finde ich absolut richtig, ich möchte nicht das China noch mehr Einfluss auf unsere Märkte bekommt. Aber muss es denn MSC sein?
Was verspricht sich Hamburg davon? Hapag oder Kühne wären da absolute Lokalmatadoren und mir geht nicht ein warum ein schweitzer Unternehmen da die Oberhand gewinnen soll.

Ich denke es bleibt abzuwarten wie sich der Kurs entwickelt sollten Kurse in der mittleren 20€ Range aufgerufen werden, dann werden viele Kleinanleger abstossen, weil die derzeitige Lage eher bescheiden ist. Bei allem unter 20€ ist das ein netter Versuch aber ganz sicher gut zu überlegen.
Ich persönlich tendiere zum Halten und beobachten.  

147 Postings, 1357 Tage entenerpelAch ja noch vergessen

 
  
    #231
14.09.23 11:49
Odessa ist momentan ein echter Verlustbringer, das kann sich aber sehr zeitnah ändern und das würde etliches verändern.
Manchmal heilt Zeit viele Wunden.  

9980 Postings, 6463 Tage VermeerHapag ist wohl zu klein

 
  
    #232
14.09.23 14:23
um dem Hafen eine neue Richtung geben zu können. Es ist schon klar, dass sie sich übergangen fühlen, aber gerade weil Hapag in Hamburg schon aktiv ist, wäre das kein Gamechanger gewesen.  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipNoch ein Interessent aufgetaucht.

 
  
    #233
14.09.23 15:08
Großaktionär Eurokai  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipEurogate natürlich, sorry

 
  
    #234
14.09.23 15:10

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipAh, verdammt , den Artikel krieg ich hier nicht

 
  
    #235
14.09.23 15:22
reinkopiert.
Bin technisch gesehen ein erbärmlichen Legastheniker  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipThomas Eckelmann erwägt Gegenangebot

 
  
    #236
14.09.23 15:27

9829 Postings, 3532 Tage Kursrutschoha

 
  
    #237
14.09.23 19:17
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...MSC-verhindern,hhla482.html

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

32 Postings, 245 Tage LehrverkaeuferDer Hamburger Senat wird sich von ein paar hundert

 
  
    #238
14.09.23 20:34
Beschäftigten, die " "Die HHLA gehört uns"" skandieren sicherlich nicht beirren lassen.

Letztendlich regieren in Hamburg seit Jahrhunderten die "Pfeffersäcke" und die wissen, dass der Hafen a) für Hamburg überlebenswichtig ist und b) einen starken Partner braucht um gegen Rotterdam und Co. anzukommen.

Wahrscheinlich wird  man den HHLA-Mitarbeitern großzügige Beschäftigungsgarantien und / oder Abfindungen anbieten. Notfalls Frührente mit 50, finanziert vom Steuerzahler...  

1666 Postings, 3523 Tage LichtefichteWer braucht Hamburg

 
  
    #239
15.09.23 12:16
ökologisch sinnvoller wäre es Bremerhaven auszubauen aber Hamburg braucht das Image.  

1303 Postings, 683 Tage BabcockSenator Dressel reagiert auf Hubben-Interview

 
  
    #240
17.09.23 17:08
HAMBURG (dpa-AFX) - Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) hat Kritik der Reederei Hapag Lloyd am geplanten HHLA -Deal der Hansestadt mit der weltgrößten Container-Reederei MSC zurückgewiesen. "Ehe
 

9980 Postings, 6463 Tage Vermeer@Babcock 17:08: Aber das ist ja sehr interessant!

 
  
    #241
1
17.09.23 21:27
Also Hapag und damit Kühne sind nicht überrascht worden, sondern sie haben selbst Anfang des Jahres Gespräche über eine Beteiligung geführt! Und sie wollten sich  bloß nicht mit einer Minderheitenbeteiligung zufrieden geben!
(Aus der oben verlinkten Meldung: "Hapag-Lloyd -Chef Rolf Habben Jansen sagte ..., dass auch Hapag Lloyd das Geschäft von der HHLA habe übernehmen wollen. Darüber habe die Reederei zuletzt Anfang des Jahres mit der Stadt gesprochen" Und zuvor im Text:  "Hapag Lloyd hat leider die städtische Mehrheit bei der HHLA-Group nicht akzeptiert ...", postete Dressel am Sonntag")

Wenn sie jetzt, wovon ja die Rede ist, ein "Gegenangebot machen" dann wäre das nichts anderes als eine Änderung ihrer Verhandlungsposition gegenüber früher. Aber ich vermute, das von manchen erhoffte Biegergefecht ist unter diesen Umständen weniger wahrscheinlich.  

32 Postings, 245 Tage Lehrverkaeufer16,75€ ist und bleibt aus meiner Sicht ein Witz

 
  
    #242
18.09.23 22:35
Selbst wenn man sich (nur) den 3-Jahres-Chart ansieht, sollten meiner Ansicht nach Kurse im mittleren 20er-Bereich drinnen sein, da eine Übernahme mit Herausdrängen der freien Aktionäre geplant ist. Immerhin ist dies ein "strategischer" Deal, bei dem die kurzfristige (Jahres-)Sicht keine Rolle spielen sollte.

Hier noch was gefunden (vom 13.09.):
"Am Mittwoch stieg der Kurs der HHLA-Aktie von 11,54 Euro auf mehr als 17 Euro. Die Stadt Hamburg kann keine zwangsweise Übernahme des Streubesitzes organisieren, einen sogenannten „Squeeze out“, weil sie dafür nicht genügend eigene Aktien hält – nötig wären mindestens 90 Prozent der Anteile. MSC muss also auf die Attraktivität seines Angebots setzen.
Den Kaufpreis für die städtischen Aktien nannten der Senat und MSC nicht. "

Da ich hier keine Links posten kann: Bei welt_de nach "49,9 Prozent verkaufen? Dieser Deal soll der Befreiungsschlag für Hamburgs Hafen sein" suchen.

Also: Squeeze Out ab 90% der Anteile (hatte das erst falsch als 95% in Erinnerung). Bei einem Freefloat von ca. 30% müsste sich nur 1/3 des Freefloats nicht mit dem aktuellen Angebot zufrieden geben. HHLA kam mal mit 60€ oder so an die Börse... und der Senat will nicht verraten, zu welchem Preis er selber verkauft?

Ich halte erst einmal weiter.  

32 Postings, 245 Tage LehrverkaeuferNoch mal was zum Nachdenken

 
  
    #243
18.09.23 22:43
Wenn 16,75€ so ein tolles Angebot ist und der Hamburger Senat den Deal ja offensichtlich will, warum sagt er dann nicht:

"Hey! 16,75€ ist ein super Angebot. Wie bekommen für unsere knapp 20%, die wir an MSC abgeben viel weniger, nämlich nur..."

Warum sagt er das nicht?  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipEs scheint, als wird der Kleinanleger

 
  
    #244
2
19.09.23 12:21
mal wieder über den Tisch gezogen.
All diejenigen,  die jenseits der 17 Euro gekauft haben, sind gekniffen.
Die Vorgehensweise des Kühne war ja schon recht zweifelhaft.
Und plötzlich MSC.
Kühne und Hapag spielen die Entrüsteten und erwägen ein Gegenangebot.
Wie schon vermutet,  eine große Schmonzette.
So wie damals bei der Deutschen Telekom und T-Online.  

9980 Postings, 6463 Tage VermeerEs scheint sich einzupendeln

 
  
    #245
1
19.09.23 13:57
dass man eine Aufstockung des Angebots auf 17,30 prognostiziert? Das muss ja auch nicht das letzte Wort sein.

Mit dem Börsengang einstmals bei 60 Euro zu argumentieren, geht glaub ich nicht. In der Gesamtsicht war das ein Debakel fast wie die Telekom. Aber man kann den Wert nur am zukünftig erwarteten Geschäft messen. Und die Zukunft sah zuletzt nicht rosig aus. Genau deswegen wird man allerdings auch das Angebot aufstocken müssen: Wer in so eine Aktie überhaupt langfristig investiert, der hat keine rationale Anlageentscheidung getroffen, sondern ich vermute, das ist dann einfach Liebe :) Genau deswegen werden solche Anleger die Papiere eben auch nicht rausrücken wollen. Oder wie ist das bei euch: Seid ihr hier aus rationalen Gründen beteiligt?  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipSinn eines Investments ist für mich

 
  
    #246
19.09.23 14:04
ein gewisser Gewinn, einerseits durch die Dividende, andererseits durch einen erhöhten Kurs.
Warum sollte ein Kleinanleger Vermögen einbüßen, wenn sich ein Dickbalg zu günstigsten Konditionen bedienen darf.
Ich finde den Vorgang schon unglaublich dreist.
Und die Politik hängt mit drin, noch schlimmer.  

9980 Postings, 6463 Tage VermeerDer Mehrheitseigentümer musste handeln.

 
  
    #247
1
19.09.23 14:55
Nicht auszudenken, wenn sich der Kurs dann auch noch im einstelligen Bereich einpendelt. Grade auch im Blick auf den Gesamt-Chart...

Wer sonst als "die Politik" sollte hier das Ruder herumwerfen? Manche Leute sagen ja, sie investieren von vornherein nicht in Sachen, die mehrheitlich der öffentlichen Hand gehören. Ich hingegen seh die Dividendenpolitik in solchen Fällen als vorteilhaft. Aber darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.  

32 Postings, 245 Tage Lehrverkaeufer@Zappelphillip

 
  
    #248
1
19.09.23 19:42
"So wie damals bei der Deutschen Telekom und T-Online."

Ja, da haben viele blöd in die Röhre geschaut... ob sich das wiederholt? Falls die "Gegenangebote" jetzt nicht kommen, hat das schon ein Geschmäckle...

Nochwas zum Emissionskurs (endlich gefunden):
"Emittiert wurde das Papier 2007 indes für 53 Euro."
Quelle: abendblatt_de_wirtschaft_article239501395_MSC-uebernimmt-HHLA-und­-beteiligt-die-Stadt.html

D.h. das aktuelle Angebot von 16,75€ ist weniger als ein Drittel des Emissionskurses... Hier hofft man sich wohl ein Asset von den Kleinanlegern billig zurückzuholen, dass im Gegensatz zu irgendwelchen Tech-Konzenren auch in hundert Jahren noch werthaltig sein wird.

Die 90% für den Squeeze Out kommen übrigens vom "verschmelzungrechtlichen Squeeze Out":

"Der verschmelzungsrechtliche Squeeze-out
Seit dem 15. Juli 2011 gibt es eine vierte Form, nämlich den sogenannten verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out. Hiermit wurden europarechtliche Vorgaben im Umwandlungsgesetz umgesetzt. Mit dem verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out wurden auch die Möglichkeiten eines Mehrheitsaktionärs erweitert, die Minderheitsaktionäre gegen Zahlung einer Barabfindung aus einer Gesellschaft auszuschließen. Der Anwendungsbereich des verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out ist im Vergleich zum aktienrechtlichen Squeeze-out allerdings eingeschränkt. Über den neu eingefügten § 62 Abs. 5 UmwG kann ein solcher Squeeze-out bereits dann stattfinden, wenn die Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft hält und die Tochtergesellschaft im Anschluss mit der Muttergesellschaft verschmolzen wird. Die bisherigen aktien- oder übernahmerechtlichen Mehrheitserfordernisse bleiben davon unberührt. Zudem müssen für einen verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out 90 % der Aktien dem Hauptaktionär selbst gehören. Eine Zurechnung der Aktien, die von abhängigen Unternehmen oder Treuhändern gehalten werden, ist im Gegensatz zum aktien- oder übernahmerechtlichen Squeeze-out nicht möglich. Besitzt der Hauptaktionär noch nicht die zum Squeeze-out erforderliche Aktienmehrheit, muss zuvor eine Übertragung der Aktien auf den Hauptaktionär stattfinden. Die zu verschmelzende Gesellschaft und der Mehrheitsaktionär müssen die Rechtsform einer AG, KGaA oder deutschen SE aufweisen. Die Verschmelzung der Gesellschaft auf den Mehrheitsaktionär muss tatsächlich erfolgen."
de.wikipedia.org_wiki_Squeeze-out

Also auch wieder so ein Vehikel, um die Squeeze-Out-Grenze von 95% auf 90% zu drücken. Als Kleinanleger kommt man sich mal wieder so richtig verar... vor. Hoffentlich gibt das irgendwo ein paar Institutionelle, die das Spiel nicht mitspielen.  

2274 Postings, 4786 Tage ZappelphillipLehrverkauf, Hut ab, sehr gute Erläuterung

 
  
    #249
19.09.23 20:43
Insgesamt betrachtet hofften viele Kleinaktionäre auf eine Übernahmeschlacht.
Interessenten waren ja im Rennen, empörte sich laut Pressemitteilungen und erwägen ein Gegenangebot.
Bis heute noch nicht einmal heiße Luft, nur kalte Luft.
Nicht nur Kühne, nein auch Hapag und der Großaktionär des Eurogate entpuppen sich als Luftpumpen und unterstreichen die These der berüchtigten Schmonzette.
Der Senat hat meines Erachtens viel zu lange gewartet mit dieser Übernahme.
Sie sollten vielmehr bei dem Wettbewerb 'Jugend forscht' teilnehmen und tunlichst keine größeren Unternehmen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten führen.
 

1303 Postings, 683 Tage BabcockDie Hafenarbeiter zeigen ihre Muskeln!

 
  
    #250
20.09.23 11:13
https://www.google.com/...4gMEGAAgQYgGAZAGCA&sclient=gws-wiz-serp

Aber ein kleines Geschmäckle hat das für mich auch. Denn gerade diese Gruppe hat sich in der Vergangenheit auch nicht gerade zurückgehalten als es um große Gehaltserhöhungen ging und hat damit auch den Interessen der HHLA nicht gerade genützt!  

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