▶ TTT-Team: Freitag, 08.12.2006


Seite 1 von 8
Neuester Beitrag: 10.12.06 00:42
Eröffnet am:07.12.06 23:43von: Happy EndAnzahl Beiträge:196
Neuester Beitrag:10.12.06 00:42von: BörsenfanLeser gesamt:10.146
Forum:Börse Leser heute:8
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95441 Postings, 8533 Tage Happy End▶ TTT-Team: Freitag, 08.12.2006

 
  
    #1
21
07.12.06 23:43

ariva.de

   ariva.de TTT-Team-Infoübersicht

ariva.de


 

 

 

 

Pivots für den 08.12.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36534,45   
   Resist 26487,50   
   Resist 16450,27   
   Pivot6403,32   
   Support 16366,09   
   Support 26319,14   
   Support 36281,91   
Pivots, grafisch
R36534,45
R26487,50
R16450,27
Pivot6403,32
S16366,09
S26319,14
S36281,91
Diff.
46,94
37,24
46,94
37,24
46,94
37,24
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 07.12.20066357,82
   Highv. 07.12.20066440,56
   Lowv. 07.12.20066356,38
   Closev. 07.12.20066413,03

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Freitag,  08.12.2006 Woche 49 
 
• 01:30 -AU Wohnbaufinanzierung Oktober
• 07:00 -JP Auftragseingang Maschinenbau Oktober
• 08:00 - !DE Außenhandel Oktober
• 08:00 - !DE Insolvenzen September
• 08:00 -DE Inslandstourismus Oktober
• 08:00 -DE Ehescheidungen 2005
• 12:00 - !FR OECD Arbeitsmarktdaten Oktober
• 12:00 - !FR OECD Frühindikatoren Oktober
• 14:30  US Arbeitslosenquote November
• 14:30  US Beschäftigte ex Agrar November
• 14:30 - !US Wochenstunden November
• 14:30 - !US Stundenlöhne November
• 15:45 - !US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

95441 Postings, 8533 Tage Happy EndDiesmal frühzeitig

 
  
    #2
5
07.12.06 23:44
damit ich auch mal ausschlafen kann ;-)  

5444 Postings, 8992 Tage iceman@happy: thx for opening!

 
  
    #3
08.12.06 03:15
Dann schlaf mal schön!

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

5444 Postings, 8992 Tage icemanDer Nikkei am Mittag: unverändert!

 
  
    #4
6
08.12.06 03:33
Indexstand: 16.464,11
Kurs Zeit: 03:00
Veränderung:§Down 9,25 (0,06%)
Letzt. Schlußk: 16.473,36
Eröffnungskurs: 16.429,80
  Volumen:         0 §
Tagesspanne:§16.414,25 - 16.493,00
52W Spanne: 14.045,50 - 17.563,40

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 
Angehängte Grafik:
z.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
z.png

981 Postings, 6531 Tage a.z.Respekt, Happy!

 
  
    #5
08.12.06 06:13
Schönen guten Morgen und danke für's Aufmachen!

Gruss - az

 

7521 Postings, 7828 Tage 310367amorgäääähn und thx für die arbeit happy

 
  
    #6
08.12.06 06:17


so..brauch noch nen 2ten kaffee..

 

 

gruss

 

310367a

 

2690 Postings, 6895 Tage boersenjunkyMorgen ihr Rasselbande ;-)

 
  
    #7
08.12.06 07:54
Hoch oder Runter ?

Noch bin ich short




Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

8524 Postings, 7048 Tage sts091280Moin @all ;-) o. T.

 
  
    #8
08.12.06 08:20

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperguten morgen zusammen

 
  
    #9
1
08.12.06 08:32
07.12.2006 - 22:34 Uhr
Wall Street schließt etwas leichter - Techwerte schwach

NEW YORK (Dow Jones)--Etwas leichter haben die Aktien an Wall Street am Donnerstag geschlossen. Dem Optimismus über bevorstehende gute Arbeitsmarktdaten stand die Schwäche bei Technologiewerten gegenüber. Der Dow-Jones-Index verlor 0,3% oder 31 Punkte auf 12.278. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,7% oder 18 Punkte auf 2.428, der S&P-500 gab 0,4% oder 6 auf 1.407 Punkte ab. Umgesetzt wurden 2,73 (Mittwoch: 2,70) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner betrug 1.327, die der Kursverlierer 1.913. Unverändert schlossen 139 Titel.
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Händler sprachen von einem ruhigen Handel im Vorfeld des Arbeitsmarktberichtes am Freitag. Vor diesem seien kleinere Positionen glattgestellt worden, was den Markt leicht belastete, sagten Händler. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren mit einem Minus von 34.000 nahe der erwarteten minus 32.000 ausgefallen. Angesichts der jüngsten guten Konjunktursignale erwarten die Investoren am Freitag gute Daten über der Konsensprognose. Übermäßig gute Zahlen würden aber wegen der Zinssorgen ebenso als negativ für den Aktienmarkt angesehen wie Zahlen deutlich unter dem Konsens, sagte ein Händler.

Technologiewerte tendierten überwiegend leichter. Apple traf es besonders hart, der Kurs fiel um 3,1% auf 87,04 USD. In einer CIBS-Studie wurde die Vermutung geäußert, das Unternehmen werde das neue Multimedia-Gerät "iPhone" erst zu Ende des ersten Quartals oder im zweiten Quartal 2007 auf den Markt bringen. Investoren hatten mit einem Termin Ende Januar gerechnet. Das neue Produkt wird als Umsatzrenner gesehen. Angesichts des starken Kursanstiegs der Apple-Aktien in jüngster Zeit belaste eine solche Information besonders stark, sagte ein Händler. Auch andere Technologiewerte und sogar der Gesamtmarkt hätten unter der Meldung gelitten.



Nach Börsenschluss legte National Semiconductor die Zahlen für das zweite Quartal vor, Analysten erwarteten ein Ergebnis je Aktie von 0,27 USD. Die Aktie fiel um 3,5% auf 23,92 USD. Research in Motion fielen um 4,9% auf 128 USD. Der Titel litt unter Abstufungen durch RBC Capital und Morgan Keegan. Home Depot gaben um 2,5% auf 38,93 USD nach, nachdem eine Untersuchung ergeben hat, dass Optionskosten fehlerhaft verbucht wurden. Die US-Baumarktgruppe hat nach internen Ermittlungen rund 200 Mio USD an Ausgaben für Aktienoptionen über einen Zeitraum von 26 Jahren nicht entsprechend ausgewiesen. Allerdings sei den derzeitigen Mitgliedern des Managements bzw Boards kein absichtliches Vergehen nachzuweisen, teilte das Unternehmen mit.

Konsolidierungs-Fantasie gab es bei den Tabakwerten, Altria legten um 1%auf 84,96 USD zu. Der britische Tabakkonzern Gallahar hat am Mittwoch mitgeteilt, dass ein ungenannter Interessent Kontakt aufgenommen habe, um über eine mögliche Übernahme zu sprechen. Altria wollte sich allerdings zu den Marktspekulationen nicht äußern. Analysten hatten erwartet, dass die Altria-Sparte Philip Morris als Käufer auftreten werde, wenn es zu einer weiteren Konsolidierungsrunde in der Tabakbranche komme. Ford reduzierten sich um 2,7% auf 7,16 USD. Der Autobauer hatte am Mittwoch bestätigt, dass das Volumen seiner Wandelanleihe auf 4,5 Mrd USD erhöht wurde. General Motors verloren 1,1% auf 29,05 USD.

DJG/raz  

981 Postings, 6531 Tage a.z.auch der Nikkei

 
  
    #10
2
08.12.06 08:35
schliesst mit einem klitzekleinen Minus von 56 Punkten = 0,34 %:

Gruss - az

 
Angehängte Grafik:
NIK.png (verkleinert auf 99%) vergrößern
NIK.png

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperHandelsbilanz im Oktober mit unerwartet hohem Über

 
  
    #11
1
08.12.06 08:42
8.12.2006 - 08:02 Uhr
DE/Handelsbilanz im Oktober mit unerwartet hohem Überschuss

WIESBADEN (Dow Jones)--Ein starkes Exportwachstum hat im Oktober den deutschen Handelsbilanzüberschuss höher ausfallen lassen als erwartet. Nach vorläufigen Ergebnissen wurde ein positiver Saldo von 17,3 Mrd EUR erzielt. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten im Konsens einen Überschuss von 13,0 Mrd EUR erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag weiter mitteilte, wurden im Berichtsmonat Waren im Wert von 84,1 Mrd EUR ausgeführt. Der Wert der Einfuhren belief sich auf 66,8 Mrd EUR.

Die deutschen Exporte zogen damit gegenübr dem Vorjahresmonat um 22,6% und die die Importe um 17,6% an. Im Vormonatsvergleich verlief die Entwicklung von Ein- und Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt gegenläufig: Während die Exporte gegnüber September um 2,6% stiegen, nahmen die Einfuhren um 0,2% ab. Der Handelsbilanzüberschuss belief sich kalender- und saisonbereinigt auf 17,2 Mrd EUR.

Im September hatte der Saldo der Außenhandelsbilanz plus 15,7 Mrd EUR und im Vorjahresmonat plus 11,8 Mrd EUR betragen. Unter Berücksichtigung der Ergänzungen zum Warenverkehr (minus 1,8 Mrd EUR), Dienstleistungen (minus 2,2 Mrd EUR), Erwerbs- und Vermögenseinkommen (plus 1,1 Mrd EUR) sowie der laufenden Übertragungen (minus 2,9 Mrd EUR) schloss die Leistungsbilanz im Oktober - nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank - mit einem Überschuss von 11,6 Mrd EUR. Analysten hatten einen Aktivsaldo von 7,7 Mrd EUR erwartet. Im September hatte die Leistungsbilanz einen Überschuss von 9,7 Mrd EUR und im Oktober 2005 von 5,8 Mrd verzeichnet.

In den ersten zehn Monaten des Jahres betrug der Wert der Ausfuhren 737,5 Mrd EUR, während das Volumen der Einfuhren auf 602,6 Mrd EUR beziffert wurde. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum lagen die Exporte damit um 13,8%höher. Die Importe stiegen um 17,7%. Der kumulierte Außenhandelsüberschuss belief sich im Zeitraum Januar bis Ende Oktober auf 134,8 Mrd EUR, für die Leistungsbilanz wurde ein Wert von plus 79,0 Mrd EUR ausgewiesen.

Webseite: www.destatis.de

DJG/sgs
-0-  

32217 Postings, 7780 Tage BörsenfanMoin Rassler, Trommler und Trader ;-) o. T.

 
  
    #12
08.12.06 08:43

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperAktien Tokio schließen etwas leichter

 
  
    #13
1
08.12.06 08:47
08.12.2006 - 08:10 Uhr
Aktien Tokio schließen etwas leichter

TOKIO (DOW JONES)--Nach drei Handelstagen mit Kursgewinnen ist der japanische Aktienmarkt mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index sank zum Wochenschluss um 0,3% oder 56 Punkte auf 16.418 Zähler. Der Toppix büßte 0,4% oder 6 auf 1.613 Punkte ein. Marktteilnehmer sagen, der Index werde voraussichtlich in der kommenden Woche seinen Marsch Richtung 17.000 Punkte weiter fortsetzen. Es gebe einige unterbewertete Branchen wie Banken, die von der Nachfrage der Kleinanleger profitieren dürften. "Mit dem Weihnachtsgeld werden wohl weitere Aktien mit einer hohen Dividendenrendite gekauft werden", vermutete Motomi Hiratsuka von BNP Paribas.

Unerwartet schwache Auftragseingänge sorgten für Gewinnmitnahmen im Maschinenbau. Fanuc verloren 0,5% auf 10.640 JPY und Okuma gaben um 0,6% auf 1.254 JPY nach. Auch bei den Versicherern wandelten die Anleger die jüngsten Kursgewinne in klingende Münze um. Mitsui Sumitomo Insurance verloren 3,8% auf 1.373 JPY. Sompo Japan gaben um 2,4% auf 1.469 JPY nach. Fuji Fire & Marine sanken um 0,9% auf 453 JPY.

Japan Tobacco gewannen hingegen um weitere 4% auf 550.000 JPY. Die Analysten von Nikko bestätigten ihre Kaufempfehlung für die Aktie, da eine Übernahme von Gallaher wegen der geringen Überlappungen sinnvoll sei.

Sapporo Holding stiegen um 5,6% auf 703 JPY. Bereits am Dienstag hatte die Aktie mit 703 JPY zeitweise ein Jahreshoch erreicht. Hintergrund ist die anhaltende Spekulation, der Großaktionär Steel Partners könnte für den Brauerei- und Gaststättenbetreiber ein Übernahmeangebot abgeben.

DJG/DJN/rso  

32217 Postings, 7780 Tage BörsenfanIch halte folgende Scheine im Auge:

 
  
    #14
08.12.06 08:48
DAX-Call DB194P Basis 6700, Laufzeit Mitte Februar 07
DAX-Call DB607B Basis 6700, Laufzeit Mitte März 07 (der 1 Monat mehr kostet fast das Doppelte)  

32217 Postings, 7780 Tage BörsenfanKK DB194P zu 0,56 € (nur paar Scheinchen) o. T.

 
  
    #15
08.12.06 08:51

32217 Postings, 7780 Tage Börsenfanmorning briefing 08.12.06 o. T.

 
  
    #16
1
08.12.06 09:03
 
Angehängte Grafik:
Unbenannt.gif (verkleinert auf 77%) vergrößern
Unbenannt.gif

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperDE/Unternehmensinsolvenzen gehen zurück

 
  
    #17
08.12.06 09:07
08.12.2006 - 08:26 Uhr
DE/Unternehmensinsolvenzen gehen zurück

WIESBADEN (Dow Jones)--Der seit zwei Jahren zu beobachtende Rückgang der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland hat sich im September fortgesetzt. Aufgrund der bisherigen Entwicklung rechnet das Statistische Bundesamt für das Gesamtjahr 2006 mit knapp 32.000 Unternehmensinsolvenzen nach 36.843 im Vorjahr. Bei den Verbraucherinsolvenzen wird ein Anstieg auf 90.000 (Vj: 68.898) Fälle erwartet. Insgesamt wird mit gut 150.000 (136.554) Insolvenzfällen gerechnet.

Im September sank die Zahl der Firmenzusammenbrüche gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,3% auf 2.380 Fälle, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag weiter berichtete. Insgesamt wurden von den deutschen Amtsgerichten im Berichtsmonat 12.160 Insolvenzfälle gemeldet, das waren 7,0%mehr als im Vorjahr. Auf übrige Schuldner entfielen 9.780 (plus 15,7%) der Fälle, davon wiederum 7.350 auf Verbraucher (plus 21,7%).

In den ersten neun Monaten wurden Destatis zufolge 23.391 Unternehmensinsolvenzen gezählt, 17,2% weniger als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt nahm die Zahl der Insolvenzen von Januar bis Ende September um 13,8%auf 114.068 Fälle zu. Auf übrige Schuldner entfielen 90.677 Fälle (plus 26,0%),
wobei die Verbaucherinsolvenzen mit plus 37,0% auf 67.002 Fälle am stärksten zunahmen. Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für die ersten neun Monaten mit 25 Mrd EUR gegenüber 28 Mrd EUR im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Webseite: www.destatis.de

DJG/ros/sgs  

50950 Postings, 7482 Tage SAKUMoin Ras...

 
  
    #18
08.12.06 09:19
Wassn hier los? Da wird einfach so mirnichts, dirnichts geistiges Eigentum verwendet?!? Da hat der Arsch aber gleich Kirmes, hört ihr? *ggg*















Mochschend Rasselbande - wünsche allen gooooood Trades heute. Lasst den Emmis heute nicht all zu viele Extraboni übrig ;o)
__________________________________________________
VIVA ARIVA  

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperDEVISEN/Euro fällt wieder unter die Marke von 1,33

 
  
    #19
08.12.06 09:19
08.12.2006 - 08:31 Uhr
DEVISEN/Euro fällt wieder unter die Marke von 1,33 USD

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in das europäisch
geprägte Geschäft wieder leicht unter der Marke von 1,33 USD. Die Aussagen von
Jean-Claude Trichet vom Vortag haben zunächst einmal nicht gereicht, um die
Einheitswährung in neue Höhen zu treiben. Zwar ließ der EZB-Präsident die
Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen im kommenden Jahr offen, allerdings
zeichnen sich diese nach Einschätzung von Händlern zunächst nicht unmittelbar
ab. Die Postbank etwa geht davon aus, dass die Notenbank im ersten Quartal eine
Zinspause einlegen wird. Für April und Juli rechnet sie dann mit einer
Wiederaufnahme des Zinserhöhungszyklus um jeweils 25 Basispunkte.

Da dem Euro der Weg nach oben zunehmend schwer fällt, ist nach Einschätzung
eines Händlers zunächst eine kleine Konsolidierungsbewegung möglich, die die
Einheitswährung bis rund 1,3140 USD tragen könnte. Allerdings könnte der mit
großer Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag deutlichere
Akzente setzen. Analysten gehen für November von einem Anstieg der
Beschäftigtenzahl von 118.000 gegenüber dem Vormonat aus. Daneben steht die
Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan zur
Veröffentlichung an.

Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 633,25 USD nach einem
Nachmittags-Fixing in London bei 627,75 USD.

   
               Europa       New York      Europa
               (8.10)     (Späthandel)    (Do, 17.15)

EUR/USD         1,3282       1,3286        1,3302
USD/JPY         115,28       115,25        115,16
EUR/JPY         153,10       153,13        153,10
EUR/GBP         0,6771                     0,6728
EUR/CHF         1,5888                     1,5882


DJG/mpt/gos  

2690 Postings, 6895 Tage boersenjunkyso, bin aus short raus

 
  
    #20
08.12.06 09:21
DB589M kk gestern 1,27   vk gerade bei 1,47



Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

854 Postings, 8259 Tage geheimtipperKauf Beiersdorf 520000 long zu 46,37 €

 
  
    #21
08.12.06 09:30
Bei steht kurz vor Jahreshoch und kurz vor ATH.

08.12.2006 - 08:45 Uhr
Vor US-Arbeitsmarktdaten leichtere Kurse in Europa erwartet

Vorsichtige Zurückhaltung dürfte am Freitag für viele Akteure in Europa erste Börsianerpflicht sein mit Blick auf die am Nachmittag anstehenden mutmaßlich richtungsweisenden US-Arbeitsmarktdaten für November. Da zugleich die Vorgaben aus den USA und aus Japan tendenziell negativ bewertet werden sind zum Start an den europäischen Aktienhandelsplätzen leichtere Kurse zu erwarten. "Der Markt wirkt insgesamt etwas angebrieft", stellt ein Händler fest und tatsächlich sieht die Vorbörsenindikation den Euro-Stoxx-50 bei 4.006 Punkten nach 4.019 Punkten zum Vortagesschluss. Es habe den Anschein, als ob mit dem Schließen der Bücher vieler US-Akteure per Ende November auch den europäischen Märkten die Impulse ausgingen. Zusammen mit der etwas angeschlagenen technischen Lage sehe es so aus, als ob die viel zitierte Dezember-Rally ausfallen könnte, so ein weiterer Experte.
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Optimistische Erwartungen an US-Beschäftigung

Bei den Novemberdaten vom US-Arbeitsmarkt wird im Konsens ein Anstieg der Beschäftigung um 118.000 erwartet, wobei die Einzelprognosen durchaus stärker voneinander abweichen. Die Zahlenreihe sei sehr volatil, heißt es denn auch im Handel. Unterdessen wird aus technischer Sicht die Marke von 3.991 Punkten im Euro-Stoxx-50 wichtig. Der Euro-Stoxx-50 habe am Vortag die Hälfte der Tagesbewegung wieder abgegeben und deutlich unter der Widerstandslinie bei 4.025 Punkten geschlossen, merkt ein technischer Analyst an. "Das ist leicht negativ zu werten, und wenn der Index unter sein gestriges Tief bei 3.991 Punkten fallen sollte, ist ein Test der weit entfernten Unterstützung bei 3.915 möglich", so der Teilnehmer. Erst ein Schlusskurs über 4.025 Punkten würde das eingetrübte Bild wieder aufhellen.

Technologieaktien mit negativen Vorgaben

Aus Sektorsicht dürften es Technologiewerte, allen voran Halbleitertitel, am Berichtstag besonders schwer haben. Während der Nasdaq-Composite um 0,7 Prozent nachgegeben hat, fiel das Minus mit 1,7 Prozent im SOX-Index der Chip-Werte deutlich höher aus. "Es ist gut möglich, dass aus Sicht der Sektorrotation Anleger kurzfristig aus den Semis rausgehen und sichere Häfen ansteuern", vermutet ein Händler. Die nachbörslich gelieferten Zahlen von National Semiconductor dürften sich auf den Sektortrend hingegen nicht spürbar auswirken, anders als die Nachrichten des US-Halbleiterherstellers Xilinx. Das Unternehmen erwartet im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 2 bis 5 Prozent statt eines zuvor erwarteten Anstiegs von 2 bis 5 Prozent. "Diese Kehrtwende belastet heute das Sentiment für den Sektor. Voraussichtlich dürfte sich erst im ersten Quartal 2007 das Geschäft der Halbleiterhersteller wieder spürbar verbessern", sagt der Händler.

Im Rohstoffsegment könnten mit den auf mehrwöchige Tiefs gefallenen Preisen für Zink und Kupfer auch die Minenwerte nachgeben. Rio Tinto standen in Sydney unter Druck - auch wegen einer Abstufung auf "Neutral" von "Buy" durch Merrill Lynch -, ebenso BHP-Billiton.

DJG/gos/ros  

8298 Postings, 8348 Tage MaxGreenMoin, Moin - hab da mal ne Frage

 
  
    #22
1
08.12.06 09:31
Dresdner Bank Optionscheine LZ 14.12.06 - bei DAX 6407 kostet
Call 6500 0,13 Euro
Put 6300 0,17 Euro

Warum wird der Put höher getaxt obwohl der Abstand doch mit 107:93 gegüber dem Call viel schlechter ist. Sollen die Bären davon abgehalten werden Puts zu kaufen?  

50950 Postings, 7482 Tage SAKUSehr geil, bj!!

 
  
    #23
1
08.12.06 09:33
Darauf ein Eichbaum *g*
__________________________________________________
VIVA ARIVA  

8298 Postings, 8348 Tage MaxGreenzu 22.

 
  
    #24
08.12.06 09:36
Citi Bank Optionscheine LZ 12.12.06 - bei DAX 6407 kostet
Call 6500 0,072 Euro
Put 6300 0,11 Euro

Vielleicht kann jemand das Rätsel lösen.

 

2690 Postings, 6895 Tage boersenjunkyhmmmmm - jetz fällt a wieda *gruml*

 
  
    #25
08.12.06 09:37



Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

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