DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


Seite 5 von 18
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.718
Forum:Hot-Stocks Leser heute:13
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
| 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  

246516 Postings, 6832 Tage buranChina stellt Weichen für Wachstumsdrosselung

 
  
    #101
05.11.13 13:08
Aktien Asien: Richtungslos - China stellt Weichen für Wachstumsdrosselung

10:53 05.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Dienstag keine klare Richtung gefunden. Marktbeobachter sahen Signale aus Peking für eine weitere Wachstumsdrosselung als Kursbremse. Derweil legte der von der Bank HSBC ermittelte Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe im Oktober gegenüber dem Vormonat leicht zu.

Um die Beschäftigung stabil zu halten, brauche China ein jährliches Wirtschaftswachstum von 7,2 Prozent, sagte Premierminister Li Keqiang. Das geht aus einer Rede vom 21. Oktober hervor, die allerdings erst zu Wochenbeginn von der Regierung veröffentlicht wurde. Zugleich warnte der Ministerpräsident davor, weitere schuldenfinanzierte oder geldpolitische Wachstumsimpulse zu setzen. Am Wochenende steht der mit Spannung erwartete Kongress der Führung der Kommunistischen Partei an. Die Parteispitze hat hohe Erwartungen geschürt. Ein neuer Reformparteitag wäre nach Einschätzung von Experten nötig - nach Jahren des kreditgetriebenen Turbowachstums müssten nun die Weichen für eine nachhaltigere Entwicklung gestellt werden.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur beinhaltet, gewann 0,44 Prozent auf 138,08 Punkte.

An der Börse in Tokio, die am Montag wegen eines Feiertags geschlossen geblieben war, schloss der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 14.225,37 Punkten. Für die Aktien des Traktorherstellers Kubota ging es dank eines starken Halbjahresgewinns um 7,94 Prozent hoch. Dagegen sackten die Nissan-Titel mit minus 10,41 Prozent ans Indexende. Der Autobauer und Renault-Partner hatte am Freitag nach Börsenschluss wegen der Absatzschwäche in Asien seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gekappt.

Der Sensex-Index im indischen Mumbai, wo zum Wochenauftakt ebenfalls feiertagsbedingt kein Handel stattgefunden hatte, fiel um 0,79 Prozent auf 21.072,34 Punkte. In China fiel die Marktentwicklung uneinheitlich aus. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, gewann 0,14 Prozent auf 2.383,77 Punkte. Dagegen gab der Hongkonger Hang-Seng-Index um 0,65 Prozent nach auf 23.038,95 Punkte.

Der ASX 200 in Sydney ging 0,77 Prozent fester bei 5.431,96 Punkten aus dem Handel, nachdem die australische Notenbank den Leitzins wie erwartet auf dem rekordniedrigen Stand von 2,5 Prozentpunkten belassen hatte./gl/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranbescheissen iss hier nich ..das macht 2 Öre

 
  
    #102
06.11.13 14:09
Presse: EU vor hoher Strafe gegen Deutsche Bank wegen Zins-Manipulationen

08:51 06.11.13

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission macht Berichten zufolge bei der Aufarbeitung des Skandals um die Manipulation von Referenzzinssätzen Druck. Noch in diesem Jahr wollten sich die Wettbewerbshüter mit der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) und fünf weiteren internationalen Finanzinstituten auf Strafen jeweils im dreistelligen Millionenbereich verständigen, wie die Zeitungen "Wall Street Journal", die "Financial Times" sowie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch übereinstimmend berichteten. Allerdings seien nicht alle der an den Gesprächen beteiligten Banken zu einem schnellen Vergleich bereit.

Laut "FT" wollen neben der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) die Royal Bank of Scotland (RBS) (Royal Bank of Scotland Aktie) und die französische Societe Generale das Angebot der EU annehmen. Es sieht unter anderem einen 10-prozentigen Straferlass vor. Dagegen lehnten die US-Bank JPMorgan, die britische HSBC (HSBC Holdings Aktie) und die französische Credit Agricole den Vergleichsvorschlag bislang als übertrieben hoch und ungerechtfertigt ab. Die britische Barclays soll straffrei bleiben, da sie maßgeblich zur Aufklärung beigetragen habe.

Der Zeitung zufolge geht es im Schnitt um Strafen von 800 Millionen Euro pro Bank. Zusammen wäre es mit Abstand die höchste jemals verhängte Buße der EU. Bislang liegt der Rekord bei 1,5 Milliarden Euro. Das "WSJ" schrieb davon, dass sich die Strafen jeweils auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen könnten. Die EU und die Banken lehnten eine Stellungnahme zu den Berichten ab./enl/zb/stb
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranaber mit Anlauf hier du #102 hahahahahaaaaaaa

 
  
    #103
06.11.13 14:38
ROUNDUP/Presse: Deutsche Bank vor hoher EU-Strafe wegen Zins-Manipulationen

09:19 06.11.13

BRÜSSEL/LONDON (dpa-AFX) - Die EU-Kommission macht Berichten zufolge bei der Aufarbeitung des Skandals um die Manipulation von Referenzzinssätzen Druck. Noch in diesem Jahr wollten sich die Wettbewerbshüter mit der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) und fünf weiteren internationalen Finanzinstituten auf Strafen jeweils im dreistelligen Millionenbereich verständigen, berichteten die Zeitungen "Wall Street Journal", die "Financial Times" sowie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch übereinstimmend. Allerdings seien nicht alle der an den Gesprächen beteiligten Banken zu einem schnellen Vergleich bereit.

Laut "FT" wollen neben der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) die Royal Bank of Scotland (RBS) (Royal Bank of Scotland Aktie) und die französische Societe Generale das Angebot der EU annehmen. Es sieht unter anderem einen 10-prozentigen Straferlass vor. Dagegen lehnten die US-Bank JPMorgan, die britische HSBC (HSBC Holdings Aktie) und die französische Credit Agricole den Vergleichsvorschlag bislang als übertrieben hoch und ungerechtfertigt ab. Die britische Barclays soll straffrei bleiben, da sie maßgeblich zur Aufklärung beigetragen habe.

'FT': EU-STRAFE SOLL IM SCHNITT BEI 800 MIO EURO LIEGEN

Der "FT" zufolge geht es im Schnitt um Strafen von 800 Millionen Euro pro Bank. Zusammen wäre es mit Abstand die höchste jemals verhängte Buße der EU. Bislang liegt der Rekord bei 1,5 Milliarden Euro. Das "WSJ" schrieb davon, dass sich die Strafen jeweils auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen könnten. Die EU und die Banken lehnten eine Stellungnahme zu den Berichten ab.

Die seit zwei Jahren laufenden Ermittlungen der EU konzentrieren sich vor allem auf die Manipulation des Euribor-Zinssatzes, dem europäischen Bruder des in London festgestellten Libor. Diese gelten als Basis für Finanzgeschäfte von Hunderten Billionen Dollar. Zahlreiche Kredite sind an diese Referenzkurse gekoppelt. Mitarbeiter verschiedener Banken sollen sich bei der Manipulation in kleinen Kartellen abgesprochen haben. Der Fall hat sich zu einem weltweiten Skandal entwickelt. Gegen mehr als ein Dutzend Institute wird ermittelt.

LIBOR-SKANDEL KOSTETE BANKEN BEREITS MILLIARDEN

EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia maß den Untersuchungen wegen des Zinsskandals zuletzt oberste Priorität bei. Er nannte die Vorwürfe "schockierend" und kündigte bereits hohe Strafen ein, die nicht "bei einem Euro" liegen würden. Aluminia hatte stets betont, den Fall möglichst noch in diesem Jahr abschließen zu wollen. Dabei setzt die EU eher auf die Bestrafung des gesamten Kartells, während vor allem die Behörden in den USA und Großbritannien individuelle Strafen verhängen.

Weltweit haben die Aufseher bislang Strafen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Dollar wegen des Libor-Skandals ausgesprochen. Erst in der vergangenen Woche einigte sich die niederländische Rabobank mit den Aufsehern auf die Zahlung von 774 Millionen Euro. Die bisherige Rekordstrafe bekam die Schweizer UBS mit 1,5 Milliarden US-Dollar (1,1 Mrd Euro) aufgebrummt. Ebenfalls belangt wurden bereits die RBS (Royal Bank of Scotland Aktie) und Barclays.

DEUTSCHE BANK IST AUF HOHE STRAFEN VORBEREITET

Die Deutsche Bank hatte in ihrem jüngsten Quartalsbericht eingeräumt, dass die Ermittlungen, zu "hohen Geldstrafen" führen könnten. Wegen der drohenden Zahlungen erhöhte das Institut in diesem Jahr seine Rückstellungen für Rechtsrisiken um 2 Milliarden auf 4,1 Milliarden Euro. Das Institut bestreitet nicht, das einzelne Mitarbeiter an den Tricksereien beteiligt waren. Sie betont aber, dass das Top-Management nicht in die Vorgänge verwickelt gewesen sei. Neben der behördlichen Aufarbeitung drohen den Banken zusätzlich hohe Schadensersatzansprüche von privater Seite.

Libor und Euribor geben an, zu welchen Konditionen sich Banken untereinander Geld leihen. Sie werden bislang aus den wenig kontrollierten Eingaben von einigen Kreditinstituten gebildet. Schon winzige Veränderungen können dabei große Wirkungen haben, denn die Zinssätze werden als Grundlage für eine große Zahl an Finanzgeschäften herangezogen. Sie reichen von Krediten für Häuslebauer bis hin zu komplexen Derivategeschäften./enl/zb/stb
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranASX 200 in Sydney ein Plus von 0,03 Prozent

 
  
    #104
07.11.13 04:27
Aktien Asien: Mehrheitlich Gewinne - Japan fester, China und Indien verlieren

10:52 06.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch mehrheitlich Gewinne verzeichnet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg um 0,34 Prozent auf 138,48 Punkte.

Aufschlägen an den japanischen Aktienmärkten standen Verluste bei den chinesischen Festlandsmärkten gegenüber. In Indien ging es für die Notierungen moderat bergab. So schloss der Nikkei-225-Index in Tokio 0,79 Prozent fester bei 14.337,31 Punkten. Börsianer verwiesen auf den schwächelnden Yen, der die Aktien exportorientierter Unternehmen stützte. Die Papiere des Elektronikkonzerns Sony stiegen um 1,20 Prozent. Für die Anteilsscheine von Konkurrent Mitsumi Electric ging es an der Nikkei-Spitze um 8,93 Prozent hoch, nachdem der Konzern mitgeteilt hatte, er rechne nun mit einem geringeren Verlust als bisher. Dagegen büßten Dainippon Screen 4,53 Prozent ein. Das Unternehmen hob zwar die operativen Gewinnziele an, blieb damit aber unter den Analystenerwartungen.

In China richteten sich die Blicke der Anleger schon auf den Parteitag der kommunistischen Führung, der am Samstag beginnt. Für den CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 1,27 Prozent auf 2.353,57 Punkte bergab. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,01 Prozent auf 23.036,94 Punkte. Der Sensex-Index im indischen Mumbai fiel um 0,41 Prozent auf 20.889,04Punkte und knüpfte damit an seine Vortagsverluste an. Experten verwiesen darauf, dass der Index mit Blick auf die vier größten Schwellenländer-Märkte seit Jahresbeginn am besten abgeschnitten habe.

Dagegen schaffte der ASX 200 in Sydney ein Plus von 0,03 Prozent auf 5.433,81 Punkte und setzte damit seinen Aufwärtstrend fort. Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG sprach indes von einem verhaltenen Handelstag in Australien. Vor der Dividendenausschüttung einiger großer Unternehmen habe er Käufe von deren Aktien erwartet./gl/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage burandatt wird jeprüft wird datt du

 
  
    #105
07.11.13 08:51
EU will Telefonica-Verkauf in Irland intensiv prüfen

17:52 06.11.13

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter wollen den Verkauf der Irland-Tochter des spanischen Telekomkonzerns Telefonica an den asiatischen Mischkonzern Hutchison Whampoa schärfer unter die Lupe nehmen. Eine nun begonnene besonders gründliche Untersuchung werde bis zum 24. März 2014 dauern, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.

Brüssel befürchtet Einschränkungen des freien Wettbewerbs. Mit der Übernahme von Telefonica Ireland durch Hutchison 3G UK würden zwei der vier Mobilfunknetze auf der grünen Insel zusammengeschlossen und ein Spieler von der Größe des stärksten Marktteilnehmers Vodafone (Vodafone Aktie) geschaffen. Am Ende ihrer Prüfung müssen die Wettbewerbshüter entscheiden, ob sie den Verkauf zulassen oder verbieten. Nach früheren Angaben sollte der Deal bis zu 850 Millionen Euro einbringen./cb/DP/kja/he
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranplease hold the line

 
  
    #106
07.11.13 10:44
Aktien Asien: Verluste - Warten auf EZB, US-Daten und China-Parteitag

10:26 07.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Börsen haben am Donnerstag überwiegend Verluste erlitten. Marktbeobachter sprachen von einer abwartenden Haltung der Anleger vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) und Daten zum US-Wirtschaftswachtum im dritten Quartal. Zudem warf der am Samstag beginnende Parteitag der chinesischen Führung seinen Schatten voraus. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel um 0,60 Prozent auf 137,36 Punkte.

An der Börse in Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,76 Prozent tiefer bei 14.228,44 Punkten. Für die Aktien von Toyota ging es um 1,26 Prozent bergab, nachdem der Autobauer einen enttäuschenden Gewinnausblick gegeben hatte. Ähnlich erging es den Titeln von Casio Computer: Sie verloren 2,94 Prozent, da das Elektronikunternehmen den Gewinnausblick weniger stark als erwartet angehoben hatte. Dagegen sorgte ein gestiegener Gewinn bei Toray Industries für ein Kursplus von 5,72 Prozent. Das Unternehmen stellt Karbonfasern her, die etwa im "Dreamliner" des Flugzeugbauers Boeing verwendet werden.

In China verlor der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, 0,55 Prozent auf 2.340,55 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab 0,68 Prozent ab auf 22.881,03 Punkte. Vor dem Treffen der kommunistischen Staatsführung dürften sich die weiteren Kursbewegungen in Grenzen halten, sagte ein Analyst. Die Investoren seien sehr vorsichtig und warteten ab, was für Reformen auf dem Parteitag verabschiedet würden. Derweil schafften die Aktien des Computerherstellers Lenovo dank eines starken Gewinns ein Plus von mehr als zwei Prozent.

Der ASX 200 in Sydney, der sich zuletzt besser als die meisten anderen Märkte gehalten hatte, verlor 0,22 Prozent auf 5.422,04 Punkte. Hier belasteten Beobachtern zufolge die Aktien von Finanzunternehmen wie Australia & New Zealand Banking Group und National Australia Bank, die exklusive der ausgeschütteten Dividenden gehandelt wurden.

Auch der Sensex-Index im indischen Mumbai musste letztlich dem schwachen Umfeld Tribut zollen und verlor 0,31 Prozent auf 20.831,12 Punkte. Die Kursentwicklung von Technologieunternehmen wie Infosys, die vom rückläufigen Wechselkurs der Rupie profitierten, begrenzten aber die Verluste./gl/rum
Quelle: dpa-AF  

246516 Postings, 6832 Tage buranPARIS (dpa-AFX)

 
  
    #107
07.11.13 14:48
Credit Agricole wehrt sich gegen EU-Vergleichsvorschlag im Zinsskandal

13:47 07.11.13

PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Credit Agricole weist den EU-Vergleichsvorschlag bei der Aufarbeitung des Skandals um manipulierte Referenzzinssätze zurück. "Ich habe ein Abkommen abgelehnt, das der Anerkennung einer Verantwortung gleichkommt", sagte Vorstandschef Jean-Paul Chifflet am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Paris. Er ist der erste Banker, der sich öffentlich zur möglichen Strafe der EU äußert. Der Manager betonte zugleich, mit der EU weiter über eine Lösung zu sprechen.

Am Vortag hatten mehrere Medien berichtet, dass die EU-Kommission bei der Aufarbeitung des Skandals um die Manipulation von Referenzzinssätzen Druck macht. Noch in diesem Jahr wollten sich die Wettbewerbshüter mit der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) und fünf weiteren internationalen Finanzinstituten auf Strafen jeweils im dreistelligen Millionenbereich verständigen. Offiziell hatten bislang weder die EU noch die Banken etwas dazu gesagt.

Laut "Finacial Times" wollen neben der Deutschen Bank auch die Royal Bank of Scotland (RBS) und die französische Societe Generale das Angebot der EU annehmen. Die SocGen wollte das am Donnerstag bei Vorlage ihrer Quartalszahlen nicht bestätigen. Das Institut erhöhte aber im abgelaufenen Quartal seine Rückstellungen für Rechtsrisiken um 200 Millionen Euro. Neben Credit Agricole lehnen den Berichten nach auch die US-Bank JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) und die britische HSBC (HSBC Holdings Aktie) den Vergleichsvorschlag ab.

Die seit zwei Jahren laufenden Ermittlungen der EU konzentrieren sich vor allem auf die Manipulation des Euribor-Zinssatzes, dem europäischen Bruder des in London festgestellten Libor. Diese Referenzkurse gelten als Basis für Finanzgeschäfte von Hunderten Billionen Dollar. Zahlreiche Kredite sind an sie gekoppelt. Mitarbeiter verschiedener Banken sollen sich bei der Manipulation in kleinen Kartellen abgesprochen haben. Der Fall hat sich zu einem weltweiten Skandal entwickelt. Gegen mehr als ein Dutzend Institute wird ermittelt.

Wegen des Libor-Skandals haben die Aufseher weltweit bislang Strafen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Dollar ausgesprochen. Erst in der vergangenen Woche einigte sich die niederländische Rabobank mit den Aufsehern auf die Zahlung von 774 Millionen Euro. Die bisherige Rekordstrafe bekam die Schweizer UBS mit 1,5 Milliarden US-Dollar (1,1 Mrd Euro) aufgebrummt. Ebenfalls belangt wurden bereits die RBS und Barclays.

Libor und Euribor geben an, zu welchen Konditionen sich Banken untereinander Geld leihen. Sie werden bislang aus den wenig kontrollierten Eingaben von einigen Kreditinstituten gebildet. Schon winzige Veränderungen können dabei große Wirkungen haben, denn die Zinssätze werden als Grundlage für eine große Zahl von Finanzgeschäften herangezogen. Sie reichen von Krediten für Häuslebauer bis hin zu komplexen Derivategeschäften./enl/zb/kja
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranFurcht vor 'Tapering'

 
  
    #108
09.11.13 09:44
Aktien Asien: Verluste - Jüngste US-Daten schüren Furcht vor 'Tapering'

10:42 08.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Freitag auf breiter Front nachgegeben. Als Belastung sahen Marktbeobachter US-Konjunkturdaten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor 0,33 Prozent auf 137,92 Punkte.

Am Donnerstag hatte das amerikanische Handelsministerium bekannt gegeben, dass die weltgrößte Volkswirtschaft im dritten Quartal überraschend Fahrt aufgenommen hat und so stark wie seit einem Jahr nicht mehr gewachsen ist. Nun rechnen die Anleger Experten zufolge damit, dass die US-Notenbank Fed doch schon früher als zuletzt angenommen anfangen könnte, ihre konjunkturstützenden Anleihekäufe zu drosseln ("Tapering"). Der im heutigen Tagesverlauf noch anstehende US-Arbeitsmarktbericht für den Oktober dürfte weitere Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Fed geben. Wegen des Verwaltungsstillstands aufgrund eines Haushaltsstreits erwarten Experten allerdings einen geringeren Beschäftigungsaufbau als im Vormonat.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 1,00 Prozent schwächer bei 14.086,80 Punkten. Die Aktien des exportstarken Elektronikkonzerns Sony sackten angesichts des gestiegenen Yen um 2,66 Prozent ab. Ähnlich erging es den Titeln von Konkurrent Panasonic, die 2,55 Prozent verloren. Die Papiere der Autobauer Toyota und Honda verbilligten sich um 1,12 beziehungsweise 0,77 Prozent.

Auch in China, wo am morgigen Samstag der lange erwartete Parteitag der kommunistischen Führung beginnt, ging es mit den Börsennotierungen bergab. Die im Oktober gestiegenen Exporte und Importe halfen den Kursen nicht. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, fiel um 1,39 Prozent auf 2.307,95 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index büßte 0,60 Prozent auf 22.744,39 Punkte ein. Für China Cosco Holdings ging es um fünf Prozent bergab, nachdem die Reederei mitgeteilt hatte, dass ein Mitglied der Unternehmensführung derzeit von einer Wettbewerbsbehörde verhört werde.

Der ASX 200 in Sydney ging 0,39 Prozent tiefer bei 5.400,66 Punkten aus dem Handel. Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG verwies darauf, dass die Exportdaten aus China einigen risikobehafteten Anlagen wie dem australischen Dollar geholfen hätten. Dieser habe davor unter der Möglichkeit weiterer Zinssenkungen durch die australische Notenbank gelitten. Der Sensex-Index im indischen Mumbai fiel um 0,62 Prozent auf 20.694,66 Punkte zurück./gl/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranon air:::::::

 
  
    #109
11.11.13 13:20
::::::::::::: 23.070,01 +1,43% +325,998 ,GrB  

246516 Postings, 6832 Tage buranHoffnung auf Konjunkturbelebung

 
  
    #110
11.11.13 13:22
Aktien Asien: Überwiegend freundlich - Hoffnung auf Konjunkturbelebung

10:19 11.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Gestiegene Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung haben an den wichtigsten asiatischen Börsen am Montag mehrheitlich für Gewinne gesorgt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, rückte zuletzt um 0,33 Prozent auf 137,98 Punkte vor.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 1,30 Prozent höher bei 14.269,84 Punkten. Der japanische Aktienmarkt profitierte Börsianern zufolge vom schwächeren Yen im Vergleich zum US-Dollar sowie einem gestiegenen Optimismus mit Blick auf eine Konjunkturbelebung in den USA. Vorausgegangen war ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht am Freitag.

Auch an den chinesischen Börsen ging es nach oben, wenngleich es noch keine größeren Neuigkeiten von der seit Samstag laufenden Sitzung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas gab. Die Erwartungen sind allerdings hoch, nachdem "drastische Reformen" in Aussicht gestellt wurden. Zudem kommt die chinesische Wirtschaft zunehmend in Schwung. Die Industrieproduktion war im Oktober prozentual zweistellig gewachsen.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, zog um 0,34 Prozent auf 2.315,89 Punkte an. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 1,43 Prozent auf 23.069,85 Punkte.

Australische Aktien profitierten hingen hingegen nicht von den anderswo positiv aufgenommenen Konjunkturdaten. Offenbar hätten die Anleger auf Gewinnmitnahmen gesetzt, hieß es aus dem Handel. Der ASX 200 in Sydney fiel um 0,25 Prozent auf 5.387,14 Punkte. Der indische Sensex-Index gab zuletzt um 0,50 Prozent auf 20.563,69 Punkte nach./mis/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranON AIR:::::::

 
  
    #111
11.11.13 20:36
::::::::::::::: 23.070,01 +1,43% +326,00 ,GrB  

246516 Postings, 6832 Tage buranEU: Endlich Protest aus der Wirtschaft!

 
  
    #112
12.11.13 08:51
06:00 12.11.13

Über fünf Millionen zum Teil gut ausgebildete junge Menschen in Europa sind arbeitslos. Aber die Konstruktionsmängel der europäischen Union werden von der Politik klein geredet.

In einer konzertierten Aktion äußern sich Wirtschaftslenker aus Europa zum Thema der EU in der Sackgasse. Sie fordern in verschiedenen europäischen Medien grundlegende Reformen der europäischen Union, die effizienter und wirtschaftsfreundlicher werden soll und, selbstredend, demokratischer. Die deutsche Sektion der Firmenbosse, angeregt aus der Denkfabrik "Open Europe", lässt sich in der FAZ kritisch gegenüber der real existierenden Eurokratenpolitik aus.
Dass Wirtschaftsprofessoren und Profisachverständige aller Couleur ihre Stimme zur Euro-Krise und zu den Lösungsmöglichkeiten erheben, die EU, EZB, IWF oder die nationalen Institutionen der Euro-Mitgliedsländer anbieten, ist nichts Neues. Wissenschaftlicher Wettstreit und das Vertreten gegenläufiger Meinungen ist dabei selbstverständlich.

Jetzt aber haben sich die Macher aus der Wirtschaft - einige von ihnen erstmalig - zu Wort gemeldet. Das ist nicht nur gut so, das war längst überfällig. Politisch Farbe zu bekennen - das fällt den Wirtschaftslenkern allzu oft schwer. Gegen den Mainstreamdruck formulieren August Oetker (Oetker-Gruppe), Thomas Selter (Selter GmbH), Marie-Christine Ostermann (Rullko-Großeinkauf), Dr. Wolfgang Böllhoff (Böllhoff-Gruppe),  Michael Moritz (Catcap GmbH) und Dr. Martina Timmermann (Tima GmbH) ihre Perspektiven zu einer neu auszurichtenden Europa-Politik.

Kaufleute mahnen Kurswechsel an

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6832 Tage buranGewinne

 
  
    #113
12.11.13 11:06
Aktien Asien: Mehrheitlich Gewinne - Hoffnung auf China-Reformen, Yen schwach

10:29 12.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich zugelegt. Als Kursstütze sah ein Aktienstratege die Erwartung, dass das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas auf seiner zu Ende gehenden Sitzung eine ehrgeizige Reformagenda verabschieden dürfte. Allerdings hänge viel von der Umsetzung ab. Der schwache Yen gab insbesondere den Notierungen in Japan Auftrieb. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg um 0,90 Prozent auf 138,74 Punkte.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 2,23 Prozent fester bei 14.588,68 Punkten, was Experten insbesondere auf das Siebenwochentief des Yen gegenüber dem US-Dollar zurückführten. Die Aktien von KDDI gewannen 5,11 Prozent auf 5.970 Yen und erreichten damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren. Das Telekommunikationsunternehmen hatte für das kommende Geschäftsjahr ein Plus von über zehn Prozent beim operativen Ergebnis in Aussicht gestellt. Zudem soll der Durchschnittsumsatz pro Kunde wieder steigen.

Bei der Werbeagentur Dentsu standen dank eines angehobenen Gewinnausblicks ein Kursplus von 5,38 Prozent auf 3.915 Yen und der höchste Stand der Aktie seit über sieben Jahren zu Buche. Der Finanzkonzern Sumitomo Mitsui könnte nach Einschätzung von Analysten bereits zur Halbzeit seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr erreicht haben. Dies honorierten die Aktien mit plus 2,98 Prozent.Dagegen bestraften die Titel des Elektronikkonzerns Taiyo Yuden die gesenkten Unternehmensziele mit einem Kursrutsch von 10,85 Prozent, was den letzten Platz im Nikei bedeutete.

Die chinesischen Indizes fanden derweil keine klare Richtung. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, gewann 1,04 Prozent auf 2.340,00 Punkte. Dagegen gab der Hongkonger Hang-Seng-Index um 0,73 Prozent auf 22.901,41 Punkte nach. Einem Analysten zufolge warten die Anleger darauf, ob die Beschlüsse des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei die Erwartungen übertreffen werden. An den Märkten dominiere bei dünnen Umsätzen eine vorsichtige Haltung. Zu den größten Gewinnern gehörten die Papiere von Konsumgüterherstellern und Finanzunternehmen.

Der ASX 200 in Sydney ging nach anfänglich deutlicheren Gewinnen 0,11 Prozent höher bei 5.393,09 Punkten aus dem Handel. Marktstratege Chris Weston vom Broker IG verwies auf ein leicht verschlechtertes australisches Geschäftsklima, welches den australischen Dollar gegenüber dem US-Dollar belastet habe. Der indische Sensex-Index verlor 0,61 Prozent auf 20.365,97 Punkte./gl/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranich bin enttäuscht

 
  
    #114
13.11.13 11:14
Aktien Asien: Verluste - Enttäuschung über vages China-Kommunique belastet

10:19 13.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Zur Wochenmitte hat sich an den asiatischen Börsen die Enttäuschung über die angekündigten Reformen des chinesischen Zentralkomitees breit gemacht. Einhellig hieß es von Marktteilnehmern, die Ankündigungen seien zu vage. Damit seien Rückschlüsse kaum möglich. Laut Commerzbank-Analyst Ashley Davies vermittelt das "offizielle Kommunique glaubwürdig, dass umfangreiche Reformen geplant sind. Abzuwarten bleibt jedoch, ob die Pläne in den nächsten Wochen konkretisiert werden."

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel um 0,67 Prozent auf 137,50 Punkte. Sehr deutlich fielen die Kursverluste in China aus. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, sackte um 2,22 Prozent auf 2.288,12 Punkte ab. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 1,91 Prozent auf 22.463,83 Punkte.

Das Kommunique war am Dienstag veröffentlicht worden. Daraus geht hervor, dass Chinas Kommunisten mehr Markt und weniger Staat wollen. Ein Jahr nach dem Generationswechsel an der Spitze der Partei beschloss das Zentralkomitee eine "umfassende Vertiefung der Reformen". Der Markt solle nicht wie bisher nur eine "grundlegende", sondern künftig vielmehr eine "entscheidende" Rolle bei der Verteilung von Ressourcen spielen. Stratege Chris Weston von IG monierte: "China hat offenbar enttäuscht. Marktteilnehmer hatten sich ein paar mehr Details erhofft, um die Aussagen adäquat bewerten zu können."

In Tokio schlug sich der Nikkei-225-Index mit einem Minus von 0,15 Prozent auf 14.567,16 Punkte vergleichsweise gut. Angeführt wurde die Verliererliste von Schiffswerten und Bauaktien, wie etwa denen von Obayashi und Nippon Yusen K.K..

Der ASX 200 in Sydney schloss um 1,37 Prozent tiefer bei 5.319,18 Punkten. Die Hochtief-Tochter Leighton hatte Zahlen vorgelegt. Die Aktien gingen mit einem Abschlag von über drei Prozent aus dem Handel. Der indische Sensex-Index verlor zuletzt ein halbes Prozent auf 20.189,13 Punkte./rum/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranOTS: CNOOC Limited newsroom:

 
  
    #115
13.11.13 20:11
CNOOC Limited prüft Entwicklung von Flüssigerdgas durch Nexen im kanadischen British Columbia

16:22 13.11.13

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab heute bekannt, dass dessen hundertprozentige Tochtergesellschaft Nexen Energy ULC (Nexen) eine Exklusivvereinbarung mit der Regierung von British Columbia (Kanada) geschlossen hat. Im Rahmen der Vereinbarung soll geprüft werden, ob der Bau einer LNG-Anlage (Flüssigerdgas) mit dazugehörigem Exportterminal in Grassy Point in der Nähe von Prince Rupert im kanadischen British Columbia realisierbar ist.

Durch die Vereinbarung mit der Regierung von British Columbia erteilt das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft sowie natürliche Ressourcen Nexen und dessen Joint-Venture-Partnern INPEX Corporation und JGC Corporation ein exklusives, langfristiges Zugangsrecht zu Kronland bei Grassy Point.

"LNG-Exporte sind das attraktivste Mittel zur Wertmaximierung unserer Schiefergas-Geschäfte in Kanada," so Li Fanrong, der CEO von CNOOC Limited. "Nexen und unsere Joint-Venture-Partner verfügen über solide Finanzen sowie umfangreiche Erfahrungen und Kompetenzen bei der effizienten, innovativen und verantwortungsbewussten Erschliessung von Flüssigerdgas. Daher sind sie gut aufgestellt, um diese Gelegenheit zu ergreifen."

Die Entscheidung, mit der Erschliessung von Flüssigerdgas fortzufahren, unterliegt neben der Eignungsprüfung des Standortes bei Grassy Point einer Reihe weiterer interner und externer Genehmigungen. Zudem hängt die finanzielle Attraktivität des Vorhabens von akzeptablen Kostenschätzungen und Steuerbestimmungen sowie vom Abschluss preislich akzeptabler Vertriebsvereinbarungen ab.

"Der vor uns liegende Prozess wird dauern, da er neben einer Standorteignungsprüfung und einer umfassenden Umweltverträglichkeitsprüfung auch Informationsgespräche mit Anlegern erfordert," so Kevin Reinhart, der CEO von Nexen. "Während des Planungsprozesses werden wir uns auch mit der Frage beschäftigen, wie wir der Provinz British Columbia bei ihrem Vorhaben helfen können, eine starke und wettbewerbsfähige LNG-Branche aufzubauen, die Arbeitsplätze schafft, die Handelsbeziehungen im gesamten pazifischen Raum stärkt und nachhaltige soziale und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt."

Hinweise an Redakteure:

Nähere Informationen zum Unternehmen sind auf http://www.cnoocltd.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "antizipieren", "fortsetzen", "schätzen", "Ziel", "laufend", "könnte", "wird", "projektieren", "sollte", "glauben", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke dienen der Kennzeichnung von vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen, bei denen sich das Unternehmen auf seine Erfahrung und historische Trends, aktuelle Gegebenheiten und erwartete künftige Entwicklungen sowie auf weitere Faktoren stützt, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Vorhersagen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe verschiedener Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage stark von den Erwartungen des Unternehmens abweichen. Dies betrifft unter anderem: Schwankungen bei Rohöl- und Erdgaspreisen, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, den erforderlichen Investitionsaufwand, die Geschäftsstrategie, die Frage, ob geschäftliche Transaktionen des Unternehmens pünktlich und plangemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, den intensiven Wettbewerb innerhalb der Erdöl- und Erdgasbranche, Auslandsbetriebe, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und weiterer Risiken und Unwägbarkeiten sind in den Dokumenten enthalten, die das Unternehmen der United States Securities and Exchange Commission von Zeit zu Zeit vorgelegt hat, darunter auch im Jahresbericht 2012 auf Formular 20-F, der am 24. April 2013 eingereicht wurde.

Folglich gelten diese Warnhinweise für alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen vorausschauenden Aussagen. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen auch erzielt bzw. eintreffen werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen sowie dessen Geschäft oder Betriebe auswirken werden.

Bild mit Bildunterschrift: "Überblick über den kanadischen Grundbesitz mit Schiefergasvorkommen von CNOOC Limited sowie dessen räumliche Nähe zum Standort Grassy Point in British Columbia (Kanada). (CNW Group/CNOOC Limited)". Bild verfügbar auf: http://phot os.newswire.ca/images/download/20131112_C6503_PHOTO_EN_33281.jpg

Für nähere Informationen: Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Patti Lewis Nexen Energy ULC Tel.: +1-403 699-6119 E-Mail: Patti_Lewis@nexeninc.com

Frau Angela Hui Ketchum Newscan Public Relations Ltd Tel.: +852-3141-8091 Fax: +852-2510-8199 E-Mail: angela.hui@knprhk.com

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2
Quelle: OTS  

246516 Postings, 6832 Tage buranaber locker vom Hocker

 
  
    #116
14.11.13 12:28
Aktien Asien: Gewinne - Yellen signalisiert weiter lockere US-Geldpolitik

10:33 14.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine weiterhin ultralockere US-Geldpolitik hat die Börsen Asiens am Donnerstag angetrieben. Zuvor hatte die designierten Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, eine Fortsetzung der Konjunkturstimuli signalisiert. Die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt in den USA sind nach Einschätzung der aktuellen Fed-Vizechefin weiter deutlich unter ihrem Potenzial. "Die Notenbank nutzt daher die Geldpolitik, um eine robustere Erholung zu fördern".

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 0,37 Prozent auf 138,41 Punkte.

Deutlichere Gewinne gab es insbesondere in Tokio. Der Nikkei-225-Index legte um 2,12 Prozent auf 14.876,41 Punkte zu. Hier habe neben den geldpolitischen Aussagen aus den USA auch das etwas besser als gedachte Wirtschaftswachstum Japans im dritten Quartal für gute Stimmung gesorgt, schrieb Investmentanalyst Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg in einem Morgenkommentar. Zwischen Juli und September war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes mit einer hochgerechneten Jahresrate von real 1,9 Prozent gewachsen.

In China erholten sich die Kurse ebenfalls von ihrem Rücksetzer am Vortag als vage Aussagen zu den wirtschaftlichen Reformplänen der Regierung die Stimmung getrübt hatten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, rückte um 0,72 Prozent auf 2.304,50 Punkte vor. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 0,82 Prozent auf 22.649,15 Punkte.

Der ASX 200 in Sydney schloss mit einem Aufschlag von 0,68 Prozent bei 5.355,43 Punkten. Die Aktien des Baustoffproduzenten James Hardie schnellten um fast 15 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte die Gewinnerwartungen des Marktes im zweiten Geschäftsquartal übertroffen. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 1,19 Prozent höher bei 20.435,76 Punkte./mis/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buran:::: 22.649,01

 
  
    #117
14.11.13 12:30
:::: +0,82% :::: +185,004 :::: Kosmonova buran und danke und weitermachen  

246516 Postings, 6832 Tage buranExplosion im Kesselraum

 
  
    #118
15.11.13 11:19
Aktien Asien: Gewinne - Nikkei erstmals seit Mai über 15.000 Punkten

10:12 15.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Freitag zum Teil deutlich zugelegt. Spekulationen, China könnte Details zu möglichen wirtschaftspolitischen Veränderungen veröffentlichen, hätten die Märkte zum Wochenschluss beflügelt, hieß es. Eine zusätzliche Stütze seien die Aussagen der künftigen US-Notenbankchefin Janet Yellen. Sie hatte am Donnerstag bei einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington gesagt, die lockere Geldpolitik der USA soll auch unter ihr erst einmal beibehalten werden. Die US-Wirtschaft müsse sich noch weiter erholen und die Konjunktur robuster werden.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 1,27 Prozent auf 140,13 Punkte. Das ist der höchste Stand seit Ende Mai.

Die deutlichen Gewinne an der Börse in Tokio wurden durch einen schwachen Yen noch gestützt. Der Nikkei-225-Index schloss 1,95 Prozent höher bei 15.165,92 Punkten. Der japanische Leitindex hatte letztmals im Mai jenseits der Marke von 15.000 Punkten geschlossen. Auf Wochensicht gewann der Nikkei 7,66 Prozent hinzu. Das war der größte Wochengewinn seit Dezember 2009. Der Yen fiel gegenüber dem Dollar weiter. Die US-Währung ist jetzt wieder mehr als 100 Yen wert. Das sorgte vor allem bei exportorientierten Unternehmen wie etwa Sony für deutliche Kursgewinne. Die Aktien zogen um knapp dreieinhalb Prozent an. Finanz- und Bankenwerte gehörten ebenfalls zu den gefragtesten Papieren.

In China zeigten sich die Anleger angesichts der Hoffnung auf weitere Details zu möglichen Reformplänen ebenfalls in klarer Kauflaune. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, rückte um 2,01 Prozent auf 2.350,73 Punkte vor. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 1,69 Prozent auf 23.032,15 Punkte.

Der ASX 200 in Sydney schloss mit einem Aufschlag von 0,86 Prozent bei 5.401,67 Punkten. Laut Händlerin Betty Lam ging dem australischen Markt im späten Handel die Puste aus. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 1,02 Prozent höher bei 20.399,42 Punkte./rum/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buran4 G-Gross Auftrag

 
  
    #119
15.11.13 13:36

246516 Postings, 6832 Tage buranJumbokiller mit X-Faktor 10:20 16.11.13

 
  
    #120
17.11.13 09:31
Auf der Dubai Air Show will Boeing mit seinem Jet 777X den Vorsprung zu Airbus ausbauen. Dabei droht neuer Ärger mit der Welthandelsorganisation, denn Washington will den Bau des 777X großzügig finanziell fördern.
Es soll ein Start nach Maß werden: 255 Aufträge von Fluglinien erwartet der amerikanische Flugzeughersteller Boeing, wenn er seinen neuen Langstreckenflieger 777X in diesen Tagen auf der Luftfahrtmesse in Dubai offiziell startet. Das ist aus Konzernkreisen zu hören. Das Gros der Bestellungen kommt dabei wahrscheinlich von den großen arabischen Fluglinien.

Gut 100 Maschinen dürfte allein Dubais Heimatlinie Emirates bestellen. Etihad aus dem benachbarten Abu Dhabi, Qatar Airways und Cathay Pacific aus Honkong könnten jeweils weitere 25 bis 50 Flieger ordern. Sie gehören bereits zu den größten Abnehmern des Vorläufermodell 777 gehören. Der Listenpreis für das ganze Paket liegt bei rund 60 Milliarden Euro. Der erste Abnehmer der 777X war die Deutsche Lufthansa, die bereits vor zwei Monaten eine – noch eher unverbindliche – Bestellung über 34 Flieger abgegeben hat.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6832 Tage buranKursrallye in Asien

 
  
    #121
18.11.13 08:32

246516 Postings, 6832 Tage buranGEeeeeeWINNE

 
  
    #122
18.11.13 13:32
Aktien Asien: Kursgewinne dank angekündigter Reformen in China

10:12 18.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Beflügelt von überraschenden Reformvorstößen in China sind die meisten asiatischen Börsen mit zum Teil deutlichen Gewinnen in die neue Woche gestartet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 0,34 Prozent auf 140,44 Punkte. Das ist der höchste Stand seit fast sechs Monaten.

Wie nach der jüngsten Sitzung des chinesischen Zentralkomitees hervorgeht, soll die heimische Wirtschaft stärker als bisher für privates und ausländisches Kapital geöffnet werden. So sollen im Finanzsektor kleinere und mittlere private Banken zugelassen werden. Investoren sollen auch Anteile an Staatsbetrieben erwerben können. Preise sollen sich stärker am Markt orientieren, wobei Wasser, Öl, Gas, Verkehr und Telekommunikation genannt wurden. Ferner soll die Konvertibilität der chinesischen Währung beschleunigt werden.

Entsprechend zeigten sich vor allem die Anleger an den chinesischen Börsen enthusiastisch: Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, rückte um 3,33 Prozent auf 2.428,90 Punkte vor. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 2,73 Prozent auf 23.660,06 Punkte.

An der Börse in Tokio war nach dem fast achtprozentigen Kursanstieg der Vorwoche am Montag Konsolidierung angesagt. Der Nikkei-225-Index schloss 0,01 Prozent tiefer bei 15.164,30 Punkten, nachdem er am Freitag um knapp zwei Prozent auf den höchsten Stand seit Mai 2013 gestiegen war.

Der ASX 200 in Sydney schloss gegen den asiatischen Markttrend mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 5.384,66 Punkten. Alle Branchen endeten im Minus, wobei Finanz- und Energiewerte die Verlierer anführten. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 1,76 Prozent höher bei 20.758,34 Punkten. Händler begründeten die erneute Aufwärtsbewegung mit der Erwartung auf steigende Kapitalzuflüsse, nachdem die künftige US-Notenbankchefin Janet Yellen eine weiter sehr lockere Geldpolitik der USA in Aussicht gestellt hatte./edh/zb
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranDrogen und Banken ..ein ganz normaler Börsentag

 
  
    #123
18.11.13 14:58
Neuer Skandal erschüttert britische Banken

14:00 18.11.13

Zu den Skandalen, die den britischen Bankensektor bislang erschüttert haben, kommt jetzt ein neuer. Ein Video zeigt, wie ein ehemaliger Aufsichtsratschef mutmaßlich einen Drogenkauf einfädelt.

300 britische Pfund für Kokain und Crystal Meth soll der ehemalige Aufsichtsratschef eines fast bankrotten Kreditinstituts mutmaßlich für Drogen bezahlt haben, so berichtet es zumindest das Wallstreet Journal und beruft sich dabei auf die Zeitung "Mail on Sunday". Paul Flowers, der Aufsichtsratschef der britischen Co-operative Bank war, soll die Drogen in der Stadt Leeds gekauft haben. Seine Behauptungen untermauert die Zeitung mit Fotos und einem Video, auf denen zu sehen ist, wie er offensichtlich mit jemandem bespricht, welche Drogen er kaufen muss. Flowers reiht sich damit in die Vielzahl der Skandale ein, die den britischen Bankensektor in den vergangenen Jahren erschüttert haben: Staatsrettungen, Ermittlungen wegen Marktmanipulation und auch der Entzug des Rittertitels eines ehemaligen Bankenchefs.

Paul Flowers trat im Juni vom Amt als Aufsichtsrat der Bank zurück und musste erst vergangene Woche über seine Rolle im Skandal um die Co-op Bank aussagen. Seitdem der 63 Jahre alte Pfarrer der Methodistenkirche zurücktrat, haben sich die Verluste ausgeweitet - und bedrohen nun auch den Mutterkonzern Co-operative Group Ltd.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6832 Tage buranschöne VOs rausgesemmlt

 
  
    #124
19.11.13 10:49
Aktien Asien: Leichter - Gewinnmitnahmen nach China-Rally

10:24 19.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Nach den teilweise deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Handelstage und mangels Impulsen von der Wall Street haben die asiatischen Börsen am Dienstag eine leicht negative Tendenz verzeichnet. Es habe moderate Gewinnmitnahmen gegeben, die Stimmung an den Börsen habe sich jedoch verbessert, konstatierte ein Marktexperte in Hongkong. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, sank zuletzt um 0,11 Prozent auf 139,90 Punkte. Am Montag war das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit fast sechs Monaten gestiegen.

Die Märkte seien nach wie vor voller Optimismus über Chinas detaillierten Reformplan, sagte Fondsmanagerin Teresa Chow von RBC Investment Asia. Sie verwies auf die jüngsten Beschlüsse des Zentralkomitees der chinesischen KP, wonach die heimische Wirtschaft stärker als bisher für privates und ausländisches Kapital geöffnet werden soll. Vorgesehen sind unter anderem die Zulassung kleinerer und mittlerer privater Banken, die Beteiligung von Investoren an Staatsbetrieben, eine stärkere Orientierung der Preise für Wasser, Öl, Gas, Verkehr und Telekommunikation am Markt.

Der Tokioter Nikkei-225-Index schloss 0,25 Prozent tiefer bei 15.126,56 Punkten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, fiel nach dem dreiprozentigen Vortagesplus um 0,69 Prozent auf 2.412,16 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index ging um 0,01 Prozent auf 23.657,81 Punkte zurück.

Der ASX 200 in Sydney schloss mit einem Minus von 0,59 Prozent bei 5.352,90 Punkten. Händlern zufolge zeigten sich die Anleger besorgt über skeptische Aussagen des US-Großinvestors Carl Icahn zum Zustand der US-Unternehmen. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 0,20 Prozent höher bei 20.893,19 Punkten. Erneut wurden die Gewinne mit der Erwartung steigender Kapitalzuflüsse im Zusammenhang mit der weiterhin sehr lockeren US-Geldpolitik begründet. Angeführt wurden der Markt von Industrie- und Energiewerten./edh/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buran:::::::: 23.712,01 RT

 
  
    #125
20.11.13 09:27
:::::::::::: +0,23%::::::+54,002 // RBS Indikation // GrB  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
| 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben