Deutsche Bank
Ciao B.l.
Vermutlich wird sich die Aktie vorrübergehend jedoch in der engen Handelsspanne zwischen 96 - 100 € bewegen.
Maximale Korrektur im lfd Trend sehe ich derzeit um 93 €.
Die Aktie ist nun schwer einzuschätzen und wird erst wieder interessant an einem deutlich definierbaren unteren Wendepunkt oder bei überschreiten der 100 € Marke.
hoffe, der link funzt...
einen schönen nikolausiabend ... limi
Im Vorstand der Deutschen Bank steht ein Personalwechsel bevor. Zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren hat eine Frau Chancen, in das Führungsgremium des Kreditinstituts einzuziehen.
Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" berichtet, will das Präsidium des Aufsichtsrats in seiner Sitzung am 30. Januar darüber beraten, ob Personalvorstand Tessen von Heydebreck (62) in den kommenden Monaten in den Ruhestand gehen soll. Als mögliche Nachfolgerin ist die 48- jährige Juliane Wiemerslage im Gespräch.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hatte die frühere Personalchefin von IBM Deutschland vor knapp zwei Jahren zum Frankfurter Finanzinstitut geholt. "Das Rennen ist offen", sagte ein Aufsichtsrat der Zeitschrift. Über den Wechsel war bereits im vergangenen Jahr spekuliert worden. Der Aufsichtsrat hatte daraufhin überraschend den Vertrag von Heydebreck bis zum Sommer 2007 verlängert. Mit Wiemerslage würde zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder eine Frau im Vorstand der größten Bank Deutschlands vertreten sein.
Gruß
uS
Die Deutsche Bank (Nachrichten/Aktienkurs) hat ihren Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG aufgestockt und damit die meldepflichtigen Schwellen von 5% und 10% überschritten. Wie aus einer Finanzanzeige vom Dienstag hervorgeht, hielt die Deutsche Bank über ihre luxemburgische Tochter DB Valoren S.a.r.l. zum 14. Dezember 2006 eine Beteiligung in Höhe von 13,20%.
Deutsche-Bank-Chef will 2010 aufhören und nicht Aufsichtsrat werden. Bis dahin sollen strategisch wichtige Unternehmen vor ausländischen Übernahmen geschützt werden.
Deutschland bekanntester und mächtigster Banker, Josef Ackermann, schickt sich selbst in die Rente. In einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" kündigte der knapp 59-jährige Chef der Deutschen Bank an, er werde seine Karriere nach Auslaufen seines Vertrages im Jahr 2010 beenden und dann "sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln". Allerdings würde er seine Erfahrungen gern weitergeben, etwa an einer Uni oder im gesellschaftlichen Bereich, sagte der Schweizer. Im übrigen habe er viele andere Interessen und würde sich freuen, diese einmal wahrnehmen zu können.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßte, dass Ackermann nach Ablauf seines Vertrages im Jahr 2010 nicht in den Aufsichtsrat wechseln will. "Ackermann sollte ein Vorbild für andere Vorstandschefs sein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker dem "Tagesspiegel am Sonntag". In 14 von 30 DAX-Unternehmen werde der Aufsichtsrat von ehemaligen Vorstandsvorsitzenden geleitet. Dies sei im Sinne guter Unternehmensführung sehr problematisch. "Die Ankündigung Ackermanns ist ein Signal", sagte Hocker.
Schutz vor ausländischen Übernahmen strategisch wichtiger Unternehmen
Zunächst jedoch will sich Ackermann in seinem Job weiter voll einsetzen. In dem Interview versprach er unter anderem, strategisch wichtige deutsche Unternehmen mit Hilfe der Deutschen Bank notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", wurde der aus der Schweiz stammende Spitzenmanager zitiert.
Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank auch daran, die EADS-Aktien, die DaimlerChrysler verkaufen wolle, in Deutschland zu halten. "Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", erklärte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
In Öffentlichkeit umstritten
Unter Ackermanns Führung hat die Deutsche Bank Gewinnsprünge in Milliardenhöhe. Die Eigenkapitalrendite stieg von 4 auf 26 Prozent. Erst Anfang November präsentierte er erneut einen Rekordgewinn für das dritte Quartal. Im Führungsgremium der Bank ist der Schweizer seit Herbst 1996 vertreten. Im Mai 2002 stieg er zum Vorstandssprecher auf. Dem Unternehmen verordnete er bald ehrgeizige Ziele: vor allem eine deutliche Steigerung der Rendite, um das Unternehmen vor einer feindlichen Übernahme zu schätzen.
Aber nicht immer hatte der Bankchef eine glückliche Hand. Vor allem sein Auftritt zu Beginn des ersten Mannesmann-Prozesses in Düsseldorf löste einen Sturm der Entrüstung aus. Das Foto, auf dem Ackermann zu Beginn des Verfahrens das Victory-Zeichen zeigte, wurde zum Inbegriff eines arroganten Managers. Anfang 2005 stand er erneut im Kreuzfeuer der Kritik, als die Deutsche Bank trotz Milliardengewinns einen Stellenabbau ankündigte. Auch wenn die Gehälter der Top-Etagen debattiert werden, ist Ackermanns Einkommen meist auch ein Thema. Immerhin gab der Manager sein Einkommen im Mannesmann-Prozess mit 15 bis 20 Mio. Euro brutto jährlich an.
Gruß
uS
A pro pos Vietnam:
Deutsche Bank erwirbt 20% an der Habubank
01.02.07 11:10
Die Deutsche Bank steigt bei der vietnamesischen Hanoi Building Commercial Joint Stock Bank (Habubank) ein. Eine Vereinbarung zum Erwerb von 20% der Anteile wurde bereits unterzeichnet, teilte das Institut am Freitag in Frankfurt mit. Die Deutsche Bank werde damit zum größten Einzelaktionär der Habubank und sei berechtigt, im Board of Directors des Unternehmens vertreten zu sein.Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der behördlichen und aufsichtsrechtlichen Genehmigungen. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Die Deutsche Bank hat darüber hinaus eine strategische Rahmen-Kooperation und Wissenstransfervereinbarung mit Habubank geschlossen. (...)
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2216480
Gibt es eine Meinung du diesem Schein ?
aber die Kursziele von 110 bisa 120 sind erstmal passé.
Gestrige Performance schlecht, wieder mal der im Tagesverlauf schlechteste Wert im DAX.
Sehe DBK bis max 105, eher schwächer die näcshte Zeit..
11:15 01.03.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 129,80 EUR.
Die Aktie werde indes von der "Conviction Buy List" gestrichen. Die Bewertung der Aktie sei zwar im Branchenvergleich weiterhin günstig. Allerdings sehe sich die Bank einem schwieriger gewordenen Kapital- und Kreditumfeld gegenüber.
Am Markt dürften derzeit Banken bevorzugt werden, bei denen Kapitalmarktgeschäfte keine hervorgehobene Rolle spielen würden. Nach Ansicht der Analysten reagiere die Aktie höchst sensibel auf Veränderungen bei den Kapitalmarktbedingungen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Deutsche Bank. (01.03.2007/ac/a/d)
Falls DB wirklich auf 95 - 96 sinken sollte (wäre Voraussetzung, um den Schein zu bekommen), kann wohl nicht mehr viel schief gehen bei einem Kursziel von 129,80 Euro.
vielleicht kommt ja noch eine Chance