▶ TTT-Team: Dienstag, 31.10.2006
was ein Guter Zeitpunkt wäre um die meisten jetzt auf dem falschen Fuß zu erwischen,
die Mehrheit verliert immer.
und das alles kommt immer aus heiterem himme´l und den haben wir jetzt.
KZ. 6204 - 6169 - 6040 dann wieder hoch
...Greats @allSemi ☺
@nori: Ähnlicher Ansatz - unterschiedliche Länge... bei mir erstmal 15-20 (bis max 40) Punkte, bei dir 50-80 Punkte (im Dachs). Jetzet weißte auch, warum saku saUkuRZ heißt ;o)
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VIVA ARIVA!
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VIVA ARIVA!
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VIVA ARIVA!
Die Begründung für die vorzeitige Schließung: Mit einer Nullrendite enttäuschte der Fonds in diesem Jahr auf voller Linie. Bei der Zulassung des Fonds im August 2005 peilte Fondsmanager Gary Smith noch eine jährliche Rendite von 3 bis 5 Prozentpunkte über dem Interbanken-Zinssatz Drei-Monats-Euribor an. Als Alternative für den geschlossenen Hedge-Dachfonds wollen die Niederländer deutschen Anlegern Hedge-Fonds als Derivate anbieten.
INFO: In Deutschland zugelassene Hedge-Dachfonds dürfen nur in transparente Single-Hedge-Fonds investieren. Ansonsten droht den Anlegern eine Strafsteuer. Das Problem für die Emittenten der Hedge-Dachfonds: Nur wenige der weltweiten Hedge-Fonds erfüllen die Anforderungen des deutschen Steuerrechts.
-thg-
© Der Fonds
An der Euwax herrscht heute morgen eine optimistische Stimmung, was den weiteren Verlauf des Dax betrifft. Ein nachlassender Ölpreis, positive Vorgaben von den asiatischen Börsen und Unternehmensdaten, die besser ausgefallen sind als erwartet, locken die Käufer an die Börse.
Die Nachfrage nach Short-Produkten hat gegenüber gestern nochmal nachgelassen. Es werden verstärkt Positionen aufgebaut, die von einem steigenden Dax profitieren. Positive Konjunkturdaten aus der Euro-Zone unterstützten diesen Trend nochmals.
Im Blickpunkt steht heute die Aktie von Fresenius Medical Care, die mit guten Zahlen aufwarten konnte. Somit behielten die schon gestern in Calls investierten Anleger Recht. Dennoch wird das Bild ihres Erfolges leicht getrübt, da Gewinnmitnahmen den Kurs der Aktie und somit auch den ihrer Derivate nach dem Erreichen eines Allzeithochs zum Börsenstart aktuell ins Minus drücken. Dies wiederum verleitet aber nicht zu Verkäufen sondern wird zu einem weiteren Aufbau der bestehenden Positionen genutzt.
Beim Nutzfahrzeughersteller MAN sieht man den Kurs durch die Absicht des VW-Konzerns seinen Anteil auf bis zu 30 Prozent aufzustocken als abgesichert an und setzt derzeit auf weiter steigende Notierungen.
Der Ölpreis zeigt sich heute wieder leichter und führt somit zu einer verstärkten Nachfrage nach Knock-Out-Produkten. Hier scheinen sich die Anleger derzeit aufgrund der bevorstehenden Wintersaison und etwas unter ihrem Durchschnitt liegenden US-Lagerbeständen eine entgegengesetzte Markt-Meinung zu bilden und nutzen die Schwächen des schwarzen Goldes zu Käufen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 31. Oktober 2006, 12:10 Uhr
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
31.10.2006 US Arbeitskosten 3. Quartal Woche 44
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitskostenindex (Employment Cost Index) für das dritte Quartal 2006
aktuell:
Der Arbeitskostenindex ist um 1,0 % gestiegen nach zuvor +0,9 %. Das ist der stärkste Anstieg in zwei Jahren. Gerechnet worden war mit einem Anstieg im Bereich 0,8 bis 0,9 %.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
31.10.2006 - 15:10
Rund 20 Minuten vor Beginn des Handels in den USA notieren die Futures moderat im Plus. Der NASDAQ-Future legt um 0,3 Prozent auf 1.741,50 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,2 Prozent auf 1.385,50 Punkte. Daraus geht die Wahrscheinlichkeit von positiven Eröffnungsverläufen beim Dow Jones und an der NASDAQ hervor.
Zur Stützung des Marktes sind die jüngsten positiven Zahlen zur Berichtssaison des abgelaufenen Quartals und die erneute Rückläufigkeit des Ölpreises in Betracht zu ziehen. Vor Börsenbeginn präsentierte der Konsumgüterriese Procter & Gamble seine Ergebnisse. Der Gewinn übertraf die Erwartungen um einen Cent. Zudem wurden die Prognosen zum Gesamtjahr angehoben. Procter & Gamble verlieren vorbörslich dennoch 1,9 Prozent auf 62,60 Dollar.
Das größte Augenmerk der Marktteilnehmer wird sich auf die um 16.00 Uhr erwarteten Konjunkturdaten zum Verbrauchervertrauen und dem Einkaufsmanager-Index zum verarbeitenden Gewerbe der Region Chicago für Oktober richten. Das Verbrauchervertrauen soll nach Ansicht der Volkswirte von 104,5 auf 107,5 Punkte gestiegen sein. Im Bereich des Einkaufsmanager-Index sehen die Schätzungen einen Rückgang von 62,1 auf 58 Punkte vor.
Der vorbörslich veröffentlichte Arbeitskosten-Index zum dritten Quartal wies einen Anstieg von 1 Prozent aus. Dies liegt über den Schätzungen der Volkswirte von 0,9 Prozent.
@moya: Jep!
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VIVA ARIVA!
Zeitl. Verzögerung:
gering, wird am letzten Tag des referierten Monats bekannt gegeben
Quelle /URL: Chicagoarm of the National Association of Purchasing Managers
http://www.napm-chicago.org/
der aktuelle Bericht: http://www.napm-chicago.org/current.pdf
Veröffentlichung: monatlich, letzter Geschäftstag des Monats 10:00 a.m. EST, 16:00 MEZ
Revisionsfaktor: niedrig, einmal im Jahr
Auswirkung: Mässig, der eigentliche Wert besteht darin einen Anhalt zu bieten für den ISM, der den folgenden Werktag veröffentlicht wird.
Worauf ist zu achten:
Veränderungen im 3-Monatsdurchschnitt der einzelnen Komponenten. Im Monatsvergleich unterliegen die einzelnen Komponenten einer gewissen Volatilität, die eine Trendanalyse notwendig erscheinen lässt.
Veränderungen in der Komponente, die die bezahlten Preise widerspiegelt, und der Zulieferer-Index sind oft ein Indiz für Inflationsdruck
Die Auftragseingänge und Auftragsrückstellungen geben Anhalt auf die zukünftige Produktivität
Stärken:
Der Index ist ziemlich zeitgenau und bietet einen frühen Blick auf den Zustand des verarbeitenden Gewerbes.
Die Auftragseingänge und Auftragsrückstellungen geben Anhalt auf die zukünftige Produktivität
Der Index ist ein guter Frühindikator des ISM Indexes (nationalen Einkaufsmanagerindex), der wiederum ein wertvoller Frühindikator der gesamten Konjunkturlage ist.
Schwächen:
Dies ist ein Meinungsbericht; so werden die Ergebnisse häufig durch die Erwartungen aktueller Ereignisse auf seiten der Befragten beeinflusst im Gegensatz zu aktuellen Fakten.
Der Index erfasst keine technologischen Veränderungen und Produktionseffizienz, die eine Produktionsausweitung ermöglicht mit gleichzeitig sinkenden Arbeitskräftezahlen.
Eng angelehnt an das Bruttoinlandsprodukt vermittelt der Index nur ein Bild des verarbeitenden Gewerbes nicht der gesamten Konjunkturlage.
Die Antworten der Befragung sind nur auf drei Möglichkeiten - langsamer, schneller oder unverändert - limitiert. So erfasst der Index nicht die Situation wenn eine Komponente zwar wächst aber eben mit einer langsamen Geschwindigkeit oder umgekehrt.
Kurze Beschreibung:
Die National Association of Purchasing Management-Chicago veröffentlicht monatlich einen Gesamtindex, offizieller Name "Business Barometer", der auf der Befragung von mehr als 200 Einkaufsmanagern des verarbeitenden Gewerbes beruht. Der Index über einen Wert von 50 bedeutet eine wachsende Wirtschaft, während Werte unter 50 eine schrumpfende Wirtschaft anzeigen. Dieser sogenannte Diffusionsindex wird als Prozentsatz der positiven Antworten plus eine Hälfte der gleichen Antworten berechnet. Der Index wie auch die einzelnen Komponenten sind saisonbereinigt, so werden Effekte wie Unterschiede im Jahresablauf oder Differenzen bedingt durch Feiertage oder institutionelle Veränderungen ausgeglichen.
Der Gesamtindex setzt sich aus fünf Komponenten zusammen:
· Auftragseingänge (35%),
· Produktion (25%),
· Zulieferer (15%),
· Auftragsrückstände (15%),
· Beschäftigung (10%).
Des weiteren gibt es die Segmente "bezahlte Preise" und "Lagerbestände".