Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Moderation
Zeitpunkt: 05.07.19 14:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt
Zeitpunkt: 05.07.19 14:32
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Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt
aktuell bei der Zulassung und wann ist mit den
ersten Systemen zu rechnen?
Stefan Beinkämpen: In den vergangenen Wochen
haben wir einen Volkswagen Passat, eine E-Klasse
von Mercedes-Benz sowie einen Mercedes-Benz
Sprinter für den Handwerker- und Lieferfahrzeugmarkt
in unseren Werkstätten für Erteilung der Allgemeinen
Betriebserlaubnis (ABE) final vorbereitet. Aktuell ist der
erste VW Passat im Zulassungsverfahren. Ein unabhängiges
TÜV Gutachten ist Voraussetzung für die
ABE, die aktuellen Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend.
Die Anträge beim Kraftfahrtbundesamt (KBA)
stellen wir, aus heutiger Sicht, noch im Juli 2019."
https://ir.baumot.de/wp-content/uploads/sites/2/...p_GB2018_final.pdf
Da habt ihr aber schnell meinen Beitrag gemeldet , aber waren genau meine Worte wie nun in der Quelle geschrieben :
Aktuell ist der
erste VW Passat im Zulassungsverfahren. Ein unabhängiges
TÜV Gutachten ist Voraussetzung für die
ABE, die aktuellen Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend.
Die Anträge beim Kraftfahrtbundesamt (KBA)
stellen wir, aus heutiger Sicht, noch im Juli 2019."
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ot-kapitalherabsetzung
Dort will man wissen, dass bereits ein TÜV Gutachten und Antrag von Baumot eingereicht wurde!
Eine Quelle konnte ich allerdings für diese Behauptung nicht finden...
Kater Mohrle habe ich dort aber gefunden, basht dort auch fleissig. Man muss der viel Zeit haben.
Autokonzerne und Kfz-Handel täuschen Neuwagenkunden systematisch mit schöngerechneten Spritverbräuchen und CO2-Emissionen beim Autokauf – Erst mit dem Kfz-Steuerbescheid erfährt der Kunde die offiziellen, in der Regel weit höheren Werte – Bundeswirtschaftsministerium verzögert seit Jahren auf Druck der Autokonzerne die Umstellung der Verbrauchsangaben auf den seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen neuen Prüfzyklus WLTP – Deutsche Umwelthilfe fordert Bundesregierung auf, die entsprechende Rechtsverordnung sofort EU-konform anzupassen, sodass die Verbraucher realistischere Angaben erhalten
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/...-co2-emissionen-taeu/
Das Land ist der Ansicht, dass sich die Umstände, auf denen das Urteil von 2017 basiert, längst zum Besseren gewandelt haben. Bekäme es damit vor Gericht Recht, dürfte das Urteil nicht mehr vollstreckt werden. Sprich: Das Land müsste keine Euro-5-Fahrverbote anordnen und dürfte somit auch nicht mehr mit Zwangsgeldern bestraft werden, wenn es das nicht tut
https://www.stimme.de/suedwesten/wirtschaft/wi/...ld;art19071,4220296
und hier die Ohrfeige zum Aufwachen :
VGH Baden-Württemberg: Verhalten der Landesregierung widerspricht der Rechtstaatlichkeit - DUH fordert Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit und Euro 5-Diesel-Fahrverbote in ganz Stuttgart
Im Klageverfahren für die "Saubere Luft" in Stuttgart hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim die Begründung seines Beschlusses zur Vollstreckung von Euro 5-Fahrverboten vorgelegt und die Beschwerde der Landesregierung Baden-Württemberg zurückgewiesen - VGH verweist auf ein 'der Rechtsstaatlichkeit widersprechendes Vorgehen der Landesregierung' - Angekündigte Vollstreckungsabwehrklage des Landes bliebe laut VGH erfolglos - Deutsche Umwelthilfe fordert Landesregierung auf, zonale Fahrverbote für Euro 5 Diesel in Luftreinhalteplan aufzunehmen - Land muss rechtskräftiges Urteil schnellstmöglich umsetzen - DUH würde als nächsten Schritt weitere Vollstreckungsmaßnahmen einschließlich der Zwangshaft gegen die verantwortlichen Politiker beantragen
. Der VGH Mannheim findet deutliche Worte und macht klar, dass die Weigerung der Landesregierung, seiner Verpflichtung, dem bereits seit 2018 rechtskräftigen Urteil nachzukommen, der Rechtsstaatlichkeit widerspricht. Zudem stellt der Beschluss fest, dass eine Vollstreckungsabwehrklage erfolglos bliebe.
Die DUH hat die Landesregierung daher am gestrigen Abend aufgefordert, bis zum 26. Juli 2019, 12.00 Uhr, zu erklären, dass der Luftreinhalteplan unverzüglich fortgeschrieben und das rechtskräftige Urteil erfüllt werde. Demnach müssen zonale Fahrverbote für Euro 5-Diesel in den Luftreinhalteplan aufgenommen und schnellstmöglich umgesetzt werden
https://www.presseportal.de/pm/22521/4320041
https://www.presseportal.de/pm/22521/4320041
und das von den Grünen ! aber Grün ist nicht gleich grün !
Wenn hier die ABE von Baumot auftaucht ist es geschafft. Ist mir zwischenzeitlich völlig wurscht ob das im Juli oder August 2019 ist. Sch...egal, dann wird abgesahnt.
Übrigens hat HJS nun auch eine ABE für kommunale Fahrzeuge
Dieselnachrüstung: Erste Betriebserlaubnis erteilt
System von HJS eignet sich für den Mercedes-Benz Econic
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...triebserlaubnis-erteilt-a-845478/
Glückwunsch da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht !
Ich denke das der Personalwechsel was damit zu tun hatte ....der Vorgänger hat scheinbar gepennt wie man auch an denn Bus Nachrüstungen ABE sieht !
Diesel-Zwangsgeld
Richter halten Abwehrklage für aussichtslos
red/dpa/lsw, 10.07.2019 - 16:31 Uhr
Eine sogenannte Abwehrklage des Landes gegen Diesel-Zwangsgelder wäre nach Ansicht des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) in Mannheim aktuell aussichtslos. Der Regierung stehe diese Möglichkeit zwar offen, sie würde nach derzeitigem Erkenntnisstand aber ohne Erfolg bleiben, heißt es in einem VGH-Beschluss im Zusammenhang mit den Diesel-Fahrverboten in Stuttgart, den die Deutsche Umwelthilfe am Mittwoch öffentlich gemacht hat. Die Richter hatten damit eine Beschwerde des Landes zurückgewiesen, dem auf Betreiben der DUH erneut ein Zwangsgeld angedroht worden war, weil es weiterhin keine Fahrverbote für Euro-5-Diesel verhängen will.
Die DUH drohte damit, im nächsten Schritt nun Zwangshaft gegen Verantwortliche anstelle eines Zwangsgeldes zu beantragen. Ob und unter welchen Umständen solch eine Zwangshaft rechtlich möglich wäre, ist aber unklar und wird derzeit am Europäischen Gerichtshof geprüft.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4cf6-aed8-df3b22808a46.html
Richtig ist natürlich die Feststellung, dass die meisten wohl aktuell unterhalb des Einstandspreises liegen, es sei denn, sie haben Trading betrieben.
Abwärtspotential sehe ich aktuell eigentlich nicht. Verbilligung wäre bei mir zur Zeit durchaus ein Thema, wobei ich aber auch nicht sooo weit weg bin vom Einstandspreis.
Umwelthilfe geht wieder gerichtlich gegen Mainz vor
Das Dieselfahrverbot in Mainz ist möglicherweise doch noch nicht vom Tisch. Die Deutsche Umwelthilfe zieht erneut vor Gericht. Hintergrund ist die Entscheidung der Stadt, kein Fahrverbot für alte Diesel zu erlassen.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/...inz-nochmal-100.html
Passend dazu :
Lkw-Fahrverbot auf Mainzer Straßen: Polizei nicht informiert
Als Maßnahme des Luftreinhalteplans der Stadt Mainz gilt seit einigen Wochen ein Lkw-Fahrverbot auf einer vier Kilometer langen Strecke in der Innenstadt. Der Polizei war diese Regelung jedoch neu.
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/...nformiert_20270908
habe bei 1,23 Euro verbilligt !
Verträge des Verkehrsministeriums
Alleingang ins Maut-Desaster
Seit dem Aus für die Pkw-Maut steht Verkehrsminister Andreas Scheuer unter Druck. Ein Dokument, das dem SPIEGEL vorliegt, zeigt, dass sein Ministerium allein über den Abschluss der Mautverträge entschied.
Wer ist verantwortlich für das Desaster mit der gescheiterten Pkw-Maut? Antworten auf einen Fragenkatalog der Grünen zeigen, dass allein das Verkehrsministerium entschied, Verträge mit zwei designierten Betreiberfirmen abzuschließen. Das Dokument liegt dem SPIEGEL vor - und wirft kein gutes Licht auf die Abläufe und Entscheidungen im Haus von Minister Andreas Scheuer (CSU).
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ngang-ab-a-1276760.html
Mal wieder ein Alleingang ! Soll er doch bei seinen E-Rollern bleiben , da kann er oder doch eher nicht ?
Der Buddy !
Schließlich opfert sich der Herr Minister für sein politisches Amt voll und ganz auf und entscheidet selbstverständlich immer nach bestem Wissen (für Dummheit kann man nicht bestraft werden) und Gewissen (hat er keins - siehe Dieselaffäre) !
Sollte Herr Scheuer nicht mehr haltbar sein und deshalb seinen Rücktritt erklären müssen, hätte er "die p o l i t i s c h e Verantwortung übernommen" - so würde es irrsinnerweise dann wieder heißen. Nur um davon abzulenken, dass für das eigentlich Wichtige für den Bürger - den finanziellen Schaden - eben gerade k e i n e Verantwortung übernommen wird. Auch die Versorgungsbezüge würde man Herrn Scheuer deswegen nicht kürzen.
Dass sich daran in unserem politischen System jemals etwas ändern wird, ist wohl auszuschließen. Das gängige Totschlag-Argument dafür ist: Dann würde ja niemand mehr ein Ministeramt übernehmen wollen. So einfach ist das ! Und natürlich ein Freibrief für jede noch so große Lusche, die im Parteienkonsenz für ein Amt zum Zuge kommt.