DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.725
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246516 Postings, 6832 Tage buranchina-mobile-nimmt-LTE-netz-in-betrieb

 
  
    #151
04.12.13 11:39

246516 Postings, 6832 Tage buranDer Mann für die unmöglichen Ideen 10:20 04.12.13

 
  
    #152
04.12.13 12:25
Er mischt den Automarkt auf – und bald auch die Raumfahrt? Tesla-Gründer Elon Musk schickt Raketen ins All. Konkurrenten wie die europäische Arianespace sollten aufpassen: Das Unmögliche reizt den Unternehmer.

Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine Sternstunde für Elon Musk. Am späten Dienstag um 17.41 Uhr Ostküstenzeit hob die Falcon 9 vom Raumbahnhof Cape Canaveral in Florida ab, um im nächtlichen Sternenhimmel zu verschwinden. Wenig später über Twitter die erlösende Meldung: Der mitgeführte 3,2 Tonnen schwere Satellit des Luxemburger Betreibers SES ist in seiner geostationären Umlaufbahn geparkt.

„Die erfolgreiche Auslieferung des Satelliten unterstreicht, dass die verbesserte Falcon 9 höchsten Standards der Industrie genügt“, erklärte Musk, Gründer, Vorstandschef und Chefdesigner von Space X. Jetzt ist er seinem Ziel zum Greifen nahe. Er will sich ein großes Stück aus dem Kuchen der kommerziellen Raumfahrt herausschneiden. Seine Gegner sind das europäische Arianespace-Konsortium mit der Ariane 5 und International Launch Service, die vom russischen Baikonur aus ihre Proton-Raketen ins All schießen.

Und sie haben allen Grund, besorgt zu sein. Der 42-jährige gebürtige Südafrikaner bringt seine Projekte mit der beängstigenden Präzision eines Uhrwerks an den Start und beißt sich mit ungeheurer Zähigkeit durch alle Widerstände. 1995 gründete er, nach eigenen Aussagen mit 2000 Dollar auf der Bank, einem Auto und einem Computer, in Palo Alto sein erstes Unternehmen, das er 1999 für über 300 Millionen Dollar verkaufte.
Seine erste Milliarde machte er mit dem Verkauf des von ihm 1998 mitgegründeten Online-Zahlungsdienstes Paypal. Später startete er unter dem mitleidigen Lächeln der Konkurrenz einen Automobilkonzern Kalifornien. Sein Ziel mit Tesla: die Marktführerschaft bei Elektro-Fahrzeugen. Und er hat es erreicht. Tesla stand mehr als einmal vor dem Aus, aber er hat es erreicht.
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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Verlust

 
  
    #153
04.12.13 17:17
nach schwachen Vorgaben
10:43 04.12.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Mittwoch Verluste verzeichnet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor zuletzt 1,51 Prozent auf 135,26 Punkte.

In Hongkong ging der Hang-Seng-Index mit minus 0,76 Prozent bei 23 728,70 Punkten aus dem Handel. Schwache Vorgaben der Börsen in Übersee haben Händlern zufolge den Markt in Hong Kong belastet. In China kletterte dagegen der CSI-300-Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 1,32 Prozent nach oben auf 2475,14 Punkte. Spekulationen um eine schnellere Durchsetzung der Pläne für eine Freihandelszone und geldpolitische Hoffnungen hätten die Märkte beflügelt. Schiffahrtswerte zählten nach einem Anstieg des Baltic Dry Index auf ein Hoch seit September zu den Favoriten.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 2,17 Prozent tiefer bei 15 407,94 Punkten. Börsianer verwiesen auf den wieder stärkeren Yen, der sich vor wichtigen Daten aus den USA wie vor allem dem Arbeitsmarktbericht am Freitag zum US-Dollar erholt habe. Das belastete vor allem Exportwerte und löste Gewinnmitnahmen aus. Tagesverlierer waren mit minus 6,65 Prozent aber die Aktien von Toppan Printing nach der Ankündigung einer Unternehmensanleihe. Bester Wert waren Sky Perfect mit plus 2,67 Prozent.

Der indische Sensex-Index fiel in Mumbai zuletzt um 0,52 Prozent auf 20 846,21 Punkte. Schwache Banken- und Industriewerte hätten den Markt angesichts einer Erholung der Ölpreise nach unten gezogen, sagten Händler. In Sydney ging der ASX-200-Index dagegen mit plus 0,34 Prozent bei 5273,75 Punkten aus dem Tag. Enttäuschende Konjunkturdaten seien am Markt positiv gewertete worden, denn sie stützen Zinsspekulationen./fat/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranFalscher Alarm

 
  
    #154
05.12.13 08:39

246516 Postings, 6832 Tage buranApple hat iPhone-Deal mit China Mobile

 
  
    #155
05.12.13 11:41
09:20 05.12.13


Wichtiger Schritt für Apple: Offenbar will China Mobile das iPhone verkaufen, schon im Dezember soll es losgehen. Der chinesische Konzern war einer der letzten großen Mobilfunk-Anbieter ohne das Apple-Gerät im Angebot.

Apple hat laut einem Zeitungsbericht seine iPhones nach langen Verhandlungen beim weltgrößten Mobilfunk-Anbieter China Mobile untergebracht. Ein Vertrag sei unterzeichnet, der Verkauf solle noch Mitte Dezember beginnen, berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf informierte Personen.

China Mobile mit seinen rund 700 Millionen Kunden war einer der letzten großen Mobilfunk-Anbieter ohne iPhone im Angebot. Das Problem war der eigene Standard im 3G-Datennetz, mit dem der chinesische Konzern arbeitet. Mit dem Aufbau von Netzen der nächsten Mobilfunk-Generation LTE fällt diese Hürde weg.

Der Deal dürfte Apple mit der Zeit einen kräftigen Schub in dem bereits weltgrößten Mobilfunk-Markt China geben. Dort machen international kaum bekannte einheimische Smartphone-Anbieter mit ihren günstigen Geräten den großen Teil des Geschäfts aus. Aber auch die großen chinesischen Anbieter wie Lenovo, ZTE und Huawei sind sehr stark.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranwarmmachen-fuer-eine-neue-rekordjagd

 
  
    #156
05.12.13 12:28

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Verluste

 
  
    #157
05.12.13 15:54
- Indien gegen den Trend fest
10:37 05.12.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Donnerstag nachgegeben. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor zuletzt 0,89 Prozent auf 134,27 Punkte.

Am Aktienmarkt würden aktuell die Sorgen über ein mögliches zeitnahes Ende der ultra-lockeren US-Geldpolitik verdaut, sagte ein Börsianer. Die Anleger warteten nach zuletzt recht guten US-Arbeitsmarktdaten gespannt auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die US-Notenbank Fed hat ihre Geldpolitik stark an die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der größten Volkswirtschaft der Welt geknüpft.

Der Nikkei 225 in Tokio schloss 1,50 Prozent tiefer bei 15 177,49 Punkten. Größere Verluste verzeichnete die Papiere des Autobauers Nissan . Sie büßten rund dreieinhalb Prozent ein.

In Hongkong ging der Hang-Seng-Index mit minus 0,07 Prozent bei 23 712,57 Punkten aus dem Handel. In China fiel der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 0,28 Prozent auf 2468,20 Punkte.

In Sydney büßte der ASX-200-Index 1,44 Prozent auf 5197,96 Punkte ein. Für Gesprächsstoff sorgte vor allem Qantas. Australiens größte Fluggesellschaft schrieb in den vergangenen sechs Monaten rote Zahlen und will nun 1000 Stellen streichen. Die Umsätze seien eingebrochen und gleichzeitig seien die Treibstoffkosten auf ein Rekordhoch geklettert, sagte der Chef des Lufthansa-Rivalen, Alan Joyce. Die Qantas-Papiere brachen um mehr als 11 Prozent ein.

Der indische Sensex-Index in Mumbai entzog sich dem schwachen asiatischen Marktumfeld und stieg zuletzt um 1,26 Prozent auf 20 969,71 Punkte. Händler verwiesen auf Wahlumfragen. Sie schürten die Hoffnungen, dass die Politik auf ihren Reformkurs zurückkehren könnte./mis/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buraniPhone-angeblich-endlich-bei-China-Mobile

 
  
    #158
05.12.13 15:55

246516 Postings, 6832 Tage buranKräftige Belebung der US-Wirtschaft

 
  
    #159
06.12.13 11:00
drückt Wall Street

16:20 05.12.13


Die unerwartet zügige Erholung der US-Wirtschaft belastet am Donnerstag erneut die Wall Street. Börsianer fürchten, dass die Notenbank ihre massive Stützung der Konjunktur bereits früher drosselt als bislang angenommen.

Der US-Wirtschaft geht es besser als erwartet. Anleger können sich darüber aber nicht wirklich freuen: Sie fürchten ein früheres Ende der Konjunkturhilfen durch die Notenbank Federal Reserve. In dem Fall würde ein entscheidender Antrieb der jüngsten Rekordjagd wegfallen - diese Aussicht bereitet Anlegern Sorgenfalten. Vor Handelsbeginn veröffentlichte Daten zeigten, dass die Wirtschaft im dritten Quartal schneller zulegte als bislang gedacht. Auch auf dem Arbeitsmarkt geht es weiter bergauf: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gingen die dritte Woche in Folge zurück.

Der Dow-Jones-Index mit den 30 Standardwerten sank um 0,3 Prozent auf 15.848 Punkte. Der breiter aufgestellte S&P 500 gab um 0,2 Prozent auf 1789 Stellen nach. Beim Index der Technologiebörse Nasdaq betrug der Rückgang 0,1 Prozent auf 4035 Zähler.

Apple -Aktien gehörten zu den Gewinnern mit einem Kursanstieg von einem Prozent. Nach monatelangen Verhandlungen einigte sich der Konzern dem "Wall Street Journal" zufolge mit dem weltgrößte Mobilfunkanbieter China Mobile auf eine Allianz. Damit könne Apple ab etwa Mitte des Monats seine iPhones den Kunden des chinesischen Handy-Giganten anbieten.

Die Titel von Aeropostale fielen um vier Prozent, weil die Bekleidungs-Kette für das Weihnachtsgeschäft einen großen Verlust prognostizierte. Die Aufgabe der Marke Chevrolet in Europa kam bei den GM -Aktionären gut an: Die Aktie kletterte um ein Prozent.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranHSBC Trinkaus & Burkhardt

 
  
    #160
06.12.13 13:08
- Neue Call-Optionsscheine auf China Construction Bank
09:15 06.12.13

Düsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 6. Dezember 2013 fünf neue Call-Optionsscheine auf die China Construction Bank-Aktie (China Construction Bank Aktie) zum Kauf an. (06.12.2013/oc/n/a)

Underlying      ISIN       Typ  LaufzeitBasispreis  Bezugsv.§
China Construction Bank DE000TD0G945 Call 04.12.2014 5,00 HKD 1
China Construction Bank DE000TD0G952 Call 04.12.2014 6,00 HKD 1
China Construction Bank DE000TD0G960 Call 04.12.2014 7,00 HKD 1
China Construction Bank DE000TD0G978 Call 04.12.2014 8,00 HKD 1
China Construction Bank DE000TD0G986 Call 04.12.2014 9,00 HKD 1
Quelle: Aktiencheck  

246516 Postings, 6832 Tage buran09:39 06.12.13

 
  
    #161
06.12.13 14:22
HSBC Trinkaus & Burkhardt - Neue Call-Optionsscheine auf China Life Insurance
09:39 06.12.13

Düsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 6. Dezember 2013 sechs neue Call-Optionsscheine auf die China Life Insurance-Aktie (China Life Insurance Aktie) zum Kauf an. (06.12.2013/oc/n/a)

Underlying      ISIN       Typ  LaufzeitBasispreis  Bezugsv.§
China Life Insurance DE000TD0G994 Call 04.06.2014 30,00 HKD 1
China Life Insurance DE000TD0G9A3 Call 04.12.2014 20,00 HKD 1
China Life Insurance DE000TD0G9B1 Call 04.12.2014 25,00 HKD 1
China Life Insurance DE000TD0G9C9 Call 04.12.2014 30,00 HKD 1
China Life Insurance DE000TD0G9D7 Call 04.12.2014 35,00 HKD 1
China Life Insurance DE000TD0G9E5 Call 04.12.2014 40,00 HKD 1
Quelle: Aktiencheck  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Freundlich vor US-Arbeitsmarktdaten

 
  
    #162
06.12.13 15:11
- Nikkei fest
10:24 06.12.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben vor dem richtungsweisenden US-Arbeitsmarktbericht am Freitag etwas zugelegt. Vor allem in Japan, aber auch in Hongkong und Indien, zogen die Aktienindizes an, in China und Australien gaben sie indes nach. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gewann zuletzt 0,26 Prozent auf 134,08 Punkte.

Die Anleger seien aber recht nervös nach den zuletzt recht guten Jobdaten aus der weltweit größten Volkswirtschaft, sagten Börsianer. Grund ist, dass die Notenbank Fed ihre Geldpolitik stark an die Entwicklung des heimischen Arbeitsmarkts geknüpft hat. Sollten die Jobdaten sehr gut ausfallen, könnte die ultra-lockere US-Geldpolitik bereits zum Jahreswechsel in einem ersten Schritt gedrosselt werden, so die Befürchtung.

In Japan legte der Leitindex Nikkei-225-Index nach zwei Tagen mit Verlusten um 0,81 Prozent auf 15299,86 Punkte zu, nachdem er zeitweise auf den tiefsten Stand seit drei Wochen abgesackt war. Sein Minus im Wochenverlauf beträgt damit 2,3 Prozent. Der Auftrieb vor dem Wochenende sei bei allerdings relativ dünnen Umsätzen durch den schwachen Yen gekommen, hieß es am Markt. Davon profitierten vor allem Aktien von exportorientierten Unternehmen. So legten Honda um 1,10 Prozent zu, Sony um 0,77 Prozent und Fanuc um 1,04 Prozent.

In Hongkong ging der Hang-Seng-Index mit plus 0,13 Prozent bei 23 743,10 Punkten aus dem Handel. In China fiel der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 0,64 Prozent auf 2452,29 Punkte. Zahlreiche Aktien aus dem Kohle-Bereich gaben nach, nachdem Shanghai berichtet hatte, dass die Luftverschmutzung Rekordhöhen erreicht hat. Zudem gaben Finanzwerte vor Handelsdaten an diesem Wochenende nach.

In Sydney büßte der ASX-200-Index 0,23 Prozent auf 5186,02 Punkte ein. Qantas Airways setzten ihre Talfahrt fort und sanken um weitere 3,7 Prozent, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit des Unternehmen auf Junk-Status herabgestuft hat. Tags zuvor hatte Australiens größte Fluggesellschaft für die vergangenen sechs Monate einen Rekordverlust gemeldet und die Streichung von 1000 Stellen angekündigt. Die Aktie war daraufhin um 11 Prozent eingebrochen. Der indische Sensex-Index in Mumbai zeigte sich zuletzt fast unverändert mit plus 0,03 Prozent bei 20 965,45 Punkten./ck/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranFed mit Abkehr von Krisenpolitik? 17:00 06.12.13

 
  
    #163
07.12.13 11:24
Die US-Arbeitslosenquote ist so niedrig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das könnte die Fed dazu verleiten, die Möglichkeiten zur Drosselung der Konjunkturhilfen auszuloten. Der Dollar legt schon einmal zu.

Die spürbare Erholung am Arbeitsmarkt lässt ein Ende der ultra-lockeren Geldpolitik in den USA näherrücken. Im November sank die US-Arbeitslosenquote auf sieben Prozent - das niedrigste Niveau seit fünf Jahren. Zugleich entstanden 203.000 neue Stellen und damit mehr als erwartet, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte. Der robustere Jobmarkt bietet der Notenbank Raum, ihre Konjunkturhilfen zu drosseln, die in den vergangenen Monaten auch maßgeblich zur Rekordjagd an den Börsen beigetragen haben. Wahrscheinlich wird die Federal Reserve bis zum Frühjahr handeln, wohl aber noch nicht im Dezember, wie Experten meinen. Das Fed-Führungsmitglied Charles Plosser drückt dabei aber aufs Tempo: "Wegen der Erholung sollte die Möglichkeit ausgelotet werden, das Tempo der Konjunkturhilfen zu drosseln", sagte der Chef der Fed-Bezirks von Philadelphia.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranchina-mobile-unter-massiven-druck

 
  
    #164
07.12.13 22:27

246516 Postings, 6832 Tage buranHONGKONG (IT-Times) - China Mobile

 
  
    #165
07.12.13 22:29
HONGKONG (IT-Times) - China Mobile ist der erste Anbieter eines LTE-Netzes in China. Offenbar sollen alle Chiphersteller die gleichen Chancen erhalten, um Smartphones mit LTE-Standard anbieten zu dürfen. Die Regierung diktiert China Mobile die Auflagen für den eigenen Auftrag.


Chinesische Anbieter von Smartphones haben Grund zur Freude. Das Geschäft mit 3G-Smartphone-Modellen lief für diverse Hersteller sehr ertragreich. Eine Fortsetzung scheint sich anzubieten, denn nun sollen die chinesischen Chiphersteller ebenso einfach 4G oder LTE- Chips für Smartphones produzieren können. Dafür setzte sich China's "National Development and Reform Commission" (NDRC) ein. Das Kartellamt hatte den Prozessor und ICs-Produzenten Qualcomm wegen einer möglichen Übervorteilung und Monopolstellung untersucht.http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/...ischer-behoerden/  

246516 Postings, 6832 Tage buranHONGKONG (IT-Times) - China Mobile

 
  
    #166
07.12.13 22:30
HONGKONG (IT-Times) - China Mobile ist der erste Anbieter eines LTE-Netzes in China. Offenbar sollen alle Chiphersteller die gleichen Chancen erhalten, um Smartphones mit LTE-Standard anbieten zu dürfen. Die Regierung diktiert China Mobile die Auflagen für den eigenen Auftrag.


Chinesische Anbieter von Smartphones haben Grund zur Freude. Das Geschäft mit 3G-Smartphone-Modellen lief für diverse Hersteller sehr ertragreich. Eine Fortsetzung scheint sich anzubieten, denn nun sollen die chinesischen Chiphersteller ebenso einfach 4G oder LTE- Chips für Smartphones produzieren können. Dafür setzte sich China's "National Development and Reform Commission" (NDRC) ein. Das Kartellamt hatte den Prozessor und ICs-Produzenten Qualcomm wegen einer möglichen Übervorteilung und Monopolstellung untersucht.http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/...ischer-behoerden/  

246516 Postings, 6832 Tage buranMonopolkommission für härtere Strafen bei

 
  
    #167
09.12.13 13:43
bei Banken-Manipulationen
12:59 08.12.13

BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Monopolkommission hat die Politik aufgefordert, Konsequenzen aus dem Banken-Skandal um manipulierte Zinssätze zu ziehen. "Die Manipulation wurde den Bankmitarbeitern leichtgemacht, es gab keine hoheitliche Kontrolle über die Festsetzung der Zinsen", sagte der Vorsitzende der Kommission, Daniel Zimmer, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die EU-Kommission hatte vergangene Woche gegen acht Finanzinstitute hohe Kartellstrafen verhängt.

Zimmer beklagt jedoch, dass sich das Kartellrecht nur auf einen Teil der Manipulationshandlungen anwenden lasse, auch mit dem Kapitalmarktrecht ließen sich die Manipulationen bisher nicht befriedigend bestrafen. "Die hier bestehenden Schlupflöcher sollten durch eine Nachrüstung des Kapitalmarktrechts geschlossen werden", sagte der Jurist. Zudem müsse geklärt werden, ob Leitungsgremien der beteiligten Banken bei der Kontrolle der Zinssetzung und der Handelsgeschäfte versagt hätten und welche Konsequenzen das haben sollte.

Eine Entflechtung von Großbanken mit dem Ziel, Manipulationen zu erschweren, hält der Chef der Monopolkommission nicht für ratsam. "Man sollte eher an eine verschärfte Aufsicht und drakonische Strafen auch für die handelnden Personen denken."/hgo/DP/zb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranstaatliche Kontrolle über Referenzpreise

 
  
    #168
09.12.13 14:47
ROUNDUP: Bafin will staatliche Kontrolle über Referenzpreise
13:20 08.12.13

BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Banken-Skandal um manipulierte Zinssätze fordert die deutsche Finanzaufsicht Bafin eine weitreichende Reform bei der Festsetzung der Referenzpreise an den Finanzmärkten. "Referenzpreise, die nur auf mehr oder weniger willkürlichen Schätzungen beruhen, sind nicht belastbar", sagte Raimund Röseler, Leiter der Bankenaufsicht der Bafin, der "Welt am Sonntag".

Der Branche allein traut Röseler nach eigenen Worten nicht zu, verlässliche Referenzzinssätze zu ermitteln, an denen sich zahlreiche Finanzverträge weltweit orientieren. "Bei den wichtigsten Werten muss eine staatliche Stelle mit draufschauen. Das darf nicht allein in privatwirtschaftlicher Hand sein", sagte der Bankenaufseher. Nur so könne man Strukturen sicherstellen, auf die sich alle Marktteilnehmer verlassen könnten.

Am Mittwoch hatte die EU wegen Zinsmanipulationen gegen die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) und weitere internationale Großbanken eine Rekordstrafe von 1,7 Milliarden Euro verhängt. Derzeit werden zudem mögliche Absprachen bei der Festsetzung von Gold- und Silberpreisen oder im Devisenhandel geprüft.

Auch Bafin-Präsidentin Elke König mahnte grundlegende Konsequenzen an. "Wir müssen ernsthaft überlegen, wie wir das System so umgestalten können, dass es auf realen Transaktionen basiert und von Einzelinteressen unabhängig ist", sagte sie dem Berliner "Tagesspiegel" (Montag). "Sollte das noch nicht ausreichen, könnte man auch eine Handelsüberwachung erwägen."

Nach Ansicht der deutschen Monopolkommission ist die Politik gefordert, Konsequenzen aus dem Banken-Skandal um manipulierte Zinssätze zu ziehen. "Die Manipulation wurde den Bankmitarbeitern leichtgemacht, es gab keine hoheitliche Kontrolle über die Festsetzung der Zinsen", sagte der Vorsitzende der Kommission, Daniel Zimmer, dem "Spiegel". Bestehende Schlupflöcher sollten durch Änderungen am Kapitalmarktrecht geschlossen werden.

Zudem müsse geklärt werden, ob Leitungsgremien der beteiligten Banken bei der Kontrolle der Zinssetzung und der Handelsgeschäfte versagt hätten und welche Konsequenzen das haben sollte. Zimmer sprach sich für eine "verschärfte Aufsicht und drakonische Strafen auch für die handelnden Personen" aus./yyzz/DP/zb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buran'FT': HSBC könnte Teil

 
  
    #169
09.12.13 15:27
ihres britischen Privatkundengeschäfts an Börse bringen
08:38 09.12.13

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank HSBC denkt laut einem Zeitungsbericht über einen Teilverkauf ihres Privatkundengeschäfts in Großbritannien nach. Die "Financial Times" (Montag) schreibt unter Berufung auf Insider, die Bank habe bereits die Meinungen von einigen ihrer Investoren eingeholt und das Thema informell im Vorstand besprochen. Die Planungen seien aber noch in einer frühen Phase. Eine Option sei der Verkauf eines 30-prozentigen Minderheitsanteils an der Börse. Investoren hätten den gesamten Geschäftszweig mit rund 20 Milliarden Pfund (23,8 Milliarden Euro) bewertet - die 30 Prozent wären demnach 6 Milliarden Pfund schwer. Ein HSBC-Sprecher wollte die Meldung nicht kommentieren.

Hintergrund ist die britische Banken-Regulierung nach der Finanzkrise. Nach den sogenannten Vickers-Regeln müssen britische Banken etwa ihr Privatkunden- und Investmentgeschäft strikter trennen. Auch andere britische Banken wie Lloyds oder die Royal Bank of Scotland planen bereits die Ausgliederung von Töchtern./mmb/mne/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranDeutsche Unternehmen

 
  
    #170
09.12.13 20:58
exportieren so viel wie noch nie

09:20 09.12.13


Mit einem Warenwert von über 99 Milliarden Euro haben die deutschen Exporteure einen neuen Umsatzrekord aufgestellt. Der Handelsüberschuss sinkt allerdings dennoch, da die Importe ebenfalls schneller wachsen.

Die deutschen Exporteure haben einen Umsatzrekord aufgestellt. Im Oktober verkauften sie Waren im Wert von 99,1 Milliarden Euro ins Ausland - so viel wie noch nie in einem einzigen Monat. „Die aus dem März 2012 stammende Bestmarke von 98,7 Milliarden Euro wurde damit übertroffen“, sagte ein Sprecher des Statistischen Bundesamts am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Exporte damit um 0,6 Prozent zu.

Besonders kräftig zog die Nachfrage aus den nicht zur Euro-Zone gehörenden EU-Ländern an, zu denen beispielsweise osteuropäische Staaten wie Polen gehören. Hier gab es ein Plus von 6,2 Prozent. Die Ausfuhren in die Euro-Zone gingen minimal um 0,1 Prozent zurück, die Exporte außerhalb Europas schrumpften um 1,3 Prozent. „Der Start ins vierte Quartal ist geglückt“, sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. "Deutschland ist die Konjunkturlok der Euro-Zone."

Verglichen mit dem Vormonat wuchsen die Exporte kalender- und saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Anstieg in dieser Größenordnung erwartet. Die Einfuhren legten um 2,9 Prozent zu - hier hatten Analysten nur mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. „Das ist eine gute Nachricht für die Euro-Zone“, sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. „Die steigenden Importe dürften den Krisenländern helfen, ihre exportgetriebene Erholung fortzusetzen.“

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranDeutsche Exporte auf Rekordniveau geklettert

 
  
    #171
09.12.13 22:06
09:40 09.12.13


Die deutschen Exporteure haben einen Umsatzrekord aufgestellt. Im Oktober verkauften sie Waren im Wert von 99,1 Milliarden Euro ins Ausland - so viel wie noch nie in einem einzigen Monat.

Exporte aus Deutschland sind auf ein Rekordhoch angestiegen. Im Oktober verkauften Exporteure Waren im Wert von 99,1 Milliarden Euro ins Ausland. "Die aus dem März 2012 stammende Bestmarke von 98,7 Milliarden Euro wurde damit übertroffen", sagte ein Sprecher des Statistischen Bundesamts am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Exporte damit um 0,6 Prozent zu.

Besonders kräftig zog die Nachfrage aus den nicht zur Euro-Zone gehörenden EU-Ländern an, zu denen beispielsweise osteuropäische Staaten wie Polen gehören. Hier gab es ein Plus von 6,2 Prozent. Die Ausfuhren in die Euro-Zone gingen minimal um 0,1 Prozent zurück, die Exporte außerhalb Europas schrumpften um 1,3 Prozent. "Der Start ins vierte Quartal ist geglückt", sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. "Deutschland ist die Konjunkturlok der Euro-Zone."

Verglichen mit dem Vormonat wuchsen die Exporte kalender- und saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Anstieg in dieser Größenordnung erwartet. Die Einfuhren legten um 2,9 Prozent zu - hier hatten Analysten nur mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. "Das ist eine gute Nachricht für die Euro-Zone", sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. "Die steigenden Importe dürften den Krisenländern helfen, ihre exportgetriebene Erholung fortzusetzen."

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Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6832 Tage buranDeutsche Unternehmen exportieren so viel wie nie

 
  
    #172
10.12.13 00:01
10:00 09.12.13


Mit einem Warenwert von über 99 Milliarden Euro haben die deutschen Exporteure einen neuen Umsatzrekord aufgestellt. Der Handelsüberschuss sinkt allerdings dennoch, da die Importe ebenfalls schneller wachsen.

Die deutschen Exporteure haben einen Umsatzrekord aufgestellt. Im Oktober verkauften sie Waren im Wert von 99,1 Milliarden Euro ins Ausland - so viel wie noch nie in einem einzigen Monat. „Die aus dem März 2012 stammende Bestmarke von 98,7 Milliarden Euro wurde damit übertroffen“, sagte ein Sprecher des Statistischen Bundesamts am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Exporte damit um 0,6 Prozent zu.

Besonders kräftig zog die Nachfrage aus den nicht zur Euro-Zone gehörenden EU-Ländern an, zu denen beispielsweise osteuropäische Staaten wie Polen gehören. Hier gab es ein Plus von 6,2 Prozent. Die Ausfuhren in die Euro-Zone gingen minimal um 0,1 Prozent zurück, die Exporte außerhalb Europas schrumpften um 1,3 Prozent. „Der Start ins vierte Quartal ist geglückt“, sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. "Deutschland ist die Konjunkturlok der Euro-Zone."

Verglichen mit dem Vormonat wuchsen die Exporte kalender- und saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Anstieg in dieser Größenordnung erwartet. Die Einfuhren legten um 2,9 Prozent zu - hier hatten Analysten nur mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. „Das ist eine gute Nachricht für die Euro-Zone“, sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. „Die steigenden Importe dürften den Krisenländern helfen, ihre exportgetriebene Erholung fortzusetzen.“

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Quelle: Handelsblatt  

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