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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.707
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246516 Postings, 6832 Tage buranChina-Börsen profitieren von Reformen

 
  
    #126
20.11.13 11:24

Aktien Asien: Überwiegend Verluste - China-Börsen profitieren von Reformen

10:11 20.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch aufgrund von Gewinnmitnahmen mehrheitlich nachgegeben. Viele positive Aspekte wie die Aussicht auf eine zunächst weiter lockere US-Geldpolitik seien in den Aktienkursen bereits eingepreist, versuchte ein Tokioter Fondsmanager die Verluste zu erklären. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel zuletzt um 0,42 Prozent auf 138,78 Punkte.

Am Vorabend hatte der scheidende US-Notenbank-Präsident Ben Bernanke versichert, die Fed werde "so lange wie nötig" an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten. Die Wirtschaft habe während der Rezession bereits bemerkenswerte Fortschritte gemacht, sagte Bernanke. Aber: "Wir sind noch längst nicht da, wo wir sein wollen." Es könne deshalb noch einige Zeit dauern, bis der Offenmarktausschuss FOMC die Geldpolitik der Fed wieder in normale Bahnen lenke.

Der Tokioter Nikkei-225-Index schloss mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 15 076,08 Punkten. Der ASX 200 in Sydney verlor 0,85 Prozent auf 5307,67 Punkte. Dabei kam der Energiesektor stärker unter Druck, nachdem der Anlagenbauer WorleyParsons eine Gewinnwarnung abgegeben hatte. Die Papiere von WorleyParsons sackten um mehr als 26 Prozent ab. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 0,13 Prozent tiefer bei 20 863,68 Punkten. Börsianer sprachen von einer Konsolidierung. Schwächste Branchen waren Banken- Investitionsgüter-Aktien.

Eine gegenläufige Kursentwicklung verzeichneten die chinesischen Aktienmärkte. Nach wie vor herrsche der Optimismus über Chinas staatliche Reformpläne vor, hieß es. Die Kommunistische Partei Chinas will die Wirtschaft stärker als bisher für privates und ausländisches Kapital öffnen. Unter anderem sollen kleinere und mittlere private Banken zugelassen werden. Zudem sollen sich Investoren künftig auch an Staatsbetrieben beteiligen dürfen. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, stieg um 0,53 Prozent auf 2424,85 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 0,18 Prozent auf 23 700,86 Punkte./edh/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage burankein Zurich Rückzieher

 
  
    #127
20.11.13 16:04

Zurich verkauft Beteiligung in China

15:40 20.11.13

Nach 13 Jahren steigt der Versicherer Zurich Insurance Group bei seiner Beteiligung in China aus. Einen Investor hat Zurich bereits gefunden. Der Verkauf von New China Life bedeutet allerdings keinen Rückzug aus China.

Der Schweizer Versicherer Zurich Insurance Group steigt nach 13 Jahren bei der chinesischen New China Life Insurance (NCI) aus. Der Konzern verkauft die noch verbleibenden 9,4 Prozent am drittgrößten Lebensversicherer des Landes über die Hongkonger Börse, wie die Zürcher am Mittwoch mitteilten. Zurich offeriere die Aktien zu 25 HK-Dollar und damit zu einem Abschlag von 7,7 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch, wie die Thomson-Reuters-Tochter IFR berichtete. Die Transaktion hat damit ein Volumen von 943 Millionen US-Dollar (698 Mio Euro). Für gut die Hälfte des Pakets habe Zurich bereits einen Investor gefunden. Die verbleibenden Anteile sollen die Investmentbanken HSBC, Goldman Sachs und UBS platzieren. Der Vollzug der Transaktion sei für den 25. November geplant.

Zurich war bei New China Life im Jahr 2000 eingestiegen und hatte die Position bis 2007 schrittweise auf 20 Prozent ausgebaut. 2011 stießen die Schweizer dann das erste Paket ab. Zurich wolle die Investitionen diversifizieren, den Verkaufserlös aber erneut in Asien investieren, hatte der Versicherer den Abbau im Juli begründet. Der Verkauf von New China Life bedeute nicht einen Rückzug aus China. Von Standorten in Peking und Schanghai aus betreut der Konzern Firmen und Privatkunden.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranAusländer treiben Aktien in Japan hoch

 
  
    #128
21.11.13 07:11
06:40 21.11.13

Die japanische Zentralbank hält an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Die Anleger auf dem Parkett quittierten das sofort mit starken Kursgewinnen.

Eine zuletzt starke Nachfrage ausländischer Anleger und ein möglicherweise stärkeres Aktien-Engagement des weltgrößten Pensionsfonds GPIF haben die Börse in Tokio am Donnerstag beflügelt. Unter den Gewinnern waren erneut auch exportlastige Unternehmen, die von dem weiterhin schwachen Yen profitierten.

Die japanische Notenbank behält ihre ultralockere Geldpolitik bei. Die Bank of Japan (BoJ) bekräftigte am Donnerstag wie erwartet ihr Vorhaben, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt mit einer anhaltenden Geldflut flottzumachen.

Binnen zwei Jahren sollen umgerechnet mehr als eine Billion Euro in das Finanzsystem gepumpt werden. Zudem zeichnete die Notenbank ein vorsichtig optimistisches Bild von der Konjunktur: Bei den Exporten gehe es angesichts der anziehenden Nachfrage aus Übersee leicht bergauf.

Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte notierte nachmittags 1,7 Prozent höher bei 15.327 Punkten, nachdem er im Verlauf sogar zwei Prozent höher gelegen hatte. Der breiter gefasste Topix stieg um 0,7 Prozent auf 1242 Stellen. Aktien des Autobauers Honda stiegen um 3,2 Prozent, Nikon um 2,5 und Sony um ein Prozent.

Die Geschäfte der chinesischen Industrie haben sich im November unterdessen leicht abgeschwächt. Grund dafür ist ein Rückgang von Aufträgen aus dem Ausland, wie aus dem Einkaufsmanager-Index der Großbank HSBC vom Donnerstag hervorgeht. Damit verfestigt sich die Erwartung, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im vierten Quartal an Dynamik verlieren könnte.

Der HSBC-PMI-Index für November sank den Angaben zufolge auf 50,4 Punkte nach 50,9 Prozent im Oktober. Er hielt sich allerdings den vierten Monat in Folge oberhalb von 50 Punkten, ab der er Wachstum signalisiert. Der Index basiert auf einer Umfrage unter vorwiegend kleinen und mittelständischen Privatunternehmen.

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246516 Postings, 6832 Tage buranÜberwiegend Verluste - Nikkei gegen den Trend fest

 
  
    #129
21.11.13 11:14

Aktien Asien: Überwiegend Verluste - Nikkei gegen den Trend fest

10:28 21.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Aktienindizes haben wegen Befürchtungen einer strafferen US-Geldpolitik am Donnerstag negative Vorzeichen aufgewiesen. Belastet wurden die Märkte von dem am Mittwoch veröffentlichten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed. Demnach ist eine Drosselung der milliardenschweren Fed-Anleihenkäufe in den kommenden Monaten möglich. "Der geldpolitische Ausschuss erwartet eine Verbesserung am Arbeitsmarkt, der eine Verminderung der Anleihekäufe in den kommenden Monaten rechtfertigt", hieß es im Protokoll. "Dies schürte Ängste unter der Anlegern, wenngleich der Zeitpunkt, wann die Fed den Einstieg in den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik wagen wird, aus den Aussagen nach wie vor nicht herauszulesen war", sagte Investmentanalyst Uwe Streich von der LBBW.

Die chinesischen Börsen litten zusätzlich unter negativen Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte. So hat sich die Wachstumsdynamik der Industrie im November erstmals seit vier Monaten abgeschwächt. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, fiel um 0,61 Prozent auf 2409,99 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index ging um 0,51 Prozent auf 23 580,29 Punkte zurück.

In Australien gab der ASX 200 um 0,36 Prozent nach auf 5288,32 Punkte. Dabei konnten sich die großen Bankentitel überwiegend im Plus halten. Gold-Aktien setzten dagegen ihre Abwärtsbewegung aufgrund des sinkenden Goldpreises fort. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 1,51 Prozent tiefer bei 20 323,47 Punkten. In Mumbai verbilligte sich die Aktie des weltgrößten Raffineriebetreibers Reliance Industries um ein Prozent.

Gegen den überwiegend schwächeren Trend widersetzen sich die Börse in Japan sowie der Auswahlindex Stoxx Asia/Pacific 600 . Die Entscheidung der jaanischen Zentralbank, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten, gab den Börsennotierungen deutlich Auftrieb. Zudem blieb die Bank of Japan (BoJ) bei ihrer Einschätzung der Konjunkturlage, wonach sich die Wirtschaft weiter moderat erholt. Der Tokioter Nikkei-225-Index schloss mit einem Plus von 1,92 Prozent bei 15 365,60 Punkten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, legte zuletzt um 0,06 Prozent zu auf 139,71 Punkte./edh/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranWeltwirtschaft verliert an Dampf 14:20 21.11.13

 
  
    #130
21.11.13 14:29
Frankreich sei nun in der Rolle des kranken Mannes, meint Volkswirt Williamson. Das Land liegt damit im Trend: In der Euro-Zone und in China schrumpft das Wachstum – nur ein Land stemmt sich gegen den Abwärtstrend.

Der Weltkonjunktur droht am Ende des Jahres die Puste auszugehen: Sowohl in der Euro-Zone als auch in China verlor die Wirtschaft im November an Fahrt. Gegen den Abwärtstrend stemmte sich Deutschland, wo die Geschäfte der Industrie so kräftig wuchsen wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.

Der Einkaufsmanager-Index für die Privatwirtschaft in der Euro-Zone sank um 0,4 auf 51,5 Punkte, wie das Markit-Institut am Donnerstag zu seiner Umfrage unter Tausenden Unternehmen mitteilte. Ökonomen hatten hingegen einen Anstieg auf 52,0 Zähler erwartet. Das Barometer hielt sich damit den fünften Monat in Folge über der Marke von 50 Punkten, ab der es Wachstum anzeigt.

„Der zweite Rückgang in Folge zeigt nicht nur, dass die EZB mit ihrer jüngsten Zinssenkung auf ein Rekordtief richtig gehandelt hat", sagte Markit-Chefvolkswirt Chris Williamson. „Überdies könnte die nachlassende Dynamik die Rufe nach weiteren Konjunkturhilfen lauter werden lassen, um die Euro-Zone vor einem erneuten Rückfall in die Rezession zu bewahren."

Bergauf gehe es derzeit nur in Deutschland. „Frankreich dürfte hingegen immer deutlicher die Rolle des 'kranken Mannes in Europa' zukommen", so Williamson. „Hier schrumpfte die Wirtschaftsleistung wieder." In den anderen Ländern zeichne sich Stagnation ab. "Die Erholung bleibt quälend langsam", sagte Commerzbank-Ökonom Christoph Weil.

Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone war im dritten Quartal zum zweiten Mal in Folge gewachsen, allerdings nur noch um 0,1 Prozent.

Deflationsrisiko „sehr gering“

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranRBS Indikation

 
  
    #131
22.11.13 10:33
23.696,01 // +0,49% // +116,002 ..::buran und MfG
 

246516 Postings, 6832 Tage buranGewinnmitnahmen bei China-Börsen ..::VOs

 
  
    #132
22.11.13 12:04

Aktien Asien: Richtungslos - Gewinnmitnahmen bei China-Börsen

10:39 22.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Aktienbörsen sind ohne klaren Trend ins Wochenende gegangen. Zunächst hatten positive Vorgaben von der Wall Street gestützt. Dort war der Dow-Jones-Index am Donnerstag um 0,7 Prozent gestiegen und hatte erstmals in seiner 129-jährigen Geschichte über 16 000 Punkten geschlossen. Allerdings gingen die Anleger nach den zuletzt starken Kursanstiegen bei ihren Aktienkäufen immer selektiver vor, beobachtete ein Investmentstratege in Singapur. Zumindest für chinesische und europäische Aktien zeigte sich der Experte jedoch weiterhin optimistisch.

Der entsprechende Index, der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel zuletzt um 0,17 Prozent auf 138,68 Punkte. Der indische Sensex-Index stand zuletzt 0,27 Prozent tiefer bei 20 174,50 Punkten.

In Australien legte der ASX 200 um 0,90 Prozent auf 5335,91 Punkte zu. Der Tokioter Nikkei-225-Index schloss mit einem Plus von 0,10 Prozent bei 15 381,72 Punkten, nachdem er am Donnerstag bereits fast zwei Prozent hinzugewonnen hatte. Technologiewerte und exportorientierte Aktien profitierten am Freitag vom schwächelnden Yen. So verteuerten sich die Aktien von Sharp um mehr als acht Prozent, Softbank um knapp vier Prozent und Toyota um nahezu anderthalb Prozent.

Die Börsen auf dem chinesischen Festland verzeichneten Händlern zufolge Gewinnmitnahmen, nachdem sie in dieser Woche wegen der beschlossenen staatlichen Wirtschaftsreformen deutlich zugelegt hatten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, fiel um 0,50 Prozent auf 2397,96 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index profitierte hingegen von stark nachgefragten Immobilienwerten und stieg um 0,49 Prozent auf 23 696,28 Punkte. Damit kletterte der Leitindex in dieser Woche um knapp drei Prozent, was dem höchsten Wochengewinn seit zwei Jahren entspricht./edh/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranchina-mobile-will-mit-LTE-neue-kunden-locken

 
  
    #133
23.11.13 08:58

246516 Postings, 6832 Tage buranGewinne - Gute US-Vorgaben und Yen-Schwäche

 
  
    #134
25.11.13 11:54

Aktien Asien: Mehrheitlich Gewinne - Gute US-Vorgaben und Yen-Schwäche helfen

10:28 25.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Aktienbörsen haben am Montag mehrheitlich mit Gewinnen geschlossen. Die Handelsplätze hätten die starken Impulse von der Wall Street aufgenommen, wo am vergangenen Freitag abermals neue Rekorde gefeiert worden waren, sagte Stan Shamu vom Broker IG. Am deutlichsten ging es in Tokio nach oben, wo der Nikkei von einem Rutsch des Yen auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten profitiert. Die Stimmung war zudem geprägt von Erleichterung über die Einigung im Atomstreit mit dem Iran. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, legte zuletzt um 0,26 Prozent auf 138,66 Punkte zu.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 1,54 Prozent fester bei 15 619,13 Punkten. Kursgewinne verbuchten unter anderem die Exporteure, für die sich die Wachstumsperspektiven durch das Sechsmonatstief des Yen verbesserten. So verteuerten sich etwa Papiere von Mazda, Nikon , Panasonic und Konica Minolta um jeweils zwischen drei und knapp vier Prozent. In den hinteren Reihen brachen derweil die Papiere des Bauunternehmens Japan Pile Corp.nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung um über elf Prozent ein.

In Japan steht unterdessen eine mit Konjunkturdaten und -nachrichten prall gefüllte Woche bevor. So wird sich etwa an diesem Dienstag die japanische Notenbank zu ihrer weiteren Geldpolitik äußern. Anleger rechnen damit, dass die Währungshüter Japans ihr aktuelles Stimulierungsprogramm beibehalten werden.

Die Börsen in China hingegen konnten ihre Gewinne nicht bis zum Schluss halten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor bis Handelsschluss 0,39 Prozent auf 2.388,63 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index notierte mit minus 0,05 Prozent nahezu unverändert bei 23 684,45 Punkten.

In Sydney bröckelte das Kursplus im Tagesverlauf wieder etwas ab, der ASX 200 stand zuletzt mit 0,32 Prozent im Plus bei 5352,83 Punkten. Warrnambool Cheese & Butter Factory Co. legten nach einer angehobenen Kaufofferte des kanadischen Saputo-Konzerns um rund zwei Prozent zu./tav/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Überwiegend schwächer 10:39 26.11.13

 
  
    #135
26.11.13 11:07
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben sich am Dienstag überwiegend schwächer präsentiert. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gab zuletzt um ein halbes Prozent auf 138,25 Punkte nach. Die Märkte gingen durch eine flaue Phase, da Unsicherheit und Vorsicht nun wieder dominierten, erklärte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG.

Mit die deutlichsten Abschläge verzeichnete die Börse in Tokio. Nach drei Gewinntagen in Folge fiel der Nikkei-225-Index nun um 0,67 Prozent auf 15 515,24 Punkte. Ein Aktienstratege in Japan kommentierte, der jüngste Kursanstieg am Markt mache Gewinnmitnahmen nun für einige Anleger zunehmend attraktiv.

Überdies belastete die etwas festere japanische Währung insbesondere die Autohersteller und Anbieter von Unterhaltungselektronik. NTT Data, die am Vortag noch ein Viermonats-Hoch markiert hatten, landeten mit minus 3,81 Prozent am Indexende. Sony rutschten um knapp zwei Prozent ab, ebenso wie etwa Autobauer Honda .

Auch für die Börsen in China ging es nach unten. Anders als in Japan erlebten die Anleger auf dem chinesischen Festland bereits den vierten Tag mit Verlusten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit minus 0,05 Prozent auf 2387,42 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index schloss mit minus 0,01 Prozent nahezu unverändert bei 23 681,28 Punkten.

Im Fokus standen in China insbesondere die Papiere von China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec). Nach mehreren Festnahmen im Zusammenhang mit der tödlichen Pipeline-Explosion in Qingdao vom vergangenen Freitag gab der Kurs des Ölkonzerns zuletzt um drei Prozent nach.

In Sydney stand der ASX 200 derweil mit plus 0,08 Prozent auf 5357,01 Punkte leicht über dem Vortagesniveau. Vor allem Finanzwerte konnten sich behaupten, wie die Branchenübersicht zeigte. Der indische Sensex-Index in Mumbai stand zuletzt 0,84 Prozent tiefer bei 20 430,99 Punkten./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranWohin geht die Reise des Dax? 21:20 26.11.13

 
  
    #136
27.11.13 11:57
Der Dax scheint nicht mehr sinken zu können, oder doch? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister – und die Depots. Das ausgewogene Portfolio stellt sich auf Korrekturen ein, das spekulative auf Kurssteigerungen.

Mehr als 2400 Euro verdient habe ich bisher mit Bonuszertifikaten auf den Dax, die ich erst im Sommer gekauft hatte. Einen Teil dieser Gewinne realisiere ich jetzt, erhöhe meinen Cash-Bestand auf rund 40 Prozent und richte mein Depot damit noch defensiver aus.
Aus zwei Gründen: Zum einen entwickelt sich mein Portfolio weiterhin über Plan – die bisherige Rendite liegt weit über den sechs bis acht Prozent jährlichem Ertrag, die ich mir neben einer deutlich geringeren Wertschwankung im Vergleich zum Aktienmarkt als vorrangiges Ziel gesetzt habe.
Zum anderen steht das verbliebene Kurspotenzial an den Börsen momentan in keinem vertretbaren Verhältnis mehr zum Verlustrisiko. Zwar prognostiziert beispielsweise die Deutsche Bank bis Ende 2014 einen Dax-Stand von 9700 Punkten, Analysten der LBBW sehen den Index sogar bei 9800 Zählern.
Bezogen auf das aktuelle Niveau wäre dies dennoch nur ein Plus von bestenfalls etwas über fünf Prozent. Im Gegenzug hat die Gefahr deutlicher Kurskorrekturen nach dem fulminanten Anstieg der vergangenen Wochen stark zugenommen.
„Ich erwarte mittlerweile ebenfalls einen weiteren Dax-Anstieg“
Der Dezember ist einer der erfolgreichsten Börsenmonate des gesamten Jahres. Steigt der Index in den ersten neun Monaten des Jahres – so wie 2013 geschehen – klettert der Dax in 94 Prozent aller Fälle seit 1988 im letzten Monat des Jahres weiter. Um rund weitere fünf Prozent. Das hat HSBC-Chartanalyst Jörg Scherer ausgerechnet.
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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Mehrheitlich Verluste 10:37 27.11.13

 
  
    #137
27.11.13 13:15
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Mittwoch nachgegeben. Der Kursrückgang im Schlussgeschäft an der Wall Street sowie ein unerwartet gesunkenes US-Verbrauchervertrauen hätten die meisten Märkte in Fernost belastet, sagten Händler. Eine aufwärtsgerichtete Entwicklung wiesen hingegen die chinesischen Börsen auf. Rohstoffaktien führten die Liste der Verlierer an, während IT-Werte relativ gut abschnitten.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel zuletzt um 0,80 Prozent auf 137,00 Punkte. Der Tokioter Nikkei-225-Index gab um 0,42 Prozent nach auf 15 449,63 Punkte. Mit einem Gewinn von 6,4 Prozent waren die Titel von Rakuten besonders gefragt, nachdem der E-Commerce-Anbieter eine Dividendenerhöhung angekündigt hatte.

In Sydney ging der ASX 200 um 0,45 Prozent auf 5332,88 Punkte zurück. Der australische Aktienmarkt tanze derzeit zu seinem eigenen Rhythmus, konstatierte ein Börsianer und verwies auf die sinkenden Investitionen der heimischen Wirtschaft. Die Papiere des Bergbaukonzerns BHP Billiton verbilligten sich um 1,5 Prozent. Der indische Sensex-Index in Mumbai stand zuletzt 0,12 Prozent höher bei 20 450,12 Punkten.

Die Aktienmärkte in China kletterten erstmals nach fünf Handelstagen wieder nach oben. Gefragt waren dabei vor allem Aktien von Brokerfirmen und Rüstungsunternehmen. Letztere erhielten Auftrieb von den zunehmenden Spannungen mit Japan um eine Inselgruppe. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit plus 1,13 Prozent auf 2414,48 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,53 Prozent auf 23 806,35 Punkte./edh/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranRBS Indikation

 
  
    #138
27.11.13 14:15
:::::::::::::::: 23.806,00:::: +0,53%::: +124,996 ,GrB  

246516 Postings, 6832 Tage buranBafin prüft

 
  
    #139
27.11.13 15:11
auch mögliche Manipulationen beim Goldpreis
10:51 27.11.13

NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben dem Zins-Skandal und möglichen Manipulationen am Währungsmarkt prüft die Finanzaufsicht Bafin auch die Prozesse bei der Preisfestlegung für Gold und Silber. Die Untersuchungen richten sich laut "Wall Street Journal" (WSJ, Mittwoch) gegen eine Hand voll europäischer Banken, die traditionell die Richtwerte für die Edelmetallpreise festlegen, darunter auch die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie).

"Die Bafin schaut sich neben (den Referenzzinssätzen) Libor und Euribor auch andere Benchmark-Prozesse wie das Gold- und Silberpreisfixing bei einzelnen Banken an", erklärte ein Sprecher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in Bonn. Die Untersuchungen dauerten an. Zum Stand der Untersuchungen und zu den betroffenen Banken könne sich die Behörde mit Blick auf die Verschwiegenheitspflicht nicht äußern.

Nach "WSJ"-Angaben prüft auch die Aufsicht in Großbritannien die Vorgänge. Die Preise für die beiden Edelmetalle werden täglich in London festgelegt. Beim Goldfixing sind neben der Deutschen Bank auch die britische Barclays (Barclays Bank Aktie), Bank of Nova Scotia, HSBC (HSBC Holdings Aktie) und Société Générale dabei. Die Deutsche Bank ist auch beim Silberfixing vertreten. Die zweimal täglich festgelegten Preise sind in dem Multi-Millarden-Markt Richtschnur für zahlreiche Marktteilnehmer wie Edelmetallhändler, Rohstoffunternehmen, Finanzinstitute und Zentralbanken./bbi/DP/hbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranROUNDUP: Bafin nimmt Goldpreisbildung ins Visier

 
  
    #140
27.11.13 15:55
13:21 27.11.13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben dem Zins-Skandal und möglichen Manipulationen am Währungsmarkt prüfen die Finanzaufsichtsbehörden auch das Vorgehen bei der Preisfestlegung für Gold und Silber. In diese Prüfungen sind nach einem Bericht des "Wall Street Journal" eine Hand voll europäischer Banken einbezogen, die traditionell die Richtwerte für die Edelmetallpreise festlegen, darunter auch die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie). Der deutsche Branchenprimus wollte den Bericht am Mittwoch nicht kommentieren.

"Die Bafin schaut sich neben (den Referenzzinssätzen) Libor und Euribor auch andere Benchmark-Prozesse wie das Gold- und Silberpreisfixing bei einzelnen Banken an", erklärte ein Sprecher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in Bonn. Die Untersuchungen dauerten an. Zum Stand der Untersuchungen und zu den betroffenen Banken könne sich die Behörde mit Blick auf die Verschwiegenheitspflicht nicht äußern.

Die Aufsichtsbehörden untersuchen derzeit wichtige Vorgangsweisen zur Preisermittlung unter anderem bei Edelmetallen, Währungen und Zinsen. Es müsse dabei nicht zwangsläufig ein Manipulationsverdacht im Raum stehen, hieß es in Finanzkreisen. Ausgangspunkt für die Überprüfungen ist der Skandal um die Manipulation von Referenzzinssätzen.

Mitarbeiter verschiedener Banken sollen sich abgesprochen haben, um die Entwicklung von Zinssätzen wie Libor und Euribor zu beeinflussen. Gegen mehr als ein Dutzend Institute wird ermittelt. Die EU-Kommission will nach rund zweijährigen Ermittlungen nun rasch Strafen festlegen. Wie aus Kommissionskreisen verlautet, wollen die europäischen Wettbewerbshüter noch vor Weihnachten Geldbußen gegen Großbanken - darunter die Deutsche Bank - verhängen. Dabei soll es jeweils um Summen im dreistelligen Millionenbereich gehen. Die Deutsche Bank hatte in ihrem jüngsten Quartalsbericht eingeräumt, dass die Untersuchungen zu "hohen Geldstrafen" führen könnten.

Nach Angaben des "Wall Street Journals" prüft auch die Finanzaufsicht in Großbritannien die Vorgänge rund um die Preisermittlung für Gold und Silber. Die Preise für die beiden Edelmetalle werden täglich in London festgelegt.

Beim Goldfixing sind neben der Deutschen Bank auch die britische Barclays (Barclays Bank Aktie), Bank of Nova Scotia, HSBC (HSBC Holdings Aktie) und Société Générale dabei. Die Deutsche Bank ist auch beim Silberfixing vertreten. Die zweimal täglich gemäß Angebot und Nachfrage festgelegten Preise sind in dem Multi-Milliarden-Markt Richtschnur für zahlreiche Marktteilnehmer wie Edelmetallhändler, Rohstoffunternehmen, Finanzinstitute und Zentralbanken.

Die Goldpreise schwankten in den vergangenen Jahren stark. In diesem Jahr waren sie scharf eingebrochen. Ende Juni fiel der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) auf etwa 1180 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Sommer 2010. Ende 2011 hatte der Goldpreis noch bei über 1900 Dollar gelegen. Derzeit bewegt sich der Goldpreis für eine Feinunze um die 1250 Dollar./bbi/mar/DP/stb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranFreispruch für Journalisten 18:00 27.11.13

 
  
    #141
28.11.13 10:47
Ihm sollte ein Maulkorb verpasst werden – vor Gericht bekam ein griechischer Journalist nun Recht. Er hatte Listen von Steuerflüchtigen veröffentlicht, wegen der sich auch der ehemalige Finanzminister verantworten muss.

Der Berufungsprozess gegen den griechischen Journalisten Kostas Vaxevanis wegen der Veröffentlichung einer Namensliste mutmaßlicher Steuerflüchtlinge ist am Mittwoch mit einem Freispruch zu Ende gegangen. „Mir ist Gerechtigkeit widerfahren“, sagte der 46-Jährige beim Verlassen des Gerichtsgebäudes. Die Festnahme vor einem Jahr und der Prozess gegen Vaxevanis hatte zu einem Proteststurm von Verfechtern der Pressefreiheit geführt.

Vaxevanis hatte in seinem investigativen Magazin „Hot Doc“ die Namen von 2.059 Griechen veröffentlicht, die ein Konto bei der Schweizer Bank HSBC unterhielten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, die Persönlichkeitsrechte der Kontoinhaber verletzt zu haben. Ein erster Prozess endete mit einem Freispruch, die Staatsanwaltschaft legte jedoch Berufung ein. Diese wurde nun am Mittwoch zurückgewiesen.

Der Fall schlug auch deswegen Wellen, weil der frühere griechische Finanzminister Giorgos Papaconstantinou die brisante Liste manipuliert haben soll. Er hatte die Namen 2010 von Frankreichs damaliger Finanzministerin Christine Lagarde erhalten, die Liste wird daher auch Lagarde-Liste genannt. Der Vorwurf gegen Papaconstantinou: Er soll die Namen von drei Verwandten aus der Auflistung gestrichen haben, um sie vor den Steuerfahndern zu schützen. Er weist die Vorwürfe zurück, parlamentarische Ermittlungen laufen noch.

Für Empörung sorgte auch, dass die Regierung die Informationen über die mutmaßlichen wohlbetuchten Steuersünder unter den Teppich kehren und dem Journalisten einen Maulkorb verpassen wollte. Ex-Finanzminister Papaconstantinou gehörte zu den Architekten des ersten Rettungspaketes, das besonders den Griechen mit geringen oder mittleren Einkommen besonders schmerzhafte Einschnitte abverlangte.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Mehrheitlich Gewinne

 
  
    #142
28.11.13 12:50
Nikkei auf höchstem Stand seit Ende 2007
10:22 28.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Das Vertrauen in die US-Wirtschaft hat am Donnerstag auch die wichtigsten asiatischen Börsen gestützt. In Japan schloss der Nikkei auf dem höchsten Stand seit Dezember 2007. Dort profitierte die Börse zusätzlich vom jüngsten Fall des Yen auf ein Sechsmonatstief gegenüber dem US-Dollar. Vor allem die Aktien der Exporteure gehörten zu den größten Gewinnern. Uneinheitlich präsentierten sich hingegen die Börsen in China.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, kletterte zuletzt um 0,61 Prozent auf 137,58 Punkte. Am Vorabend hatte bereits die Wall Street in Reaktion auf gute Konjunkturdaten auf einem Rekordwert geschlossen. Das Ergebniswachstum der Unternehmen in Asien bleibe weitgehend abhängig von der weltweiten Konjunktur, kommentierte am Donnerstag ein Marktbeobachter in Hongkong.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index mit plus 1,80 Prozent auf 15 727,12 Punkte auf dem höchsten Stand seit nahezu sechs Jahren. Aktien der exportorientierten Autobauer Toyota und Honda kletterten um bis zu eineinhalb Prozent. Nikkei-Sieger waren Papiere von Sumco. Die Titel des Waferherstellers für die Halbleiterindustrie legten um mehr als fünfeinhalb Prozent zu.

China bot unterdessen ein gemischtes Bild: Der Hongkonger Hang-Seng-Index pendelte im Verlauf zwischen Gewinnen und Verlusten und ging am Ende mit minus 0,07 Prozent auf 23 789,09 Punkte leicht unter dem Vortagesniveau aus dem Handel. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit plus 1,04 Prozent auf 2439,53 Punkte. Zu den Gewinnern gehörten hier vor allem auch die Papiere von Kohleunternehmen. Diese profitierten von Ankündigungen der chinesischen Regierung, Steuern zu senken und ausländische Importe strenger zu regulieren.

Der indische Sensex-Index in Mumbai rückte zuletzt um 0,76 Prozent auf 12.212,01 Punkte vor. In Sydney gab unterdessen der ASX 200 seine Tagesgewinne im Handelsverlauf fast komplett wieder ab und stand zuletzt mit plus 0,03 Prozent nahezu unverändert bei 5334,34 Punkten. Hier machte sich laut Börsianern der Absturz der Aktie der Forge Group bemerkbar. Der Dienstleister für Bergbauunternehmen ist wegen ausufernder Kosten bei zwei australischen Projekten in die Klemme geraten und musste nun bei seinen Gläubigern um Finanzhilfe ersuchen. Das Papier brach um nahezu 84 Prozent ein./tav/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Überwiegend im Minus

 
  
    #143
29.11.13 13:31
Hang Seng auf Höchststand seit April 2011
10:29 29.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien sind am Freitag mehrheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Die aktuellen Kursentwicklungen beruhten weniger auf fundamentalen Nachrichten als vielmehr auf Positionsbereinigungen in den Handelsbüchern vieler Marktteilnehmer, sagte ein Börsianer. Verstärkt würden die Bewegungen von einem im vierten Quartal traditionell dünnerem Handel.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, sank zuletzt um 0,29 Prozent auf 137,11 Punkte. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index mit minus 0,41 Prozent auf 15 661,87 Punkten, nachdem er am Vortag auf den höchsten Schlussstand seit sechs Jahren erreicht hatte. Auf Monatssicht gewann er im November mehr als neun Prozent hinzu. Das war der höchste Anstieg seit April. Ein Händler sprach von einer überhitzten Marktstimmung. Panasonic-Papiere verloren 2,1 Prozent. Aktien des Halbleiterherstellers Ryoyo Electro schnellten in Reaktion auf einen Gewinnzuwachs um 9,4 Prozent nach oben.

Eine freundliche Schlusstendenz verbuchte die Börse in Hongkong, wo der Hang-Seng-Index letztlich 0,39 Prozent auf 23 881,29 Punkte gewann und damit auf dem höchsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren schloss. Transport- und Energiewerte führten die Kursgewinner an. So legten die Papiere von China Shipping Development dank wieder stärker gestiegener Frachtraten um mehr als acht Prozent zu. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel nahezu unverändert bei 2438,94 Punkten.

Der indische Sensex-Index in Mumbai rückte zuletzt um 1,26 Prozent auf 20 794,36 Punkte vor und war damit Spitzenreiter in Asien. Vor allem Banken-Aktien und Papiere von Investitionsgüterunternehmen waren dabei gefragt. In Sydney fiel der ASX 200 um 0,27 Prozent auf 5320,05 Punkten. Tagesverlierer waren die Titel von GrainCorp mit einem Verlust von 22 Prozent. Zuvor hatte die australische Regierung dem US-Konzern Archer Daniels Midland die milliardenschwere Übernahme des heimischen Getreide-Händlers überraschend verboten. Eine Übernahme durch ADM sei nicht im nationalen Interesse Australiens, hieß es zur Begründung./edh/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranMehr Einkommensmillionäre unter Bankern

 
  
    #144
29.11.13 16:13
in Deutschland
12:54 29.11.13

LONDON (dpa-AFX) - Die Zahl der Einkommensmillionäre unter Deutschlands Top-Bankern ist im vergangenen Jahr um ein Viertel gestiegen. Insgesamt erhielten 212 Beschäftigte inklusive aller Sonderleistungen ein Jahresgehalt von mehr als einer Million Euro, wie die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA am Freitag in London mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte sie lediglich 170 Einkommensmillionäre gezählt. Die mit Abstand meisten Spitzenverdiener unter Europas Bankern arbeiten in Großbritannien. Ihre Zahl stieg im vergangenen Jahr um 278 auf 2714. In Frankreich verdienten 177 Bank-Beschäftigte mehr als eine Million Euro, in Italien 109 und in Spanien 100./enl/stw/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranChinas Industrie wächst etwas langsamer

 
  
    #145
02.12.13 10:52
07:40 02.12.13


Im November hat sich das Wachstum der chinesischen Industrie leicht abgeschwächt. Dennoch kann in Fernost aufgeatmet werden: Der Index hat sich deutlich weniger reduziert als zunächst befürchtet.

Das Wachstum der chinesischen Industrie hat sich im November leicht abgeschwächt. Der am Montag veröffentlichte endgültige Einkaufsmanager-Index der Großbank HSBC ging auf 50,8 Punkte nach 50,9 Zählern im Oktober zurück. Damit fiel der Index jedoch besser aus als zunächst angenommen. Den vorläufigen Daten zufolge wurde ein Wert von 50,4 Punkten ermittelt. Somit liegt das Barometer weiter über der Marke von 50 Zählern, ab der Wachstum signalisiert wird.

Der offizielle Einkaufsmanagerindex signalisierte ebenfalls Wachstum. Er verharrte Daten des Nationalen Statistikamtes vom Sonntag zufolge bei 51,4 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit eineinhalb Jahren. Während der offizielle Index sich auf Umfragen unter vorwiegend großen und staatlichen Betrieben stützt, befragt die HSBC vor allem kleinere und private Industriefirmen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6832 Tage buranDJ Dt Börse will mit Bank of China

 
  
    #146
02.12.13 11:49
bei Renminbi-Handel zusammenarbeiten
08:40 02.12.13

DJ Dt Börse will mit Bank of China bei Renminbi-Handel zusammenarbeiten

Die Deutsche Börse will mit der Bank of China zusammenarbeiten, um einen Offshore-Renminbi-Markt in Europa zu entwickelt. Die beiden Unternehmen veröffentlichten am Montag eine Absichtserklärung für eine strategische Kooperation. Wie diese aussehen soll, blieb indes noch vage.

"Im Rahmen eines permanenten strategischen Dialogs wollen die Kooperationspartner qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anbieten, um die grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten zwischen China und der Europäischen Union weiter zu vertiefen", hieß es in der Mitteilung.

Die Bank of China erhofft sich davon einen erweiterten Zugang zu den europäischen Kapitalmärkten. Die Niederlassung der chinesischen Bank in Frankfurt werde eine Beteiligung in unterschiedlichen Märkten der Deutschen Börse prüfen.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/sha/cln




December 02, 2013 02:09 ET (07:09 GMT)

Quelle: Dow Jones & Company, Inc.  

246516 Postings, 6832 Tage buranguck ma

 
  
    #147
02.12.13 13:13
::: 24.039,01::: +0,66%::: +158,002  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien: Insgesamt leichter

 
  
    #148
02.12.13 14:02
- China-Daten vs. US-Umsatzsorgen
10:31 02.12.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Montag überwiegend nachgegeben. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel zuletzt um 0,13 Prozent auf 136,95 Punkte.

Die einzelnen Märkte entwickelten sich hingegen eher uneinheitlich. Positive Industriedaten aus China auf der einen Seite und Sorgen über enttäuschende Einzelhandelsumsätze während der US-Weihnachtssaison auf der anderen, hätten eine eindeutige Richtung verhindert, hieß es von Börsianern. Die von der Großbank HSBC ermittelte Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie fiel im November besser als erwartet aus. In den USA hingegen erwarten einige Experten, dass der Umsatz im Weihnachtsgeschäft so schwach wie zuletzt nach der Finanzkrise im Jahr 2009 sein wird.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index nahezu unverändert bei 15 655,07 Punkten. Er hatte allerdings im vergangenen Monat rund neun Prozent zugelegt und so mancher spricht inzwischen von einer Überhitzung. Sharp sprangen am Montag als einer der Favoriten im Nikkei um 4,18 Prozent hoch. Versorger zeigten sich ebenfalls fest und wurden angeführt von Electric Power Development. Die Aktie gewann viereinhalb Prozent. Auslöser war eine Kaufempfehlung von Mizuho Securities. JX Holdings verbilligten sich nach einem Analystenkommentar um mehr als ein Prozent.

In Hongkong schloss der Hang-Seng-Index freundlich mit plus 0,66 Prozent bei 24 038,55 Punkten. Citic Securities Co. sprangen um 10 Prozent hoch, nachdem die Regierung erwägt, das Börsengangverbot zu beenden. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, gab hingegen um 0,83 Prozent auf 2418,79 Punkte nach. Der indische Sensex-Index in Mumbai rückte zuletzt um 0,45 Prozent auf 20 885,59 Punkte vor. Um mehr als zwei Prozent rückten dort die Papiere der ICICI Bank vor, nachdem das Wirtschaftswachstum der Nation die Schätzungen der Volkswirte übertraf. In Sydney ging der ASX 200 mit minus 0,76 Prozent auf 5279,52 Punkte aus dem Tag. Vor allem Kursverluste bei Finanz- und Technologiewerten drückten den Markt ins Minus./ck/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranAktien Asien:Kursverluste überwiegen nach US-Daten

 
  
    #149
03.12.13 14:10
- Tokio legt zu
10:32 03.12.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Dienstag leicht nachgegeben. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stand zuletzt 0,11 Prozent tiefer bei 136,78 Punkten.

Insgesamt fanden die asiatischen Börsen aber keine gemeinsame Richtung. Teilweise hätten schwache Vorgaben aus den USA belastet, nachdem starke Daten aus der US-Industrie die Sorgen vor einer raschen Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed wieder verstärkt hätten, sagte ein Börsianer. Er verwies zudem auf chinesische Konjunkturdaten. Der Dienstleistungssektor Chinas war im November offenbar etwas schwächer gewachsen. Der Einkaufsmanagerindex, erhoben vom Logistikverband CFLP, sank im Vergleich zum Oktober leicht.

In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 0,53 Prozent auf 23 910,47 Punkte. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, stieg hingegen um 0,99 Prozent auf 2442,78 Punkte. Hier machte sich Händlern zufolge ein Rückgang des Zinsniveaus am Geldmarkt positiv bemerkbar, der die Sorgen über mögliche Liquiditätsengpässe gemildert habe.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,60 Prozent höher bei 15 749,66 Punkten. Börsianer begründete den freundliche Trend mit dem zum US-Dollar schwächer notierenden Yen. Von der Wechselkursentwicklung profitierten vor allem Exportwerte. So verteuerten sich die Aktien des Autoherstellers Mazda um 1,66 Prozent. Für Nippon Paper Industries ging es nach einem positiven Analystenkommentar um 5,74 Prozent nach oben.

Der indische Sensex-Index in Mumbai fiel zuletzt um 0,35 Prozent auf 20 824,58 Punkte. In Sydney ging der ASX 200 mit minus 0,44 Prozent bei 5256,07 Punkten aus dem Tag. Insbesondere Kursverluste im Bergbausektor lasteten auf dem australischen Index. So hätten Goldproduzenten unter Ängsten vor einer baldigen Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe durch die Fed gelitten, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG. Zudem habe der britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto angekündigt, sein Investitionsbudget zu kürzen. Das verdeutliche die Probleme, mit denen Ausrüster und Dienstleister für Bergbaukonzerne konfrontiert seien./mis/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6832 Tage buranchinamobile-startet-mit-ersten-iphone-bestellungen

 
  
    #150
03.12.13 15:33

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