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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.511
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246516 Postings, 6819 Tage buranHongkong (ots/PRNewswire) -

 
  
    #76
23.10.13 09:27
CNOOC Limited gibt bekannt, dass Angebot für Libra-Feld in Brasilien erfolgreich war21:35 22.10.13

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gibt bekannt, dass das Unternehmen als Teil eines Konsortiums bestehend aus Petrobras, Shell, Total und CNPC einen für 35 Jahre gültigen Vertrag über die Produktionsbeteiligung zur Entwicklung der Ölförderung in der Pre-Salt-Formation im Santos-Becken vor der Küste Brasiliens erhalten hat.

Das Unternehmen hält zusammen mit Petrobras (40 %), Shell (20 %), Total (20 %) und CNPC (10 %) 10 % am Konsortium, welches den Vertrag erhalten hat.

Als Teil des erfolgreichen Angebots wird CNOOC Limited 1,5 Milliarden Brasilianische Reais (ungefähr 7 Milliarden USD) als seinen 10 % Anteil des Antrittsbonus zahlen und das erfolgreiche Konsortium wird ein Mindestarbeitsprogramm bis spätestens Ende des Jahres 2017 durchführen.

Das Libra-Feld befindet sich im Santos-Becken, ungefähr 170 km entfernt von der Küste von Rio de Janeiro. Der Block deckt ungefähr 1.550 Quadratkilometer mit Wassertiefen von um die 2.000 Meter ab.

Die brasilianische Regulierungsbehörde Agência Nacional do Petróleo (ANP) schätzt, dass sich die abbauwürdigen Ressourcen im Libra-Feld auf 8 bis 12 Milliarden Barrel Öl belaufen und die Brutto-Spitzenproduktion an Öl könnte 1,4 Millionen Barrel täglich betragen.

Herr Li Fanrong, CEO des Unternehmens kommentierte: "Das Libra-Feld in Brasilien ist eine der grössten Tiefsee-Ölansammlungen der Erde. Die Teilnahme von CNOOC Limited am Libra-Projekt stellt nicht nur einen Meilenstein in Bezug auf den strategischen Einstieg in Ultratiefseeöl für das Unternehmen dar, es entspricht auch unserer Philosophie, neue Partnerschaften zu schliessen, um unsere weltweite Präsenz auszubauen."

Redaktionelle Hinweise:

Weitere Informationen über das Unternehmen stehen unterhttp://www.cnoocltd.com.zur Verfügung.

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen", wie sie im United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 definiert sind, einschliesslich Aussagen über erwartete zukünftige Ereignisse, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnisse. Die Begriffe "erwartet", "rechnet mit", "werden weiterhin", "wird geschätzt", "Ziel", "fortlaufend", "könnte", "wird", "prognostiziert", "sollte", "glaubt", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke sollen der Kenntlichmachung dieser zukunftsgerichteten Aussagen dienen. Diese Aussagen basieren auf Annahmen und Analysen des Unternehmens in Anbetracht seiner Erfahrungen und Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen und zu erwartender zukünftigen Entwicklungen sowie anderer Faktoren, deren Annahme das Unternehmen als vernünftig erachtet. Ob die tatsächlichen Ergebnisse die Erwartungen des Unternehmens jedoch erfüllen, hängt von einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und finanziellen Bedingungen wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher im Zusammenhang mit Schwankungen der Rohöl- und Erdgaspreise, Aktivitäten der Förderung und Entwicklung, dem Investitionsaufwand, der Geschäftsstrategie, der Frage, ob die vom Unternehmen eingegangenen Transaktionen termingerecht oder überhaupt ausgeführt werden können, der wettbewerbsorientierten Ausrichtung der Öl-und Ergasindustrie, den Betrieben im Ausland, Umweltauflagen und Compliance-Anforderungen sowie den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Um eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Unwägbarkeiten zu erhalten, konsultieren Sie bitte die Dokumente, die das Unternehmen von Zeit zu Zeit bei der United States Securities and Exchange Commission einreicht, einschliesslich des Jahresberichts 2012 per Formular 20-F, eingereicht am 24. April 2013.

Infolgedessen werden alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung durch diese Warnhinweise eingeschränkt. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die zu erwartenden Ergebnisse oder Entwicklungen realisiert werden oder dass sie, sogar wenn sie in beträchtlichem Umfang realisiert worden sind, die erwartete Auswirkung auf das Unternehmen, sein Geschäft oder seine Betriebe haben werden.

Weitere Informationen: Frau Michelle Zhang Deputy Manager, Media / Public Relations CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn [MR@cnooc.com.cn ]

Frau Angela Hui Ketchum Newscan Public Relations Ltd Tel.: +852-3141-8091 Fax: +852-2510-8199 E-Mail: angela.hui@knprhk.com

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS
 

246516 Postings, 6819 Tage buranGeldmarktsätze in China gestiegen

 
  
    #77
23.10.13 13:19
Aktien Asien: Deutliche Verluste - Geldmarktsätze in China gestiegen10:34 23.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens Aktienmärkte haben am Mittwoch im Zuge deutlich gestiegener Geldmarktsätze in China erhebliche Verluste verbucht. Anleger sorgten sich offenbar, dass die Mini-Kreditklemme vom Juni zurückkehren könnte, sagte ein Investment-Stratege. Angesichts einer anziehenden Inflation und steigender Immobilienpreise werde die Geldmarktpolitik wohl für den Rest des Jahres straff bleiben, sagte ein anderer Marktexperte. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, sank zuletzt um 0,59 Prozent auf 137,38 Punkte.

In Japan belastete zudem der im Vergleich zum US-Dollar merklich angezogene Yen die Börse. Der Tokioter Leitindex Nikkei-225-Index ging nach zwei freundlichen Tagen mit einem kräftigen Abschlag von 1,95 Prozent auf 14.426,05 Punkte aus dem Handel. Aktien exportabhängiger Unternehmen wurden verkauft. So verbilligten sich die Titel des Autobauers Honda um 2,78 Prozent, die des Kameraherstellers Canon um 2,18 Prozent und die des Roboterbauers Fanuc um 2,29 Prozent.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, schloss mit minus 1,12 Prozent bei 2.418,49 Punkten. In Hongkong sank der Hang-Seng-Index um 1,36 Prozent auf 22.998,47 Punkte. Kräftige Einbußen gab es bei den Anteilsscheinen des Grundstücksentwicklers China Resources Land.

Südkoreas Kospi-Index gab um 0,99 Prozent auf 2.035,75 Punkte nach. Aus dem Rahmen fielen in Seoul jedoch die Papiere von Hyundai Merchant Marine mit einem Kurssprung von fast 14 Prozent, weil es der nach Börsenwert größten Schifffahrtsgesellschaft des Landes gelang, sich neu zu finanzieren. Der indische Sensex-Index verlor zuletzt 1,07 Prozent auf 20.641,15 Punkte. Investoren setzten in Mumbai vor allem Technologiewerte auf ihre Verkaufslisten.

Der australische ASX 200 konnte seine im Handelsverlauf verbuchten moderaten Gewinne nicht verteidigen und stand zum Börsenschluss in Sydney mit 0,32 Prozent im Minus bei 5.356,10 Punkten. Die Papiere der Fluggesellschaft Quantas zählten wie schon zum Wochenbeginn zu den größten Verlierern. Die Inflation in "Down Under" zog unterdessen im dritten Quartal im Vergleich zum Dreimonatsabschnitt davor stärker an als von Volkswirten erwartet./ajx/stb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranBörsen-Rekordlaune mit Stirnrunzeln

 
  
    #78
24.10.13 08:45
13:21 23.10.13

Er hat es schon wieder getan: Der Börsenindex Dax markiert ein neues Allzeithoch, auch andernorts werden Rekordmarken erreicht, nur leider aus den falschen Gründen. Die Luft für Anleger wird dünner.

Es ist eine Börsenrally mit Ansage: Schon im Sommer sagten Experten wie Robert Halver von der Baader Bank eine Börsenrally zum Jahresende voraus, die den deutschen Aktienindex Dax auf ein neues Rekordhoch in den Bereich von 9000 Punkten führen könnte. Gestern markierte er mit 8947 Punkten zum Handelsschluss einen neues Allzeithoch. Im Tagesverlauf war er mit 8987 Punkten der technisch bedeutungslosen aber psychologisch reizvollen Marke von 9000 Punkten bis auf 13 Zähler nahegerückt.

Die Voraussetzungen für den Höhenflug waren günstig – das war lange klar. Der nachlassende Schrecken der Schuldenkrise in der Euro-Zone, die langsame Erholung Konjunktur, ein stabiles Wachstum in China bereiteten den Boden. Aber letztlich sorgte vor allem der Arbeitsmarktbericht aus den USA für neue Börsenrekorde bei Dax, Mdax und dem breiten US-Aktienindex S&P 500 für neue Höchststände – weil er enttäuschend ausfiel.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6819 Tage buranCNOOC Limited - Aufschließungsfortschritt in Bohai

 
  
    #79
24.10.13 08:52
17:49 23.10.13

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab bekannt, dass das Unternehmen vor kurzem einen mittelgrossen Aufschliessungserfolg Luda 5-2 Nord erzielen konnte und die mittelgrosse Öl- und Gasstruktur Kenli 9-5/9-6 erfolgreich ausgewertet hat.

Luda 5-2 Nord befindet sich in der Bucht Liaodong von Bohai und hat eine durchschnittliche Wassertiefe von 31 Metern. Die Untersuchungsbohrlöcher Luda 5-2N-2 und LD 5-2N-4 wurden beide in einer Tiefe von etwa 1.140 Metern gebohrt und fertiggestellt, wo sie auf Ölausbeutungszonen mit einer Gesamtdicke von etwa 120 Metern bzw. 85 Metern stiessen. Die Ölproduktion des Bohrlochs Luda 5-2N-2 wurde auf rund 1.040 Barrel pro Tag getestet. Der neue Fund von Luda 5-2 Nord zeigt die Erfahrung des Unternehmens bei der erfolgreichen thermalen Gewinnung von Schweröl und schafft eine neue Vorgehensweise bei der Kommerzialisierung von Schwerölvorkommen.

Kenli 9-5/9-6 befindet sich in der Laixi-Struktur im südlichen Teil von Bohai, mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von etwa 9 Metern. Das Unternehmen bohrte die Bohrlöcher Kenli 9-5-2D und Kenli 9-6-2 und stellte sie jeweils in einer Tiefe von 2.200 Metern bzw. 1.250 Metern fertig. Diese zwei Bohrlöcher trafen auf Ölausbeutungszonen mit einer Gesamtdicke von etwa 70 Metern bzw. 120 Metern. Während der Testperiode betrug die Ölproduktion des Bohrlochs Kenli 9-6-2 etwa 200 Barrel pro Tag. Die erfolgreiche Bewertung von Kenli 9-5/9-6 hat den Umfang der Vorkommen in der Region weiter erhöht.

Hinweise an die Herausgeber:

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.cnoocltd.com.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "rechnen mit", "fortfahren", "schätzen", "Zielsetzung", "fortdauernd", "können", "werden", "prognostizieren", "sollen", "glauben", "planen", "beabsichtigen" und ähnliche Ausdrücke dienen zur Kenntlichmachung dieser zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen des Unternehmens unter Berücksichtigung seiner Erfahrung und Beobachtung historischer Trends, aktueller Bedingungen und erwarteter künftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Beobachtungen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage stark von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher im Zusammenhang mit Schwankungen der Rohöl- und Gaspreise, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, dem Kapitalaufwand, der Geschäftsstrategie, ob die vom Unternehmen getätigten Geschäfte pünktlich und zeitplangemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, dem starken Wettbewerb im Öl- und Erdgassektor, den Auslandsaktivitäten, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Ungewissheiten finden Sie in den Dokumenten, die das Unternehmen von Zeit zu Zeit bei der United States Securities and Exchange Commission eingereicht hat, darunter auch im Jahresbericht 2012 auf Formular 20-F, eingereicht am 24. April 2012.

Daher unterliegen alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung diesen Warnhinweisen. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen erzielt werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen, sein Geschäft oder seinen Betrieb auswirken.

Weitere Informationen: Frau Michelle Zhang Deputy Manager, Media / Public Relations CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Angela Hui Ketchum Newscan Public Relations Ltd Tel.: +852-3141-8091 Fax: +852-2510-8199 E-Mail: angela.hui@knprhk.com

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Quelle: OTS  

246516 Postings, 6819 Tage buranÖlpreise steigen nach China-Daten

 
  
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24.10.13 12:38
09:41 24.10.13


Chinas Wirtschaft vermeldet robuste Konjunkturdaten. Das belebt den Ölpreis: Zu Wochenmitte ist der Preis für ein Barrel leicht gestiegen.


Die Ölpreise sind am Donnerstag nach robusten Konjunkturdaten aus China gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Handel 108,00 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 69 Cent auf 97,55 Dollar.

Der besser als erwartet ausgefallene HSBC-Einkaufsmanager-Index für China habe die Ölpreise gestützt, sagten Händler. Der wichtige Frühindikator kletterte im Oktober von 50,2 im Vormonat auf 50,9 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Volkswirte hatten im Schnitt lediglich mit 50,4 Punkte gerechnet. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt bleibt damit auf Wachstumskurs. Dies spricht für eine wachsende Ölnachfrage.


Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6819 Tage buranKlick

 
  
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24.10.13 12:39

246516 Postings, 6819 Tage buranGEeeeeWINNE

 
  
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24.10.13 12:40
Aktien Asien: Mehrheitlich Gewinne - Konjunkturdaten aus China10:59 24.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Donnerstag nach Konjunkturdaten aus China mehrheitlich zugelegt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, kletterte zuletzt um 0,28 Prozent auf 137,49 Punkte.

Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie stieg im Oktober auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Der chinesische Industriesektor bleibe auf Wachstumskurs, kommentierte Marktanalyst Frederik Kunze von der NordLB. Die Herausforderungen für Peking seien aber nach wie vor sehr groß und der Wachstumspfad dürfte sich im vierten Quartal abflachen. Chinas Wachstumsziel von 7,5 Prozent für 2013 scheine aber in trockenen Tüchern zu sein.

Dass es an Chinas Aktienmärkten dennoch nach unten ging, begründeten Händler mit den Sorgen um die abermals gestiegenen Geldmarktsätze. Die Zinssätze, zu denen sich die Geschäftsbanken kurzfristig Geld besorgen können, legten am Donnerstag den zweiten Tag in Folge spürbar zu. Banken-Titel gerieten daher unter Abgabedruck. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor zum Handelsschluss 0,74 Prozent auf 2.400,51 Punkte. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 0,71 Prozent auf 22.835,82 Punkte.

In Japan legte der Leitindex Nikkei-225-Index um 0,42 Prozent auf 14.486,41 Punkte zu. Besser als erwartet ausgefallene Halbjahreszahlen ließen die Aktien des Elektronikkonzerns Hitachi an der Nikkei-Spitze um 8,39 Prozent steigen. Im Sog von Hitachi legten auch die Titel von Oki Electric und Pioneer mit plus 6,80 beziehungsweise 4,42 Prozent kräftig zu.

Der Kospi-Index in Südkorea gewann 0,54 Prozent auf 2.046,69 Punkte. Der VW-Konkurrent Hyundai verzeichnete dank des steigenden Absatzes in China und Brasilien im dritten Quartal einen Gewinnanstieg. Auch beim Umsatz legte der Autobauer zu. Dennoch sanken Hyundai-Titel um knapp zwei Prozent. Händler verwiesen dazu auf den bisher in diesem Jahr sehr guten Kurverlauf. Die Aktien von LG Electronics gaben um gut ein halbes Prozent nach. Der Smartphone-Hersteller hatte wegen hoher Marketingkosten die Gewinnerwartungen verfehlt. Der Stahlkonzern Posco senkte nach einem starken Gewinneinbruch seine Jahresprognose leicht ab. Die Aktien legten dennoch moderat zu.

Der ASX 200 im australischen Sydney rückte um 0,31 Prozent vor auf 5.372,89 Punkte und profitierte laut Händlern ebenfalls von den guten chinesischen Industriedaten. Aktien von Goldminen wurden angesichts des zuletzt gesunkenen Goldpreises hingegen verkauft. Der indische Sensex-Index stand zuletzt mit 0,08 Prozent auf 20.785,34 Punkte im Plus. /ajx/rum

Quelle: dpa-AFX  

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24.10.13 12:41
RTK 22.836,01 RTP -0,71 Pott +21,16% ,GrB  

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24.10.13 12:42
Die neuen Exoten11:00 24.10.13


Emerging Markets waren einmal – bessere Chancen für Anleger sehen Experten derzeit in afrikanischen Staaten südlich der Sahara, in Osteuropa und im Nahen Osten. Was Frontier-Märkte auszeichnet und wo die Risiken liegen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, dieses alte Sprichwort gilt auch für Anleger. Denn diejenigen Investoren profitieren am meisten, die zeitig genug auf einen neuen Trend aufspringen. Investments in sogenannte Frontier-Märkte, in exotische Regionen der Erde, könnten ein solcher Trend sein. Denn afrikanische Staaten südlich der Sahara, aber auch Serbien oder Weißrussland und eingeschränkt selbst der Irak und Ägypten haben Vorteile gegenüber den traditionellen Emerging Markets.

Anders als für Brasilien, Russland oder Indien erwarten Experten bei Frontier-Märkten starkes Wachstum. Erst kürzlich lobte die Ratingagentur Moody‘s die Wachstumschancen der ehemaligen portugiesischen Kolonien Angola und Mosambik. Bernhard Esser, Schwellenland-Experte bei HSBC Trinkaus, sieht auch Kamerun, Kenia, Tansania, Uganda, Ghana in einer Phase des „elementaren Aufschwungs“. Die Industrialisierung schreite voran, die erstarkende Mittelschicht dränge auf stabile Verhältnisse. „Die Wirtschaft wird boomen“, sagt Esser.

So könnten solche Anleger profitieren, die bereit sind, das Wachstum der Staaten mitzufinanzieren. Experten zufolge wollen Frontier-Staaten in den nächsten Jahren Kapital in zweistelliger Milliardenhöhe über Anleihen einsammeln.  

„Frontier-Märkte sind in der Regel nur gering verschuldet, haben also grundsätzlich die Finanzkraft, die Schuldtitel auch zu bedienen“, sagt Max Wolman, Fondsmanager bei Aberdeen Asset Management. Auch die weltweite Finanzkrise hätte den Staaten nichts anhaben können, analysierte die Ratingagentur Moody‘s. Ein politisches Risiko sei vorhanden – allerdings könnten Anleger einen höheren Risikoaufschlag auf die Zinskupons erwarten. In Afrika etwa seien Renditen bis zu sechs Prozent möglich.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6819 Tage buranHongkong (ots/PRNewswire)

 
  
    #85
25.10.13 08:55
CNOOC Limited veröffentlicht betriebliche Schlüsselkennzahlen des 3. Quartals00:02 25.10.13

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited ist erfreut, seine betrieblichen Schlüsselkennzahlen des dritten Quartals 2013 zu veröffentlichen.

Im Laufe des Quartals stieg die Nettoproduktion des Unternehmens im Jahresvergleich (Year-over-Year, YOY) um 17,8 % auf einen Gesamtwert von 103,4 Millionen Barrel BOE (Erdöläquivalent). Der Anteil von Nexen belief sich dabei auf 16,1 Millionen BOE. Bei Ausserachtlassung des Anteils von Nexen blieb die Nettoproduktion des dritten Quartals 2013 im Jahresvergleich praktisch unverändert.

Insgesamt stiess das Unternehmen im dritten Quartal auf 5 neue Vorkommen und führte 15 erfolgreiche Aufschlussbohrungen durch. Vor der Küste Chinas stiessen wir auf 2 neue Vorkommen und führten 10 erfolgreiche Aufschlussbohrungen durch. Bei Luda 5-2 North handelt es sich um einen neuen Fund mittlerer Grösse und bei Kenli 9-5/9-6 um eine nachgewiesene Erdöl- und Erdgasstruktur mittlerer Grösse. Im Ausland stiess das Unternehmen zwischenzeitlich auf 3 neue Vorkommen und führte 5 erfolgreiche Aufschlussbohrungen durch.

Am 18. September 2013 erfolgte der Börsengang von CNOOC Limited an der Toronto Stock Exchange (TSX), womit das Unternehmen sein fortwährendes Engagement für Transparenz und gute Corporate Governance unter Beweis stellt.

Der Anstieg des Produktionsvolumens wirkte sich in erheblichem Umfang auf die ungeprüften Erdöl- und Erdgasumsätze des Unternehmens aus, die nunmehr auf etwa 56,14 Milliarden RMB beziffert werden und im Jahresvergleich um 15,9 % gestiegen sind. Der im Durchschnitt erzielte Ölpreis des Unternehmens stieg im Jahresvergleich um 1,5 % auf 106,26 USD pro Barrel, während der im Durchschnitt erzielte Gaspreis des Unternehmens im Jahresvergleich um 6,9 % auf 5,43 USD pro Tausend Kubikfuss sank.

Bei Ausserachtlassung der Beiträge von Nexen belief sich der Investitionsaufwand des Unternehmens im dritten Quartal auf etwa 17,7 Milliarden RMB. Im Jahresvergleich entspricht dies einer Steigerung von 18,2 %, die in erster Linie auf die höhere Anzahl von Erschliessungsprojekten zurückzuführen ist. Im dritten Quartal 2013 lag Nexens Investitionsaufwand bei etwa 4,7 Milliarden RMB.

Li Fanrong, der Chief Executive Officer des Unternehmens, erklärte: "Ich bin sehr zufrieden darüber, dass das Unternehmen bei der Erkundung neuer Vorkommen im dritten Quartal erhebliche Fortschritte erzielt hat. Die Neuentdeckung Luda 5-2 North und die erfolgreiche Aufschlussbohrung Kenli 9-5/9-6 haben in besonderem Masse zur weiteren Erhöhung der Bohai-Reserven beigetragen und werden uns die nachhaltige Erschliessung in Zukunft erleichtern."

Hinweise an Redakteure:

Nähere Informationen zum Unternehmen sind auf http://www.cnoocltd.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "antizipieren", "fortsetzen", "schätzen", "Ziel", "laufend", "könnte", "wird", "projektieren", "sollte", "glauben", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke dienen der Kennzeichnung von vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen, bei denen sich das Unternehmen auf seine Erfahrung und historische Trends, aktuelle Gegebenheiten und erwartete künftige Entwicklungen sowie auf weitere Faktoren stützt, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Vorhersagen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe verschiedener Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage stark von den Erwartungen des Unternehmens abweichen. Dies betrifft unter anderem: Schwankungen bei Rohöl- und Erdgaspreisen, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, den erforderlichen Investitionsaufwand, die Geschäftsstrategie, die Frage, ob geschäftliche Transaktionen des Unternehmens pünktlich und plangemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, den intensiven Wettbewerb innerhalb der Erdöl- und Erdgasbranche, Auslandsbetriebe, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und weiterer Risiken und Unwägbarkeiten sind in den Dokumenten enthalten, die das Unternehmen der United States Securities and Exchange Commission von Zeit zu Zeit vorgelegt hat, darunter auch im Jahresbericht 2012 auf Formular 20-F, der am 24. April 2013 eingereicht wurde.

Folglich gelten diese Warnhinweise für alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen vorausschauenden Aussagen. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen auch erzielt bzw. eintreffen werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen sowie dessen Geschäft oder Betriebe auswirken werden.

Für nähere Informationen:

Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Angela Hui Ketchum Newscan Public Relations Ltd Tel.: +852-3141-8091 Fax: +852-2510-8199 E-Mail: angela.hui@knprhk.com

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS  

246516 Postings, 6819 Tage buranQuartalsbilanzen

 
  
    #86
25.10.13 13:47
Aktien Asien: Deutliche Verluste nach schwachen Quartalsbilanzen10:11 25.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Quartalszahlen haben die wichtigsten asiatischen Börsen zum Wochenausklang tief ins Minus gedrückt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel zuletzt um 1,22 Prozent auf 135,56 Punkte.

In Japan sackte der Nikkei-225-Index zum Handelsschluss um 2,75 Prozent auf 14.088,19 Punkte ab. Mit minus 3,25 Prozent fiel die Wochenbilanz sogar noch negativer aus. Ein schleppendes Geschäft mit Digitalkameras verhagelte dem Elektronikkonzern und Kamerahersteller Canon die Bilanzaussichten. Canon musste zum zweiten Mal seine Prognose für das noch bis Dezember laufende Geschäftsjahr kappen. Die Titel verloren in Tokio 1,6 Prozent.

In China sorgen sich die Investoren weiterhin wegen der gestiegenen Geldmarktsätze. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 1,33 Prozent auf 2.368,56 Punkte. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 0,60 Prozent auf 22.698,34 Punkte. Great Wall Motor brachen um mehr als sechs Prozent ein, nachdem der Autobauer mit seinem Gewinn die Analystenschätzungen verfehlt hatte.

Der Kospi-Index in Südkorea gab um 0,60 Prozent nach auf 2.034,39 Punkte. Die Aktien des Stahlkonzerns Posco verbilligten sich um ein halbes Prozent. Posco hatte am Vortag nach Börsenschluss in Seoul seine Zahlen vorgelegt und nach einem starken Gewinneinbruch seine Umsatzprognose leicht senken müssen. LG Electronics sackten um 3,4 Prozent ab, ebenfalls nach schwachen Zahlen.

Der ASX 200 in Sydney stemmte sich indes gegen den negativen Trend in Asien und legte um 0,25 Prozent auf 5.386,35 Punkte zu. Die Kursgewinne in den vergangenen zwei Wochen seien schon erstaunlich und zeigten, dass der Kapitalmarkt in Australien untergewichtet sei, sagte ein Händler. In Mumbai sank der indische Sensex-Index zuletzt um 0,16 Prozent auf 20.692,14 Punkte./ajx/zb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranCNOOC Limited meldet

 
  
    #87
26.10.13 09:21
erstes Gas aus Rochelle-Feld17:02 25.10.13

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab heute bekannt, dass die Produktion im Gaskondensatfeld Rochelle in der britischen Nordsee erstmals begonnen hat. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens Nexen Petroleum U.K. Ltd. ("Nexen UK") fungiert als Betreiber des Rochelle-Feldes.

Die Blöcke 15/26b, 15/26c und 15/27 des Rochelle-Feldes liegen in etwa 115 Meilen nordöstlicher Entfernung von Aberdeen. Die Erschliessung des Feldes umfasst den Bau von zwei Unterwasser-Produktionssonden (Rochelle-Ost und -West) und die Installation einer Produktionsleitung zur Scott-Plattform.

Zu Beginn erfolgt die Produktion über Rochelle-West. Bei Rochelle-Ost werden die Bohrarbeiten weiter fortgesetzt, wobei dieser Teil des Feldes aller Voraussicht nach im vierten Quartal dieses Jahres betriebsbereit sein wird. Die gesamte Produktion aus Rochelle wird in der von Nexen UK betriebenen Scott-Plattform verarbeitet.

Nexen UK ist mit 41 % am Rochelle-Feld beteiligt. Die übrigen Partner sind Endeavour International Corporation (44 %) und Premier Oil (15%). Als Betreiber behält sich Nexen UK einen Förderanteil von 41,9 % aus der Scott-Plattform vor.

Hinweise an Redakteure:

Nähere Informationen zum Unternehmen sind auf http://www.cnoocltd.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "antizipieren", "fortsetzen", "schätzen", "Ziel", "laufend", "könnte", "wird", "projektieren", "sollte", "glauben", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke dienen der Kennzeichnung von vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen, bei denen sich das Unternehmen auf seine Erfahrung und historische Trends, aktuelle Gegebenheiten und erwartete künftige Entwicklungen sowie auf weitere Faktoren stützt, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Vorhersagen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe verschiedener Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage stark von den Erwartungen des Unternehmens abweichen. Dies betrifft unter anderem: Schwankungen bei Rohöl- und Erdgaspreisen, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, den erforderlichen Investitionsaufwand, die Geschäftsstrategie, die Frage, ob geschäftliche Transaktionen des Unternehmens pünktlich und plangemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, den intensiven Wettbewerb innerhalb der Erdöl- und Erdgasbranche, Auslandsbetriebe, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und weiterer Risiken und Unwägbarkeiten sind in den Dokumenten enthalten, die das Unternehmen der United States Securities and Exchange Commission von Zeit zu Zeit vorgelegt hat, darunter auch im Jahresbericht 2012 auf Formular 20-F, der am 24. April 2013 eingereicht wurde.

Folglich gelten diese Warnhinweise für alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen vorausschauenden Aussagen. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen auch erzielt bzw. eintreffen werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen sowie dessen Geschäft oder Betriebe auswirken werden.

Für nähere Informationen: Frau Michelle Zhang stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Angela Hui Ketchum Newscan Public Relations Ltd Tel.: +852-3141-8091 Fax: +852-2510-8199 E-Mail: angela.hui@knprhk.com

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Quelle: OTS  

246516 Postings, 6819 Tage buranSchwellenländer Geld

 
  
    #88
29.10.13 23:32

246516 Postings, 6819 Tage buranAktien Asien: Leichter aber von den Tagestiefs

 
  
    #89
29.10.13 23:33
Tagestiefs klar erholt

10:42 29.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Dienstag insgesamt leichte Verluste verzeichnet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 - der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält - bröckelte um 0,34 Prozent auf 136,56 Punkte ab. Chinesische Aktien stabilisierten sich allerdings nach anfänglich deutlicheren Verlusten und die Inizes drehten teils ins Plus. In Japan fielen moderate Abschläge an, wobei der etwas stabilisierte Yen für leichte Verstimmung sorgte.

Der Tokioter Nikkei-225-Index verlor 0,49 Prozent auf 14.325,98 Punkte. Tagesverlierer im bekanntesten japanischen Index waren Komatsu-Aktien mit einem Abschlag von 8,06 Prozent auf 2168 Yen. Händler verwiesen auf enttäuschende Zahlen des Baumaschinenherstellers mit einem gesenkten Gewinnausblick. Größter Sieger in Tokio waren dagegen Fujikura mit plus 13,18 Prozent nach Zahlen des Elektrokomponenten-Anbieters. Der Kospi-Index in Südkorea schloss 0,18 Prozent höher bei 2.051,76 Punkten.

In China kletterte der CSI 300 - der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält - mit 0,26 Prozent ins Plus auf 2.372,05 Punkte. Dominierendes Thema in der Region bleiben laut Händlern die Geldmarktsätze, die wieder etwas gestiegen seien. Da habe auch die erste Liquiditätsspritze der Zentralbank seit zwei Wochen kaum geholfen. In Hongkong ging der Hang-Seng-Index 0,18 Prozent höher bei 22.846,54 Punkten aus dem Handel.

Der ASX 200 in Sydney verlor 0,48 Prozent auf 5.415,53 Punkte. Am Vortag war der australische Leitindex noch auf den höchsten Stand seit Juni 2008 geklettert. In Mumbai stieg dagegen der indische Sensex-Index zuletzt um 1,64 Prozent auf 20.907,24 Punkte./fat/ag
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranChina Construction Bank kauft in Brasilien ein

 
  
    #90
30.10.13 12:06
09:40 30.10.13


Chinas zweitgrößtes Geldhaus wird offenbar die brasilianische Banco Industrial e Comercial übernehmen. Das Institut leidet unter faulen Krediten - sein Aktienkurs schoss durch die Übernahmegerüchte aber in die Höhe.


Die China Construction Bank (CCB) steht Insiderinformationen zufolge kurz vor einem Zukauf in Brasilien. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Chinas zweitgrößtes Geldhaus führe mit Banco Industrial e Comercial fortgeschrittene Gespräche über eine Übernahme.

Das mittelgroße brasilianische Institut, das an der Börse mit umgerechnet 568 Millionen Euro bewertet wird, gab am Dienstag lediglich bekannt, Verhandlungen über einen Verkauf kämen voran. Näheres wurde nicht mitgeteilt. Die Bank ist vor allem auf Unternehmenskredite spezialisiert und leidet unter faulen Krediten. Ihr Aktienkurs ist binnen eines Monats 62 Prozent in die Höhe geschossen, nachdem Medien über Übernahmeverhandlungen berichteten.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6819 Tage burandie aktuellen JOLLYPUNKTE

 
  
    #91
30.10.13 13:52
23.304,01 +2,00% +457,002 ,GrB  

246516 Postings, 6819 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #92
30.10.13 14:51
Fester nach guten Vorgaben aus den USA10:21 30.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Dienstag insgesamt klare Gewinne verzeichnet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 - der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält - stieg um 0,92 Prozent auf 137,27 Punkte.

Japan profitierte laut Händlern einmal mehr deutlich vom schwächeren Yen, aber auch von guten Bilanzvorlagen. Der Tokioter Nikkei-225-Index gewann 1,23 Prozent auf 14.502,35 Punkte. Tagessieger in dem Leitindex waren Dainippon Sumitomo Pharma nach Zahlen mit plus 4,71% auf 1.357 Yen. Advantest-Aktien rutschten dagegen nach mit Enttäuschung aufgenommenen Ergebnissen um 7,10 Prozent ab. Der Kospi-Index in Südkorea schloss 0,38 Prozent höher bei 2.059,58 Punkten.

In China kletterte der CSI 300 - der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält - mit 1,49 Prozent ins Plus auf 2.407,47 Punkte. Optimismus mit Blick auf die Bilanzvorlagen sorgte vor der Zinsentscheidung in den USA für positive Stimmung. In Hongkong ging der Hang-Seng-Index 2,00 Prozent höher bei 23.304,02 Punkten aus dem Handel.

Der ASX 200 in Sydney gewann zum Schluss 0,28 Prozent auf 5.430,85 Punkte. Nach dem zuletzt starken Kursanstieg bis auf den höchsten Stand seit Juni 2008 tue sich der Markt nun aber angesichts einiger Gewinnmitnahmen schwerer, sagten Händler. Der indische Sensex-Index stieg zuletzt um 0,60 Prozent auf 21.053,75 Punkte./fat/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranNews Nachricht

 
  
    #93
31.10.13 08:19

246516 Postings, 6819 Tage buranUSA Notenbanksitzung

 
  
    #94
01.11.13 07:30
Aktien Asien: Leichter nach Notenbanksitzung in den USA10:25 31.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Donnerstag nach der Notenbanksitzung in den USA leichte Verluste verzeichnet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 - der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält - fiel um 0,28 Prozent auf 136,75 Punkte.

Auch in Japan litt die Stimmung unter den Fed-Aussagen, die in Richtung einer womöglich doch früheren Straffung der Geldpolitik gewertet werden. Zudem stabilisierte sich der Yen. Der Tokioter Nikkei-225-Index verlor 1,20 Prozent auf 14.327,94 Punkte. Tagesverlierer in dem Leitindex waren Nippon Yusen nach Zahlen mit minus 8,28 Prozent auf 299 Yen. Bester Wert waren dagegen Sky Perfect Jsat Holdings mit plus 7,18 Prozent. Der Kospi-Index in Südkorea schloss 1,34 Prozent tiefer bei 2.030,09 Punkten.

In China ging der CSI 300 - der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält - mit einem Abschlag von 1,43 Prozent bei 2.373,72 Punkten aus dem Handel. Börsianern zufolge haben auch enttäuschende Ergebnisse großer Banken die Stimmung eingetrübt. In Hongkong schloss der Hang-Seng-Index 0,42 Prozent tiefer bei 23.206,37 Punkten.

Der ASX 200 in Sydney verlor zum Schluss 0,10 Prozent auf 5.425,50 Punkte. Zu Wochenbeginn war der Leitindex noch auf den höchsten Stand seit Juni 2008 gestiegen. Der indische Sensex-Index zeigte sich zuletzt gegen den Trend stabil mit plus 0,01 Prozent auf 21.036,34 Punkte./fat/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranlight WÖRSCHÄN

 
  
    #95
01.11.13 19:09

246516 Postings, 6819 Tage buranBundesanleihen verlieren

 
  
    #96
01.11.13 21:32
13:00 01.11.13


Die Konjunkturdaten haben sich auf den Anleihemarkt ausgewirkt. Durch die abflauende Inflation bei gleichbleibender Arbeitslosigkeit, scheint eine Leitzinssenkung der EZB möglich. Davon profitieren Peripherieanleihen.


Am europäischen Anleihemarkt haben die Konjunkturdaten des Vortages am Freitag vor allem bei spanischen und italienischen Anleihen Spuren hinterlassen. Die maßgebliche zehnjährige Bundesanleihe rentierte am Freitag sieben Basispunkte höher bei 1,68 Prozent. Am Terminmarkt sank der Bund-Future um neun Basispunkte auf 141,92 Prozent.

Auch am Rentenmarkt wurde der unerwartet deutliche Rückgang der Inflation bei zugleich rekordhoher Arbeitslosigkeit registriert. Spekuliert wurde nunmehr auf eine neuerliche Leitzinssenkung der EZB.


Davon profitierten die Peripherieanleihen. Italienische Zehnjährige rentierten mit 4,09 Prozent, einem Minus von drei Basispunkten, auf dem niedrigsten Niveau seit nahezu fünf Monaten. Spanische Anleihen rentierten wieder unter der Marke von vier Prozent bei 3,99 Prozent und damit drei Basispunkte niedriger. Ohne Reaktion blieben hingegen griechische Anleihen, deren Rendite um zwei Basispunkte stieg.

Mit der Bank of America, der UBS AG und der Royal Bank of Scotland Plc erwarten mittlerweile wichtige internationale Großbanken eine Leitzinssenkung der EZB bereits zur Sitzung der kommenden Woche. „Die Inflationsdaten erhöhen in der Tat die Erwartung einer Zinssenkung oder auch einer weiteren LTRO-Runde“, sagte der leitende Rentenstratege Steven Major von HSBC Holdings Plc in London. Wahrscheinlich komme sogar beides - aber vielleicht noch nicht in dieser Woche, sagte er, „denn das würde als zu hastig empfunden und Draghi müsste einiges zurücknehmen, was er zuletzt über die Konjunkturentwicklung gesagt hat“.

Die Rendite von zehnjährigen US-Staatsbonds rentierte bei 2,57 Prozent zwei Basispunkte höher. Der 30-jährige US-Longbond rentierte einen Basispunkt höher bei 3,65 Prozent.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6819 Tage buranStimmung in Chinas Industrie auf 18-Monatshoch

 
  
    #97
02.11.13 08:02
13:40 01.11.13


Chinas Industrie blickt wieder zuversichtlich in die Zukunft. Darauf deuten wichtige Stimmungsbarometer in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hin. Die Märkte bleiben aber zurückhaltend.

Chinas Wirtschaft kommt wieder stärker in Schwung. Im Oktober erreichte die Stimmung in den Führungsetagen von Industrieunternehmen den höchsten Stand seit 18 Monaten. Der Einkaufs- und Logistikverband (CFLP) meldete am Freitag einen Anstieg des Einkaufsmanagerindex für die Industrie von 51,1 Punkten im Vormonat auf 51,4 Zähler. Experten hatten hingegen nur einen leichten Zuwachs auf 51,2 Punkte erwartet. Werte über der Marke 50 deuten auf Wachstum in Chinas Industrie hin.

Auch der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie fiel im Oktober besser aus als erwartet. Der Indikator stieg von 50,2 Zählern im Vormonat auf 50,9 Punkte, wie HSBC nach endgültigen Daten mitteilte. Auch hier hatten Experten einen etwas geringeren Wert erwartet. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt stiegen damit beide Stimmungsindikatoren weiter über die sogenannte Expansionsschwelle von 50 Punkten.

Fachleute der NordLB blickten nach der Veröffentlichung der Stimmungsdaten optimistisch auf die weitere konjunkturelle Entwicklung in China. „Der chinesische Industriesektor bleibt unter Dampf“, schrieb NordLB-Ökonom Frederik Kunze in einer Analyse.

Bereits im dritten Quartal hatte Chinas Wirtschaft wieder an Fahrt gewonnen. In den Monaten Juli bis September stieg das Bruttoinlandsprodukt um 7,8 Prozent im Jahresvergleich, nachdem die Wirtschaft im zweiten Quartal nur um 7,5 Prozent gewachsen war.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6819 Tage buranLONDON (dpa-AFX

 
  
    #98
04.11.13 16:13
Großbank HSBC verdient trotz flauer Märkte mehr - Sparkurs zahlt sich aus

10:06 04.11.13

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank HSBC (HSBC Holdings Aktie) hat im Sommer dank ihres Sparprogramms mehr verdient. Trotz flauer Märkte und stagnierender Erträge sei der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern um zehn Prozent auf knapp 5,1 Milliarden Dollar gestiegen, wie Europas größtes Kreditinstitut am Montag in London mitteilte. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Milliarden Dollar - und damit 28 Prozent mehr als vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem etwas höheren Ergebnis gerechnet. An der Börse wurden die Zahlen dennoch positiv aufgenommen. HSBC-Chef Stuart Gulliver setzt weiter auf organisches Wachstum und strikte Kostenkontrolle. So will er den Aktionären in einem für Banken ungünstigen Umfeld eine attraktive Dividende zahlen./stw/zb/stb
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranDer Stoxx Asia/Pacific 600

 
  
    #99
04.11.13 22:02
Aktien Asien: Überwiegend moderate Verluste - Japan und Indien geschlossen

10:44 04.11.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Montag überwiegend moderate Verluste verzeichnet. Sie litten Beobachtern zufolge unter Aussagen vom Chef der Notenbank von Dallas, Richard Fisher. Dieser hatte sich für eine zügige Drosselung der US-Geldpolitik ausgesprochen. Dass sich die Stimmung der chinesischen Einkaufsmanager im Dienstleistungsgewerbe im Oktober verbessert hat, half den Notierungen nur wenig. In Japan blieben die Börsen wegen eines Feiertags ebenso geschlossen wie in Indien.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stand 0,04 Prozent tiefer bei 137,43 Punkten. In China büßte der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, 0,19 Prozent auf 2.380,45 Punkte ein. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,26 Prozent auf 13.189,62 Punkte.

Der ASX 200 in Sydney ging 0,38 Prozent schwächer bei 5.390,53 Punkten aus dem Handel. Hier sprachen Börsianer auch von einer charttechnischen Schwäche nach der zuletzt starken Entwicklung. Ein kleiner Rücksetzer sei daher gut für den Index, hieß es./gl/rum
Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6819 Tage buranSparprogramm on air

 
  
    #100
05.11.13 11:33
ROUNDUP: Großbank HSBC verdient trotz flauer Märkte mehr - Sparprogramm wirkt

12:23 04.11.13

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank HSBC (HSBC Holdings Aktie) hat im Sommer dank ihres harten Sparkurses mehr verdient. Trotz flauer Anleihenmärkte und stagnierender Erträge legte der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern um zehn Prozent auf knapp 5,1 Milliarden Dollar zu, wie Europas größtes Kreditinstitut am Montag in London mitteilte. HSBC-Chef Stuart Gulliver lockt die Aktionäre nun mit der Aussicht auf steigende Dividenden. Unterdessen nehmen Aufsichtsbehörden die Bank wegen möglicher Manipulationen bei Devisengeschäften unter die Lupe.

An der Börse wurden die gemischten Nachrichten positiv aufgenommen. Bis zum späten Vormittag kletterte der Kurs der HSBC-Aktie um 1,57 Prozent auf 698,10 britische Pence, obgleich Analysten mit einem höheren Quartalsgewinn gerechnet hatten.

Unter dem Strich verdiente HSBC im dritten Quartal 3,2 Milliarden Dollar und damit 28 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Anstieg war auch einer Sonderbelastung im Vorjahr geschuldet: Damals musste die Bank rund 800 Millionen Dollar wegen Geldwäsche-Vorwürfen in den USA beiseite legen, die zum Jahresende gar in einer Rekordstrafe von 1,9 Milliarden Dollar mündeten.

Jetzt steht die HSBC wie schon andere Großbanken wegen möglicher Wechselkurs-Manipulationen im Fokus der Ermittler. Die britische Finanzaufsicht FCA und andere Behörden nähmen die Devisengeschäfte der Bank unter die Lupe, räumte HSBC ein. Die Untersuchungen befänden sich allerdings noch in einem frühen Stadium. Die Bank arbeite mit den Ermittlern zusammen.

Behörden auf der ganzen Welt untersuchen derzeit, ob Banken den weltweit größten Finanzmarkt beeinflusst haben, bei dem weltweit 5,3 Billionen Dollar umgesetzt werden. Hauptakteure dabei sind unter anderem Barclays (Barclays Bank Aktie), die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) und UBS (UBS Aktie), die alle drei auch Gegenstand der Untersuchungen sind.

HSBC setzt unterdessen weiter auf organisches Wachstum und strikte Kostenkontrolle. Seit Anfang 2011 hat Gulliver bereits 60 Geschäftsbereiche geschlossen oder verkauft, 46.000 Jobs fielen weg. Im dritten Quartal konnte die Bank mit den Einsparungen auch einen Gewinnrückgang im Investmentbanking abfedern. Dort verdiente die Bank wegen des schwachen Anleihengeschäfts rund 18 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Gulliver zeigte sich allerdings optimistisch, dass sich die Wirtschaftslage vor allem in Großbritannien und Asien wieder verbessert. Für Großbritannien erwartet er eine bessere Entwicklung als in der Eurozone. Bei der Bank setzt er weiter auf organisches Wachstum und strikte Kostenkontrolle. Die Aktionäre sollen davon profitieren: Der Manager machte ihnen Hoffnung auf eine steigende Dividende./stw/zb/stb
Quelle: dpa-AFX  

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