Tagesanalyse €uro das könnte es gewesen sein
gruss wolle
@ semico spekulierst du auf folgenes szenario ?? (roter kreis)
Es ist doch immer so das wir den Amis nachziehen dh. wenn bei denen die Wirtschaft lahmt dann bei uns mit verzögerung auch das verhältnis stimmt Momentan nicht
€/$ zu Dax/Dow der € geht bald in die knie man darf nicht vergessen auch der €
ist eine Spekulation auch hier werden bald einige den € verkaufen um Geld zu machen,
der Ami hat € gekauft also der könnte einen mortz gewinn machen wenn er verkauft was er auch tun wird und die folge ist € runter.
Alle Kurse kommen zurück auch wenn man denkt es gibt nur eine Richtung. Short mit langer laufzeit und kein Ko richtige Weg.
...Greats @allSemi ☺
EUR/USD
Short:
- Bildet sich ein Doppeltop gehe ich short und sichere knapp über dem Allzeithoch ab.
Long:
- Stop Buy Oder über dem Allzeithoch
EUR/JPY
Short:
- Bei aktuellem Widerstand kurzfristig short gehen
USD/CHF
Short:
- Mit dem Abwärtstrend gehen
EUR/CZK:
Long:
- Long nach Bonenbildung mit Absicherung knapp unter dem Widerstand
EUR/GBP:
Short:
- Schaut euch mal den 3-Jahres Chart an.
Was meint ihr?
Die Trendanalyse ist zentraler Bestandteil der charttechnischen Analyse.
Es gibt 3 Kursverlaufsrichtungen:
Steigt eine Aktie im betrachteten Zeitfenster stabil an? Liegt ein intakter Aufwärtstrend vor?
Fällt eine Aktie im betrachteten Zeitfenster? Liegt demzufolge ein Abwärtstrend vor?
Tendiert die Aktie im betrachteten Zeitfenster seitwärts? Bildet sich eine Range, ein Kurskorridor aus?
Identifikation eines Trends
Um mit dem Trend oder gegen den Trend zu handeln, ist es zwingend notwendig zunächst den Trend zu bestimmen. Innerhalb des Marktverlaufes wechseln sich Trendphasen und trendlose Phasen regelmäßig ab. Die Trendphasen bieten dabei besonders im mittelfristigen Zeitfenster hohe Profitmöglichkeiten, wogegen in trendlosen Phasen häufiger Verluste auftreten. Sie müssen aus diesem Grund zunächst die Märkte identifizieren, die sich in einer klaren Trendphase befinden und sollten diejenigen Märkte bei einem trendfolgenden Ansatz meiden, in denen eine Seitwärtsbewegung vorherrscht.
Das Konzept eines Trends
Gekennzeichnet ist ein Aufwärtstrend durch eine Abfolge von höheren Bewegungstiefs und höheren Bewegungshochs. Dabei steigt der Markt nicht geradlinig an, sondern bewegt sich in einer Art zackigen Bewegung nach oben. Es folgt hier jeweils eine Bewegung in Trendrichtung, die, wenn sich ein Extrempunkt eingestellt hat, in der Gegenrichtung wieder korrigiert wird. Sofern ein Aufwärtstrend vorliegt, sind die aufwärts gerichteten Bewegungen länger als die zwischengeschalteten Korrekturen. Anhand des Schemas in Abbildung 1 ist dieses Prinzip verdeutlicht.
siehe BILD unten
Auf der oberen linken Hälfte der Grafik ist ein Aufwärtstrend dargestellt, auf der oberen rechten Seite befindet sich die Darstellung eines Abwärtstrends. Hier zeigen die abwärts gerichteten Bewegungen eine größere Ausdehnung als die nach oben laufenden Gegenbewegungen. Intakt ist die trendierende Bewegung innerhalb des Aufwärtstrends, solange die jeweiligen Zwischenhochs ein höheres Niveau erreichen als die vorangegangenen Zwischenhochs. Ebenso befinden sich die Zwischentiefs auf höherem Kursniveau als die jeweils vorangegangenen Zwischentiefs. Gegenteilig verhält es sich bei einem Abwärtstrend. Hier haben die aufeinander folgenden Zwischentiefs ein jeweils niedrigeres Kursniveau ebenso wie die innerhalb der Gegenbewegungen gebildeten Zwischenhochs. Das sich daraus ableitende Grundprinzip des Handelsansatzes für den Trader ist einfach. Innerhalb eines Aufwärtstrends wird nach Abschluss einer Korrekturphase, der Gegenbewegung nach unten, gekauft, um bei einsetzen einer neuen Korrekturphase wieder zu verkaufen, bzw. nach Abschluss einer weiteren Korrekturphase auf höherem Niveau die anfänglich eingegangenen Positionen zu vergrößern. In einem Abwärtstrend werden nach den erfolgten Gegenbewegungen nach oben dementsprechend Leerverkäufe getätigt um von der längeren Phase der abwärts gerichteten Bewegung zu profitieren. Hier gestaltet sich ein Einstieg deutlich schwieriger, da die Bewegungen in ausgedehnten Abwärtstrends häufig dynamischer verlaufen. Die nach oben gerichteten Korrekturen der übergeordneten Abwärtsbewegung beginnen sehr schnell und weisen häufig eine hohe Ausdehnung auf. Ebenso erfolgt der Abbruch einer derartigen Gegenbewegung auch sehr plötzlich, so dass ein Einstieg in den fallenden Markt riskanter wird.
Neben den beschriebenen Phasen einer trendierenden Bewegung kommt es innerhalb der Märkte aber auch häufig zu trendlosen Phasen. Hier bewegen sich die Märkte übergeordnet seitwärts, wie in Abbildung 1 in der unteren Bildhälfte dargestellt. Diese Phasen der Marktbewegung, die zeitlich stark ausgedehnt werden können, sind ungünstig für einen trendfolgenden Handelsansatz und führen bei dem oben beschriebenen einfachen Einstiegsprinzip häufiger zu Verlusten. Gekennzeichnet ist eine Seitwärtsbewegung dadurch, dass sich der Markt in einer bestimmten Handelsspanne fängt. Es kommt nicht mehr zu ständig höheren Hochs und höheren Tiefs wie beispielsweise im Falle eines Aufwärtstrends. Wie im Schema des Aufwärtstrends in Abbildung 1 dargestellt, gelangt der Markt nach einer ersten Korrektur an den Widerstand in der Form des vorangegangenen Hochs. Ist die Aufwärtsbewegung intakt, kann durch den vorhandenen Kaufdruck dieser Widerstand überwunden werden und der Markt erreicht ein neues Hoch. Das Tief der Korrektur bietet jetzt eine neue Unterstützung, die nicht mehr nach unten durchbrochen werden darf, solange der Aufwärtstrend als intakt gelten soll. Darüber hinaus kehrt sich jetzt auch die Rolle des überwundenen ersten Widerstands um. Dieser bietet jetzt ebenfalls eine zu beachtende Unterstützung. Wie im Schema des Aufwärtstrends dargestellt, kann der Markt auf dieser, auf höherem Niveau angesiedelten Unterstützung, nach oben drehen, was die Nachhaltigkeit dieses Unterstützungsniveaus erhöht. Es ist, um von einem intakten Aufwärtstrend auszugehen, nicht zwingend erforderlich, dass der Markt während einer späteren Korrekturphase auf dem zuvor überwundenen Widerstand die Aufwärtsbewegung erneut aufnehmen kann. Entscheidendes Kriterium für die intakte Aufwärtsbewegung bleibt, dass das zuvor gebildete Korrekturtief nicht mehr unterschritten wird. Anders verhält es sich bei einem Seitwärtstrend. Wie im Schema in der Abbildung 1 dargestellt, wird das durch ein Korrekturtief gebildete Unterstützungsniveau nicht mehr unterschritten, der Markt ist aber auch nicht in der Lage, den durch die Zwischenhochs gebildeten Widerstand nach oben zu durchbrechen. Der Kaufdruck ebbt im Bereich des Widerstands ab, es kann aber während einer untergeordneten Abwärtsbewegung genügend Kaufdruck aufgebaut werden, um den Markt über dem Unterstützungsniveau zu halten. Würde die Unterstützung nach unten gebrochen, können Sie einen neuen beginnenden Abwärtstrend unterstellen, ebenso können Sie bei einem Ausbruch des Marktes über den Widerstand einen neuen Aufwärtstrend unterstellen. Ist ein Seitwärtstrend aber klar identifiziert, kann der Trader den einfachen Handelsansatz anpassen um auch in einer solchen Marktphase zu profitieren. Im Bereich der Unterstützung werden Käufe getätigt, im Bereich des Widerstands werden die eingegangenen Positionen wieder glattgestellt, bzw. komplett gedreht, um mit eingegangenen Shortpositionen von der erwarteten Abwärtsbewegung bis zum Unterstützungsniveau zu profitieren. Es lassen sich in solchen Seitwärtsbewegungen aber häufig charttechnische Muster ermitteln, die Hinweise auf die Richtung der nächsten trendierenden Bewegung geben, die dann zwangsläufig nach einer Seitwärtsphase folgt. Auf diese charttechnischen Muster wird im weiteren Verlauf noch gesondert eingegangen.
http://www.godmode-trader.de (Marko Strehk)
Das Einzeichnen der Trendlinien ist darüber hinaus eine sehr subjektive Angelegenheit. Die Trendlinie kann theoretisch anhand der Extrempunkte der Reaktionstiefs eingezeichnet werden. Häufig bildet der Markt aber Reaktionstiefs aus, die leicht oberhalb oder unterhalb der ursprünglich anhand der durch die ersten Reaktionstiefs ermittelten Trendlinie liegen. Um durch die Trendlinie ein möglichst genaues Unterstützungsniveau für nachfolgende Reaktionstiefs zu haben, ist es ratsam, die den Trend bestimmende Trendlinie zu vermitteln.
Wird eine Trendlinie dann gebrochen, kehrt sich ihre Funktion um. Aus einer Aufwärtstrendlinie, die zunächst als Unterstützung fungierte, wird nach einem Trendbruch ein Widerstand. Umgekehrt verhält es sich bei einer Abwärtstrendlinie. Diese bildet nach einem nachhaltigen Ausbruch nach oben im Anschluss eine Unterstützung. Nähert sich der Kursverlauf der Trendlinie anschließend erneut, ist die Möglichkeit für einen Kauf gegeben. Relativ leicht ersichtlich sind die beschriebenen Trendlinien, die anhand der Extrempunkte außen an den Kursverlauf gelegt werden. Darüber hinaus lassen sich im Kursverlauf auch Trendlinien lokalisieren, die durch die Marktbewegung schneiden. Diese so genannten inneren Trendlinien beinhalten ebenfalls für den weiteren Kursverlauf Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus, die vom Trader genutzt werden können. Am Beispiel der Aktie von Amazon in Abbildung 4 soll das Prinzip der Trendlinien verdeutlicht werden.
Im Zeitraum von 2001 bis 2005 können bei Amazon drei maßgebliche Trendlinien definiert werden, die in der Abbildung dargestellt wurden. Weitere verschiedene Trendlinien sind problemlos im Chart zu lokalisieren, die eingezeichneten bestimmten den Kursverlauf im Darstellungszeitraum aber besonders deutlich. Die grüne Aufwärtstrendlinie lässt sich über die Punkte 1 und 2 bereits definieren, so dass sich auf dieser Unterstützung bereits im Punkt 3 eine Einstiegsmöglichkeit bietet. Allerdings macht erst diese Bestätigung in Punkt 3 die Trendlinie signifikant. In Punkt 4 kommt es dann sofort zu einem leichten Ausbruch nach unten, der sich in der Folge als Fehlausbruch dargestellt hat. Erkennbar wird auch die Dynamik in der eigentlichen Trendrichtung, die dieser in Punkt 4 generierten so genannten Bärenfalle folgt. Einen weiteren Einstiegspunkt für einen Kauf bietet der Punkt 5 mit einer exakten Bestätigung der Trendlinie, ebenso der Punkt 6. Erst der anschließende nachhaltige Bruch zwingt den Trader, aus einer bestehenden Position auszusteigen, die bereits in Punkt 3 eröffnet werden konnte. Ab diesem Zeitpunkt wirkt die gebrochene Aufwärtstrendlinie dann als Widerstand. Die rote Abwärtstrendlinie, die seit Ende 2003 generiert werden kann, wird zunächst durch die markierten oberen Punkte 1 und 2 definiert. Auch hier kommt es im Punkt 3 zu einem leichten Bruch der Trendlinie, welcher sich aber nicht als nachhaltig darstellt. Die nach diesem Fehlausbruch aufkommende Dynamik in der Richtung des zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Abwärtstrends ist ebenfalls klar erkennbar. In Punkt 4 erreicht der Kursverlauf die Trendlinie nicht mehr vollständig, geht aber ebenfalls anschließend wieder in eine Abwärtsbewegung über. Nachdem die Aktie vier markante Zwischenhochs gebildet hat, kann die Trendlinie vermittelt werden. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich, wenn man die Extremniveaus der Punkte 3 oder 4 nutzt, mehrere unterschiedliche Trendlinien einzeichnen. Für den Trader ist es aber wichtig, durch die Trendlinie zukünftige Reaktionsniveaus zu projizieren, die vom Markt beachtet werden. Die vermittelte Trendlinie bestätigt ihre Signifikanz, da sie in Punkt 5 und 6 erneut mehrfach bestätigt wird. Da die Abwärtstrendlinie nachhaltig bei hoher Dynamik bereits nach oben gebrochen wurde, wirkt sie nun aber als wichtiges Unterstützungsniveau. Ersichtlich wird im Kursverlauf von Amazon auch die Bedeutung innerer Trendlinien. Die eingezeichnete schwarze Trendlinie konnte bereits ab 2001 gebildet werden und hatte während der Aufwärtsbewegung bis Ende 2003, sowie auch während der folgenden Abwärtsbewegung, eine entscheidende Bedeutung. Die Trendlinie bildet dabei bis zum Punkt C einen Widerstand, in Punkt D und E jeweils eine wichtige Unterstützung. Entscheidend ist, aus welcher Richtung der Kursverlauf auf die Trendlinie trifft. Wird sie von oben erreicht, bildet sie eine Unterstützung, erfolgt der Test einer mehrfach bestätigten Trendlinie von unten, bildet sie einen Widerstand. Kreuzen sich mehrere signifikante Trendlinien, erhöht sich die Nachhaltigkeit der jeweiligen Unterstützung oder des gebildeten Widerstands. Eine Kreuzung der eingezeichneten Trendlinien gibt es im Punkt 5 der grünen Aufwärtstrendlinie. Diese dann auch durch den Kursverlauf bestätigte Kreuzunterstützung führte im weiteren Verlauf zu einer dynamischen Rallye im Jahr 2003. Auch am Ende des dargestellten Chartzeitraumes wird eine Kreuzunterstützung gebildet. In diesem Fall durch die schwarze innere Trendlinie, die die rote Abwärtstrendlinie von unten nach oben kreuzt. Die Aktie von Amazon beginnt zum Zeitpunkt der Abbildung, diese Kreuzunterstützung zu bestätigen.
http://www.godmode-trader.de (Marko Strehk)
EUR/USD
das hoch wurde nicht erreicht, deswegen habe ich nichts gemacht
EUR/JPY
Short:
Gott sei dank habe ich so etwa beim tageshoch zugegriffen
USD/CHF
Short:
lief gut
EUR/CZK:
Long:
hat ein paar punkte + gemacht
EUR/GBP:
Short:
erstaunlicherweise gings auch hier short
Also 100% trefferquote ;)
Hat mich selber überrascht das alles stimmt, deswegen hab ich das nochmal zusammengefasst.
Wozu muss man unbedingt einen so deutlichen Kurs mit etlichen Trendlinien verdeutlichen? So etwas sieht doch jeder Analyst und so ziemlich jeder abizionierte Leihe. Diese blöden Striche haben so gar keine Aussagekraft.
Beispiel:
respekt an Dieser Stelle an Wolle für seinen Beitrag.
-------------------------------------------------- Der Dumme sagt was er weiß. Der Kluge weiß was er sagt.
Dieser andauernd hohe Wechselkurs ist Gift für die deutsche Wirtschaft !!!
Dazu der gigantische Ölpreis.
(Russen und Araber lachen sich über den Rest der Welt schon kaputt)
Das alles steht in keinem gesunden Verhältnis, was wird da noch passieren ?
Was passiert wohl wenn der Philly Fed Index bei 10 liegen wird?
Uhrzeit: 18:00 (MEZ)
Ort: Philadelphia
Beschreibung:
Veröffentlichung des Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Oktober 2007
Erwartet wird der Philly Fed Index für Oktober im Bereich von 7,0 bis 8,0. Im Vormonat hatte der Index bei 10,9 gestanden.
Man hat es bei 1,40 kaum geglaubt,
man hat es bei 1,41 kaum geglaubt,
man hat es bei 1,42 kaum geglaubt
und wenn wir bei 1,45 sind wird man es auch kaum glauben wollen!
Könnte doch so passieren.
Es ist auch schön das die Spritpreise dadurch "niedrig" gehalten werden!