DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


Seite 12 von 18
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.687
Forum:Hot-Stocks Leser heute:6
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... 18  >  

246516 Postings, 6831 Tage buranSorgen um China und starker Yen belasten

 
  
    #276
12.03.14 14:18
Aktien Asien: Überwiegend Verluste - Sorgen um China und starker Yen belasten10:55 12.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Sorgen um die chinesische Konjunktur und ein starker Yen haben die asiatischen Börsen am Mittwoch überwiegend auf Talfahrt geschickt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur beinhaltet, gab um 1,52 Prozent auf 129,80 Punkte nach.

Am Donnerstag anstehende Daten zu Chinas Einzelhandel und Industrieproduktion könnten weitere Hinweise auf eine schwächelnde Wirtschaft liefern, sagten Marktbeobachter. Zudem gebe es Schieflagen am Rohstoffmarkt, hieß es weiter. Jüngst hatte die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft einen überraschend deutlichen Rückgang ihrer Exporte berichtet. Darüber hinaus machten sich die Anleger angesichts eines weiteren Unternehmens mit finanziellen Problemen zunehmend Sorgen. Erst vergangene Woche hatte der erste Ausfall einer chinesischen Unternehmensanleihe für Schlagzeilen gesorgt: Dem Solarunternehmen Shanghai Chaori Solar Energy war es nicht gelungen, fällige Zinszahlungen zu leisten. Von Analysten hieß es, dies könnte erst die Spitze des Eisbergs sein.

Der Hongkonger Hang-Seng-Index büßte zur Wochenmitte 1,65 Prozent auf 21 901,95 Punkte ein. Dagegen gelang dem CSI 300 die Kehrtwende. Mit einem Schlussstand von 2114,13 Punkten ging er um 0,26 Prozent höher aus dem Handel und setzte damit seine Stabilisierung vom Vortag fort. Am Montag war der Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, nach enttäuschenden heimischen Konjunkturdaten auf den tiefsten Stand seit Februar 2009 abgerutscht.

Die Aktien von ChinaVision verdreifachten derweil in Hongkong fast ihren Wert, nachdem die IT-Firmengruppe Alibaba Group angekündigt hatte, sie wolle umgerechnet 804 Millionen US-Dollar für eine Kontrollmehrheit bei dem Unternehmen zahlen. Alibaba ist bereits an ChinaVision beteiligt.

In Tokio sackte der japanische Leitindex Nikkei 225 bis zum Handelsende um 2,59 Prozent auf 14 830,39 Punkte ab. Die starke Landeswährung Yen belastete insbesondere die exportstarken Unternehmen. Für die Aktien des Autobauers Toyota ging es um 1,95 Prozent bergab. Die Titel der Reederei Nippon Yusen K.K. NYKA.FSE> verloren 4,00 Prozent. Bei Sumitomo Metal Mining sorgte ein mehrjähriges Preistief bei Kupfer aufgrund des erwarteten Nachfragerückgangs aus China für Kursverluste von 4,04 Prozent.

Der besonders rohstoffabhängige australische Leitindex ASX 200 ging um 0,55 Prozent tiefer bei 5384,20 Punkten aus dem Handel. Der indische Sensex-Index trat mit einem Plus von 0,01 Prozent auf 21 827,89 Punkte auf der Stelle./gl/rum

Quelle: dpa-AFX
 

246516 Postings, 6831 Tage burandas was Du wissen solltest:::::

 
  
    #277
13.03.14 08:29
::::::::::::::::::::::: 21.902,00 0,00% -0,002

RBS Indikation, 02:15::::: buran und MfG und danke und weitermachen  

246516 Postings, 6831 Tage buranGoldman empfiehlt China-Aktien

 
  
    #278
14.03.14 08:13
17:01 13.03.14


Verkehrte Welt bei Goldman Sachs: Obwohl chinesische Aktien im vergangenen Jahr stark nachgaben, rät die US-Bank zum Kauf der Titel. Ein kurzfristiges Zocken, wie Experten vermuten.

Goldman Sachs rät zum Kauf chinesischer Aktien. Dabei haben die Titel dieses Jahr so stark nachgegeben wie die keines anderen Landes. Die Empfehlung der US-Bank erfolgte, nachdem die Bewertungen der chinesischen Aktien im Vergleich zu Konkurrenzmärkten auf das niedrigste Niveau seit einem Jahrzehnt gefallen sind.

„Angesichts der Kurs-Korrektur und der Bewertungen denken wir noch immer, dass wir bei chinesischen Aktien von einem positiven Fall ausgehen können”, erklärte Goldman-Analyst Kinger Lau. Er prognostiziert, dass der Hang Seng China Enterprises Index, der die wichtigsten chinesischen Aktiengesellschaften zusammenfasst, über die kommenden zwölf Monate auf 12.000 Punkte steigen wird. Das wäre ein Plus von rund 24 Prozent im Vergleich zum Schlussstand der vergangenen Woche. Im Dezember vergangenen Jahres hatte Goldman Sachs für Ende 2014 sogar noch einen Stand von 13.600 Zählern vorausgesagt.

Der Index chinesischer Aktien in Hongkong hat in diesem Jahr bis Ende vergangener Woche rund 10 Prozent eingebüßt. Das ist der höchste Rutsch unter 93 weltweiten Benchmark-Indizes, die von Bloomberg News beobachtet werden.Hinter dem Einbruch stehen nicht zuletzt Konjunkturdaten zum Gewerbe, die auf eine Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft hindeuten. Hinzu kamen Ängste, dass mehr Unternehmen Probleme bei der Rückzahlung ihrer Verbindlichkeiten bekommen können. Erst am 7. März kam es zum ersten Ausfall eines Festland-Bonds: Die Shanghai Chaori Solar Energy Science & Technology war vergangene Woche nicht in der Lage gewesen, die Zinszahlungen auf ihre Anleihe voll zu bedienen.

Kurzfristiges Zocken oder langfristiges Vertrauen?

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranAktien Asien: Sehr schwach nach ausgesprochen

 
  
    #279
14.03.14 12:19
negativen Vorgaben10:45 14.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die scharfe Korrektur an den internationalen Aktienmärkten hat die asiatischen Börsen am Freitag unter Druck gebracht. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur verlor zuletzt 1,89 Prozent auf 127,40 Punkte.

In Japan rutschte der Leitindex Nikkei 225 um 3,30 Prozent auf 14 327,66 Punkte ab. Auf Wochensicht ist das Minus von 6,20 Prozent der größte Wochenverlust seit Juni. Sorgen um China und auch eine Aufwertung des Yen belasteten den Markt. Tagesverlierer waren IHI Corp mit minus 6,99 Prozent auf 439 Yen. Händlern zufolge gebe es Medienberichte, die für Unsicherheit sorgten. Bester Wert im Nikkei 225, in dem es zum Wochenende nur Verlierer gab, waren Kawasaki Kisen Kaisha mit minus 0,90 Prozent.

Der chinesische CSI 300 hielt sich vor dem Wochenende mit minus 0,82 Prozent auf 2122,84 Punkte besser. Der Index mit den Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen büßte seit vergangenem Freitag 2,10 Prozent ein. Zuletzt schwache Konjunkturdaten bremsen die chinesischen Börsen derzeit aus. Tagesgewinner im CSI 300 waren Northeast Securities mit einem Plus von 7,05 Prozent auf 15,33 Yuan, größter Verlierer waren dagegen China Citic Bank mit einem Abschlag von 8,26 Prozent. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 1,00 Prozent auf 21 539,49 Punkte.

In Indien fiel der Sensex-Index zuletzt um 0,76 Prozent auf 21 608,63 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 verlor in Sydney 1,54 Prozent auf 5329,40 Punkte. Händler hoben den Minenwert BHP Billiton, der in etwa 29 Prozent seines Umsatzes in China mache, hervor. Die Aktie ging um 2,03 Prozent tiefer bei 35,66 australischen Dollar ins Wochenende./fat/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buran"Unfähig, sich dem Wettbewerb zu stellen"

 
  
    #280
14.03.14 23:08
11:00 14.03.14


Durch die verschwundene Boeing 777 rückt Malaysia Airlines in den Fokus. Die Staats-Airline gilt eigentlich als sicher, ist aber seit Jahren wirtschaftlich angeschlagen. Der Billigflieger Air Asia macht Druck.

In der notorisch unter Finanzproblemen leidenden Luftfahrtbranche stach Malaysia Airlines durch jahrelange Umstrukturierungen und Verluste hervor. Nach dem spurlosen Verschwinden eines ihrer Flugzeuge mit 239 Menschen an Bord wird der Fluggesellschaft nun weltweit noch deutlich unangenehmere Aufmerksamkeit zuteil.

Es gibt zwar keinen Hinweis darauf, dass der finanzielle Druck auf das Unternehmen und seine 19.000 Beschäftigten beim Verschwinden von Flug MH370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking in der vergangenen Woche eine Rolle spielte. Doch die jüngste Enthüllung, dass der Copilot der Maschine vor zwei Jahren zwei weiblichen Passagieren erlaubte, den gesamten Flug im Cockpit zu verbringen, wirft Fragen über die Professionalität von führenden Mitarbeitern auf.

Unter asiatischen Fluggesellschaften erwarb sich Malaysia Airlines seit ihrer Gründung 1937 einen Ruf für hochklassigen Service und Sicherheit. In den vergangenen Jahren erhielt sie zahlreiche Preise für ihre Bordverpflegung, ihre Besatzungen und den allgemeinen Service. Der letzte tödliche Unfall ereignete sich vor fast zwei Jahrzehnten, als eines ihrer Flugzeuge in der Nähe der malaysischen Stadt Tawau verunglückte. Dabei kamen 34 Menschen ums Leben.

Doch die Auszeichnungen in den vergangenen zehn Jahren reichten nicht aus, um die Abwanderung der Passagiere zur Billigkonkurrenz zu stoppen, insbesondere an die 2001 vom malaysischen Geschäftsmann Tony Fernandes gegründete Air Asia. Die Discount-Wettbewerber expandierten rasch, während Malaysia Airlines langsam wie ein Supertanker agierte. Die Tatsache, dass sich die Fluggesellschaft im Staatsbesitz befindet sowie der Widerstand einer mächtigen Gewerkschaft erschwerten die Umstrukturierungsbemühungen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranTOKIO (dpa-AFX)

 
  
    #281
17.03.14 10:58
Aktien Asien: Nikkei nach Krim-Referendum leichter - China mit Yuan bewegt07:48 17.03.14

TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat nach dem Referendum auf der Krim nachgegeben, ein Kurseinbruch blieb zum Wochenauftakt aber aus. In China sorgte dagegen die ausgeweitete Handelsspanne für die Landeswährung Yuan (Renminbi) für einen freundlichen Handelsverlauf auf dem Festland.

Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss in Tokio mit einem Abschlag von 0,35 Prozent bei 14 277,67 Punkten. Etwas deutlicher verlor der breiter gefasste Topix. Er ging um 0,84 Prozent tiefer bei 1154,93 Punkten aus dem Handel.

Die moskautreue Führung der Krim hatte am Vorabend eine riesige Mehrheit der Stimmen für einen Russland-Beitritt verkündet. Die Regierung in Tokio forderte Russland am Montag auf, die Souveränität und das Territorium der Ukraine zu respektieren. Wie sein Bündnispartner USA will auch Japan das "illegale" Referendum nicht anerkennen, wie ein Sprecher erklärte.

In China bewegten sich die Märkte zuletzt in unterschiedliche Richtungen: Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, zog um ein gutes halbes Prozent an. Der Hang Seng in Hongkong fiel dagegen um moderate 0,28 Prozent. Die Festlandbörse reagierte vor allem auf die breitere Handelsspanne für den Yuan. Von Montag an darf der Yuan im Handel mit dem US-Dollar mit zwei Prozent doppelt so stark wie zuvor schwanken, wie die Notenbank am Samstag in Peking ankündigte./ln/DP/zb/rum/stk

Quelle: dpa-AFX
 

246516 Postings, 6831 Tage buranfest10:33 17.03.14

 
  
    #282
17.03.14 12:00
ROUNDUP Aktien Asien: Nikkei nach Krim-Referendum leichter - China fest10:33 17.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) -Japans Börse hat am Montag mit Kursverlusten auf das umstrittene Referendum auf der Krim reagiert. Auch der Stoxx Asia/Pacific 600 gab nach der Volksabstimmung für einen Anschluss der ukrainischen Halbinsel an Russland nach - der Index mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur verlor zuletzt 0,35 Prozent auf 126,60 Punkte. In China sorgte dagegen die ausgeweitete Handelsspanne für die Landeswährung Yuan (Renminbi) für einen freundlichen Handelsverlauf auf dem Festland.

Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss in Tokio mit einem Abschlag von 0,35 Prozent bei 14 277,67 Punkten. Die moskautreue Führung der Krim hatte am Vorabend eine deutliche Mehrheit der Stimmen für einen Russland-Beitritt verkündet. Die Regierung in Tokio forderte Russland am Montag allerdings auf, die Souveränität und das Territorium der Ukraine zu respektieren. Wie sein Bündnispartner USA will auch Japan das "illegale" Referendum nicht anerkennen, wie ein Sprecher erklärte. Die EU-Außenminister wollen nun über Sanktionen gegen Russland beraten.

Ein uneinheitliches Bild boten zum Wochenbeginn die Märkte in China. Der Hang Seng in Hongkong knüpfte an seine jüngste Verlustserie an und fiel um weitere 0,30 Prozent auf 21 473,95 Punkte. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, zog dagegen um 0,95 Prozent auf 2143,04 Punkte an. Die Festlandbörse reagierte vor allem auf die breitere Handelsspanne für den Yuan. Von Montag an darf der Yuan im Handel mit dem US-Dollar mit zwei Prozent doppelt so stark wie zuvor schwanken, wie die Notenbank am Samstag in Peking ankündigte.

Auch die länger geöffnete Börse in Indien verbuchte zuletzt mit plus 0,16 Prozent auf 21 809,80 Zähler einen moderaten Gewinn. Der australische Leitindex ASX 200 verlor in Sydney 0,22 Prozent auf 5317,56 Punkte. Papiere von BHP Billiton gaben in Sydney um rund ein halbes Prozent nach. Am Markt machten zuletzt Spekulationen über einen bevorstehenden Aktienrückkauf im Sommer die Runde.

Als größter Gewinner im Nikkei stachen unterdessen die Papiere des japanischen Telekommunikations- und Medienkonzerns Softbank hervor. Sie beendeten den Handelstag mit einem Aufschlag von knapp fünf Prozent. Den Titel beflügelte die Nachricht, dass der chinesische Internetversandhändler Alibaba in den USA an die Börse gehen will, und nicht wie zuvor geplant in Hongkong. Softbank ist an Alibaba mit 37 Prozent beteiligt./tav/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranAnleger in Japan schieben die Krim-Krise beiseite

 
  
    #283
18.03.14 09:29
07:00 18.03.14


Die japanische Börse nimmt die guten Vorgaben aus den USA auf. Die Aktienkurse legen mehr als ein Prozent zu. Anleger achten mehr auf die US-Konjunktur als die Krise in der Ukraine.

Die japanische Börse hat am Dienstag klar im Plus tendiert. Anleger zeigten sich risikofreudiger, nachdem das umstrittene Referendum auf der Krim über eine Abspaltung von der Ukraine relativ friedlich abgelaufen war.

Händler äußerten sich zudem zuversichtlich, dass auch die Sanktionen, die die EU und die USA nach der Volksabstimmung gegen Russland erließen, noch zu moderat seien, als dass die Krise dadurch weiter dramatisch eskalieren werde. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte gegen Mittag in Tokio 1,1 Prozent zu auf 14.432 Punkte. Nachmittags sind es sogar plus 1,4 Prozent. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,9 Prozent auf 1165 Zähler.

Da unmittelbar kein militärischer Konflikt auszubrechen drohe, richte sich das Augenmerk wieder mehr auf die Konjunkturentwicklung in den USA, sagten Händler. Mit Spannung wurden auf Neuigkeiten der US-Notenbank gewartet, die sich nach einer zweitägigen Sitzung am Mittwoch äußern will. Börsianer rechnen fest damit, dass die Fed eine weitere Reduzierung ihrer monatlichen Wertpapierkäufe ankündigen wird.

Viele deutsche Außenhändler setzen einer Studie zufolge vor allem auf anziehende Geschäfte mit Schwellenländern. "Die Emerging Markets bieten den deutschen Unternehmen weiterhin die größten Wachstumschancen", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Großbank HSBC unter rund 300 Firmen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranDeutsche Firmen setzen auf Schwellenländer

 
  
    #284
18.03.14 21:08
09:21 18.03.14


Die wachsenden Mittelschichten in China und Brasilien rücken in den Fokus deutscher Außenhändler. Doch für ein Drittel der deutschen Firmen bleibt Europa im nächsten halben Jahr die wichtigste Wirtschaftsregion.


Viele deutsche Außenhändler setzen einer Studie zufolge vor allem auf anziehende Geschäfte mit Schwellenländern. „Die Emerging Markets bieten den deutschen Unternehmen weiterhin die größten Wachstumschancen“, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Großbank HSBC unter rund 300 Firmen.

Denn die Mittelschicht in Ländern wie China und Brasilien werde zunehmend größer und mit ihr auch die Nachfrage nach Konsumgütern sowie Maschinen und Anlagen. Davon könnten deutsche Exporteure profitieren, da die Industrie im Technologie-Sektor gut aufgestellt sei. Der weltweite Handel mit Hightech-Produkten wiederum werde bis 2030 mit neun Prozent jährlich überdurchschnittlich stark wachsen, wie aus einer HSBC-Umfrage unter 5500 Händlern aus 23 Ländern hervorgeht.


Für ein Drittel der befragten Firmen aus Deutschland bleibt Europa im nächsten halben Jahr die wichtigste Wirtschaftsregion. Für die vielversprechenden Absatzmärkte in den Schwellenländern müssten die Unternehmen einige Hürden überwinden. So geben laut HSBC 40 Prozent der Firmen an, dass Währungsschwankungen den Handel besonders erschwerten. Zudem nannten sie - im Warenverkehr mit Ländern außerhalb der EU - als Handelshemmnis vor allem Regulierungsvorschriften.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranKlick 18

 
  
    #285
19.03.14 08:52

246516 Postings, 6831 Tage buranAktien Asien: Etwas schwächer - Chinas

 
  
    #286
19.03.14 11:20
Immobiliensektor unter Druck11:00 19.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch in ruhigem Handel etwas nachgegeben. Nach wie vor seien Anleger wegen des Konflikts in der Ukraine sehr vorsichtig, sagten Börsianer. Zudem warteten Händler auf den Entscheid der US-Notenbank Fed an diesem Abend. Unter Analysten gilt es als ausgemacht, dass die Fed ihre lockere Geldpolitik weiter schrittweise zurückfahren wird. In China belastete die Sorge um den Immobiliensektor weiter. Der Stoxx Asia/Pacific 600 fiel zuletzt um 0,29 Prozent auf 127,42 Punkte. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab.

"Riskantere Anlageklassen haben viele ihrer Verluste seit dem Ausbruch der Ukraine-Krise vor einigen Wochen wieder aufgeholt," kommentierte ein Marktanalyst aus Sydney. Die Kurse schwankten aber noch recht stark.

Der Nikkei 225 setzte in Tokio seine Erholung fort mit einem Plus von 0,36 Prozent auf 14 462,52 Punkte. Am Montag noch hatte der japanische Leitindex ein Sechswochentief markiert. Für Aufsehen sorgte ein kräftiger Kursrutsch bei Japan Display im Zuge ihres Börsendebüts. Der Kurs des Herstellers für Bildschirme von Smartphones sackte am ersten Handelstag im Vergleich mit dem Ausgabepreis um mehr als 15 Prozent auf 763 Yen ab. Mit dem Börsengang hatte das als Apple-Zulieferer geltende Unternehmen 318,5 Milliarden Yen (2,25 Mrd Euro) erlöst. Bereits der Ausgabepreis von 900 Yen je Anteil hatte am unteren Ende der Angebotsspanne gelegen - japanische Händler kritisierten eine "totale Fehlbehandlung" der begleitenden Banken.

Der Hang Seng in Hongkong trat mit minus 0,07 Prozent bei 21 568,69 Punkten auf der Stelle. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, fiel dagegen um 0,81 Prozent auf 2120,87 Punkte. Am Markt hieß es, Hedgefonds setzten rund um den chinesischen Immobiliensektor und entsprechende Aktien mit Shortpositionen verstärkt auf fallende Kurse. Die Sorge dürfte auch dadurch genährt worden sein, dass die chinesische Notenbank nicht an einem außerordentlichen Treffen rund um einen in Not geratenen Immobilienentwickler teilgenommen habe, kommentierte Marktstratege Chris Weston von IG.

Der indische Sensex-Index lag zuletzt mit 0,02 Prozent im Minus bei 21 827,94 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 stieg in Sydney um 0,21 Prozent auf 5355,60 Punkte. Laut Marktstratege Michael McCarthy vom Broker CMC Markets halfen dabei zwar klare Schritte zu einer friedlichen Lösung um die Krim. Vorwiegend blickten Händler in Sydney aber auch mit Spannung auf den Fed-Entscheid in den USA. Schwächster Sektor in "Down Under" waren Rohstoffe, fest hingegen waren Konsumgüterwerte./men/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranDeutliche Verluste nach Fed-Aussagen

 
  
    #287
20.03.14 11:49
Aktien Asien: Deutliche Verluste nach Fed-Aussagen10:36 20.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Aussagen der neuen US-Notenbankchefin Janet Yellen zur künftigen US-Geldpolitik haben an den asiatischen Aktienmärkten am Donnerstag für deutliche Verluste gesorgt. "Der Markt ist auf dem falschen Fuß erwischt worden", sagte ein Marktstratege in Singapur. Yellen habe zumindest in Teilen eine härtere Gangart als ihr Vorgänger Ben Bernanke an den Tag gelegt - und das sei eine große Überraschung gewesen. Die oberste Währungshüterin hatte angedeutet, dass es schon "etwa sechs Monate" nach dem Schluss der Anleihenkäufe der Fed zur ersten Zinserhöhung kommen könnte. Für viele Marktteilnehmer war das überraschend früh. Der Stoxx Asia/Pacific 600 fiel zuletzt um 1,58 Prozent auf 125,51 Punkte. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab.

Der Nikkei 225 brach seine positive Tendenz der vergangenen Tage ab und verlor 1,65 Prozent auf 14 224,23 Punkte. Da die Tokioter Börse am morgigen Freitag geschlossen bleibt, rutschte der japanische Leitindex damit auch in dieser Woche wieder in die Verlustzone und gab 0,72 Prozent ab. Dabei gab der Yen zum Dollar infolge der Aussichten in der US-Geldpolitik deutlich nach - was den exportlastigen japanischen Werten aber nicht merklich helfen konnte. Nur zehn der 225 Werte im Index wiesen Kursgewinne auf - darunter Sony mit plus 1,50 Prozent. Der Elektronikkonzern will die Zahl seiner Zulieferer drastisch von 1000 auf 250 eindampfen und damit Kosten senken.

Der Hang Seng in Hongkong sackte mit minus 1,79 Prozent auf 21 182,16 Punkte ab und damit auf den tiefsten Stand seit Juli. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, fiel um 1,60 Prozent auf 2086,97 Punkte. Damit markierte er auf Schlusskursbasis ein Fünfjahrestief, zuletzt hatte er im Februar 2009 so niedrig gelegen. Es gebe weiter Sorgen um das chinesische Wirtschaftswachstum, sagte ein Analyst in Shanghai. Auch die Abwertung des chinesischen Yuan (Renminbi) habe auf die Stimmung gedrückt.

Allerdings hätten Spekulationen über Stützmaßnahmen der chinesischen Regierung womöglich die Verluste begrenzt. Das Kabinett hatte beschlossen, Bauprojekte und andere Maßnahmen zu beschleunigen, um das Wachstum zu stützen. Zudem hatten Aufseher zuletzt unter Druck stehenden Immobilienfirmen erstmals seit rund vier Jahren wieder erlaubt, mittels Ausgabe neuer Aktien frisches Geld einzusammeln.

Der indische Sensex-Index lag zuletzt mit 0,37 Prozent im Minus bei 21 725,73 Punkten. Der australische Leitindex ASX 200 verlor in Sydney 1,15 Prozent auf 5294,00 Punkte. Ausschlaggebend war auch hier laut Händler Niall King von Broker CMC Markets die Ereignisse in den USA. Die Aussicht auf früher steigende Zinsen hätte viele US-Anleger dazu bewogen, ihr Portfolio umzuschichten und riskantere Positionen wie Aktien abzubauen. Am deutlichsten gerieten in Sydney die sensiblen Rohstoff- und Chemiewerte unter Druck. Die in Australien notierten Papiere von BHP Billiton verloren 1,84 Prozent. Die Hochtief-Tochter Leighton stemmten sich mit knapp einem Prozent plus gegen den Trend./men/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranStimmung in Chinas Unternehmen verschlechtert

 
  
    #288
25.03.14 07:56
13:00 24.03.14


Der Einkaufsmanagerindex PMI für China nahm den fünften Monat in Folge ab und sackte unter die wichtige 50-Punkte-Marke ab. Das deutet auf eine schrumpfende Industrie hin, der Schwung der Wirtschaft hat sich verlangsamt.


Die Stimmung in den Chef-Etagen chinesischer Unternehmen hat sich erneut verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der britischen Großbank HSBC nahm im März den fünften Monat in Folge ab und fiel auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten. Der Index sackte auf 48,1. Unterhalb der kritischen Grenze von 50 ist von einer schrumpfenden Industrie der zweitgrößten Volkswirtschaft auszugehen.

Die schlechten Konjunkturdaten deuten nach Angaben des HSBC-Chefökonomen Hongbin Qu darauf hin, „dass sich der Schwung der chinesischen Wirtschaft weiter verlangsamt hat“. „Die Schwäche ist weit verbreitet, während die heimische Nachfrage weiter nachlässt.“



Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranCNOOC Limited gibt Entdeckung von Erdgas

 
  
    #289
25.03.14 08:47
im Golf von Bohai bekannt18:10 24.03.14

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen vor Kurzem ein mittelgrosses Erdgasvorkommen im Abbaugebiet Bozhong 22-1 im Golf von Bohai entdeckt hat.

Die Struktur Bozhong 22-1 liegt in der südlichen Zentralregion im Golf von Bohai mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von etwa 25 Metern. Bei der Probebohrung Bozhong 22-1-2 wurde bis in eine Tiefe von 4.611 Metern gebohrt. Dabei wurde ein Erdgasvorkommen mit einer Dicke von etwa 92 Metern entdeckt.

Tests ergaben, dass die Gasfördermenge an dieser Bohrung etwa 14,2 Millionen Kubikfuss täglich betragen dürfte. Die Entdeckung von Bozhong 22-1 deutet auf gute Aussichten für die zukünftige Gasförderung in den unterirdischen Hügeln der Bozhong-Senke hin.

Redaktionshinweise:

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter http://www.cnoocltd.com.

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, unter anderem Aussagen über zu erwartende künftige Ereignisse, Geschäftsaussichten oder finanzielle Ergebnisse. Die Wörter "erwarten", "antizipieren", "fortfahren", "schätzen", "Ziel", "andauernd", "können", "werden", "prognostizieren", "sollen", "glauben", "planen", "beabsichtigen" und weitere ähnliche Ausdrücke dienen dazu, solche vorausschauenden Aussagen kenntlich zu machen. Diese Aussagen basieren auf Annahmen und Analysen des Unternehmens vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen und seiner Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen und zu erwartender zukünftiger Entwicklungen sowie auf weiteren Faktoren, von denen das Unternehmen glaubt, dass sie unter den gegebenen Umständen relevant sind. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen jedoch den Erwartungen und Prognosen des Unternehmens entsprechen, hängt von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanziellen Bedingungen in erheblichem Masse von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher, die mit Fluktuationen der Preise für Rohöl und Erdgas, den Erschliessungs- und Entwicklungsaktivitäten, den erforderlichen Kapitalaufwendungen, der Geschäftsstrategie, der Frage, ob die vom Unternehmen geschlossenen Verträge termingerecht oder generell erfüllt werden können, dem hohen Wettbewerbsdruck in der Öl- und Gasindustrie, den Auslandsunternehmungen, Umweltschutzbestimmungen und anderen rechtlichen Vorgaben sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in der Volksrepublik China in Verbindung stehen. Eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten ist in den Unterlagen enthalten, die das Unternehmen in regelmässigen Abständen bei der US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission) einreicht, darunter der Jahresbericht für 2012 in Form von Formular 20-F, der am 24. April 2013 eingereicht wurde.

Folglich gelten diese Warnhinweise für alle vorausschauenden Aussagen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind. Das Unternehmen hat keine Möglichkeit sicherzustellen, dass die erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen realisiert werden, oder dass sie, falls sie im Grossen und Ganzen realisiert werden, die erwarteten Auswirkungen auf das Unternehmen sowie dessen Geschäftstätigkeit oder Betrieb haben werden.

Falls Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an:

Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894 6211 Fax: +852-2576 1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com (CNU. CEO)

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS  

246516 Postings, 6831 Tage buranAktien Asien: Leichte Verluste

 
  
    #290
25.03.14 10:13
Gewinnmitnahmen und Konjunktursorgen10:06 25.03.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Nach den teilweise starken Kursanstiegen am Vortag haben die asiatischen Börsen am Dienstag mehrheitlich etwas nachgegeben. Der Stoxx Asia/Pacific 600 verlor zuletzt 0,30 Prozent auf 127,57 Punkte. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab. Der Tokioter Nikkei 225 fiel um 0,36 Prozent auf 14 423,19 Punkte.

Händler nannten Gewinnmitnahmen, etwas schwächere Konjunkturdaten aus den USA sowie Wachstumssorgen um Russland als Hauptgründe für die Abwärtsbewegung. Die Befürchtungen nehmen zu, dass die von den USA und der EU beschlossenen und erwogenen Sanktionen die russische Wirtschaft in die Rezession ziehen dürften. So glaubt die staatliche russische VTB Bank, dass Russlands Ökonomie mindestens für zwei Quartal zurückgehen wird. Ferner werde die Kapitalflucht aus Russland im ersten Quartal den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008 erreichen, schätzt der russische Vize-Wirtschaftsminister Andrei Klepach.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, sank um 0,10 Prozent auf 2174,44 Punkte. Der Hang Seng büßte 0,52 Prozent auf 21 732,32 Punkte ein. Aktien von Shanghai International Port schnellten um zehn Prozent hoch, nachdem der Hafenbetreiber angekündigt hatte, internationale Fondsgesellschaften in seinen Aktionärskreis aufnehnehmen zu wollen.

Der australische Leitindex ASX 200 in Sydney ging um 0,19 Prozent auf 5336,63 Punkte zurück. Der indische Sensex-Index rückte dagegen zuletzt um 0,07 Prozent auf 22 070,31 Punkte vor. Papiere des indischen Energiekonzerns Reliance Industries verbilligten sich um drei Prozent, nachdem sich die staatliche Wahlkommission für eine Verschiebung der geplanten Gaspreiserhöhung ausgesprochen hat./edh/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranROUNDUP 2: Chinas Wirtschaft verliert an Dampf

 
  
    #291
02.04.14 08:52
- bremst Aufschwung in Asien
12:39 01.04.14

PEKING (dpa-AFX) - Chinas Wirtschaft verliert an Schwung. Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen verschlechtert sich weiter, wie neue Umfragen am Dienstag zeigten. Unter dem langsameren Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt leiden auch asiatische Nachbarländer. Ihre Gewinne aus der erwarteten stärkeren Nachfrage durch den Aufschwung in reichen Industrienationen dürften durch den Rückgang im China-Geschäft wieder zunichtegemacht werden, meinte die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) in Manila in ihrem Jahresausblick.

Die Wirtschaftsleistung in Asien werde 2014 um 6,2 Prozent und 2015 um 6,4 Prozent zulegen, sagte der ADB-Bericht am Dienstag voraus. Im Vorjahr wurden nur 6,1 Prozent Wachstum in Asien erreicht. Für China sagte die Entwicklungsbank 7,5 Prozent für 2014 und 7,4 Prozent für 2015 voraus. Im ersten Quartal dürfte das Milliardenreich allerdings sein selbst gestecktes Wachstumsziel von 7,5 Prozent verpassen.

In den ersten drei Monaten des Jahres schrumpfte die Industrietätigkeit, wie die britische Großbank HSBC (HSBC Holdings Aktie) berichtete. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex (PMI), der vor allem private und kleinere Unternehmen beobachtet, fiel im März den dritten Monat in Folge und sackte von 48,5 im Februar auf 48,0 und damit auf ein Acht-Monats-Tief. Es war der stärkste Rückgang seit mehr als zwei Jahren. Unterhalb der kritischen Grenze von 50 ist von einer abnehmenden Industrietätigkeit auszugehen.

Der offizielle Index des Nationalen Statistikamtes und des chinesischen Logistik- und Einkaufsverbandes, der stärker größere und staatliche Unternehmen verfolgt, stieg dagegen im März erstmals seit November wieder ganz leicht von 50,2 im Vormonat auf 50,3. Das Statistikamt sprach laut Nachrichtenagentur Xinhua davon, dass sich der Produktionssektor nach dem chinesischen Neujahrsfest Ende Januar und Anfang Februar "stabilisiert" habe. Doch wiesen Experten der australischen ANZ-Bank darauf hin, dass der Zuwachs im März in der Vergangenheit im Schnitt bei 2,8 Prozentpunkten gelegen habe.

Auch die HSBC-Ökonomen zeichnen ein düsteres Bild. "Die Geschäftsbedingungen haben sich jetzt drei Monate in Folge verschlechtert", stellte die HSBC-Analyse fest. Die saisonal wegen des Neujahrsfestes angepassten und endgültigen Daten für März "bestätigen die Schwäche der heimischen Nachfragebedingungen", meinte Ökonom Qu Hongbin. Das bedeute, dass das Wachstum im ersten Quartal unter das vorgegebene Ziel von 7,5 Prozent für das ganze Jahr fallen werde. Er rechnet mit Konjunkturmaßnahmen: "Wir erwarten, dass Peking seine Politik eher früher als später feinabstimmen wird, um das Wachstum zu stabilisieren."

Auch die ANZ-Bank glaubt, dass die Regierung die Konjunktur ankurbeln wird. Die Stärke des Aufschwungs hänge von einer Lockerung der Geldpolitik ab. Die ANZ-Experten rechnen nur mit 7,2 Prozent Wachstum im ersten Quartal - nach 7,7 Prozent im letzten Quartal des vergangenen Jahres. 2012 und 2013 war Chinas Wirtschaft mit 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr so langsam wie zuletzt Ende der 90er Jahre gewachsen./lw/DP/bgf

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranunterschreiben iss ja meine Welt ..hooaaaa du

 
  
    #292
02.04.14 11:26
Bank of England einigt sich mit Bank of China

10:20 02.04.14


Die britische Notenbank folgt der Bundesbank. Verantwortliche der Bank of England unterzeichneten ein Abkommen mit der chinesischen Notenbank. Unternehmen sollen fortan Yuan-Transaktionen erleichtert werden.

Die Bank of England (BoE) hat eine Vereinbarung mit der People's Bank of China (PBoC) zum Clearing und Settlement von Yuan-Transaktionen in London unterzeichnet – drei Tage nach einer ähnlichen Absichtserklärung der Deutschen Bundesbank. Großbritannien wetteifert darum, Knotenpunkt für den Handel in der chinesischen Währung in Europa zu werden.

Das Abkommen werde den Gebrauch von Yuan durch Banken und andere Unternehmen, die internationale Transaktionen durchführen, erleichtern, erklärte die BoE am Montagabend in einer Mitteilung. Eine Clearing-Bank werde „zu gegebener Zeit“ in London designiert.

Die Bundesbank hatte am Freitag nach Treffen zwischen Chinas Staatspräsident Xi Jinping und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin bekannt gegeben, eine Absichtserklärung mit der chinesischen Notenbank PBoC zur Abwicklung von Geschäften in Yuan am Finanzplatz Frankfurt unterzeichnet zu haben.

Paris und Luxemburg bemühen sich ebenfalls darum, sich eine Scheibe von dem wachsenden Markt des Yuan-Handels abzuschneiden – während China seinen Kapitalmarkt öffnet und die Nutzung der Landeswährung für den internationalen Handel und Finanzierungen fördert.

Mehr als 60 Prozent der Yuan-Zahlungen außerhalb Chinas werden in London getätigt, hatte das britische Schatzamt am 26. März mitgeteilt und sich dabei auf Daten der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication SWIFT berufen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranAktien Asien: Freundlich - US-Vorgaben stützen

 
  
    #293
02.04.14 13:07
10:27 02.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen sind am Mittwoch den freundlichen Vorgaben der Wall Street gefolgt und haben zugelegt. Dort hatten die jüngsten Konjunkturdaten das Vertrauen in ein Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft gestärkt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, gewann 0,33 Prozent auf 131,35 Punkte.

An der Börse in Tokio schloss der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 1,04 Prozent bei 14 946,32 Punkten. Die Aktien von Renesas Electronics sprangen in Japan um knapp sechs Prozent hoch. Sie profitierten von einem Bericht, wonach der US-Elektronikkonzern Apple eine Beteiligung an dem Halbleiterhersteller prüft. Die Papiere des Autobauers Mitsubishi Motors verteuerte sich nach starken US-Absatzzahlen um nahezu fünf Prozent. Dagegen sackten Kyushu Electric Power um 4,95 Prozent ab, nachdem die Zeitung "Nikkei" berichtet hatte, der Energiekonzern spreche mit der staatlichen Development Bank of Japan über eine Kapitalspritze. Die Aktien von Konkurrent Hokkaido Electric Power fielen nach dem Kursrutsch am Vortag um weitere 5,38 Prozent. Das Unternehmen bestätigte einen Bericht, wonach es mit der Development Bank of Japan über finanzielle Hilfen verhandelt.

An den chinesischen Handelsplätzen ging es zur Wochenmitte ebenfalls aufwärts. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen abbildet, stieg um 0,81 Prozent auf 2180,73 Punkte, und der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,20 Prozent auf 22 493,94 Punkte. Wie schon am Vortag gehörten vor allem die Aktien von Bauträgern und Projektentwicklern zu den Gewinnern, was Beobachter mit Spekulationen auf eine Liberalisierung des Immobilienmarktes zurückführten.

Der indische Sensex-Index arbeitete sich um 0,25 Prozent vor auf 22 501,91 Punkte. In Australien standen beim ASX 200 zum Handelsschluss Kursgewinne von 0,26 Prozent auf 5403,30 Punkte zu Buche. Laut Marktstratege Chris Weston vom Broker IG haben ausländische Anleger insbesondere aus Japan wieder damit begonnen, in großem Maßstab australische Staatsanleihen zu kaufen. Dies stütze auch den australischen Dollar gegenüber dem japanischen Yen./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranes wird Mitternacht die Themse kalt komm DSCHON

 
  
    #294
08.04.14 20:37
"Keine Häuser mehr für Multimillionäre!"

11:20 08.04.14


Wohnen in Großbritanniens Hauptstadt wird immer teurer. Während sich vor allem Ausländer bei schicken Luxusimmobilien einkaufen, wird bezahlbarer Wohnraum für echte Londoner knapp. Der Druck auf die Politiker wächst.

Als Piraten verkleidete Demonstranten versammelten sich dieser Tage draußen vor dem Londoner Rathaus. „Keine weiteren Häuser für Millionäre”, ruft Cheryl Coyne. Drinnen genehmigte Bürgermeister Boris Johnson das Vorhaben der Investmentgesellschaft Hutchison Whampoa aus Hongkong, bis zu 3500 Häuser nahe Coynes Wohngegend zu bauen.

„Das ist die Art von Häusern, die sich die Leute in der Gegend dort niemals werden leisten können”, sagt die 63-jährige Lehrerin, die kurz vor der Pensionierung steht. „Es gibt Tausende von Menschen in der Gegend, die Häuser brauchen. Und stattdessen bauen sie Wohnungen für Multimillionäre.”
Die britische Hauptstadt ist zu einem Magneten für vermögende Immobilienkäufer aus dem Ausland geworden. Das treibt die Preise in vielen Wohngegenden auf ein Niveau, dass sich die meisten Londoner nicht leisten können. Der Druck auf Politiker und Immobilienentwickler wächst, die Alteingesessenen davon zu überzeugen, dass sie bei all dem Umwerben der ausländischen Investoren nicht vergessen wurden.
In den letzten zwei Jahren bis Juni entfielen auf ausländische Erwerber 69 Prozent der Neubaukäufe in der Londoner Innenstadt, wobei 28 Prozent der Käufer außerhalb Großbritanniens lebten, weiß Makler Knight Frank. Die Preise für Wohnimmobilien lagen nach Angaben der Nationwide Building Society vom 2. April im ersten Quartal dieses Jahres um 18 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Das war der größte Preisanstieg seit 2003.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6831 Tage buranDie gefährlichsten Immobilienblasen der Welt

 
  
    #295
17.04.14 13:17
06:20 17.04.14


In vielen Ländern, die stark von Chinas Wirtschaft abhängig sind, sind die Kreditmärkte überdehnt und die Immobilienpreise überhitzt. Wenn in China etwas schief geht, drohen schwere Wirtschaftskrisen.

23.000.000.000.000 Dollar – eine Summe, die auch in Milliarden ausgedrückt (23.000 Milliarden Dollar) unwirklich wirkt – umfasst inzwischen die gesamtwirtschaftliche Verschuldung Chinas. Seit dem Kollaps von Lehman Brothers 2008 bedeutet das ein Zuwachs um 14.000 Milliarden Dollar. Ein Teil dieser Gelder hat den Weg ins Ausland gefunden und in vielen Ländern die Preisblasen an den Immobilienmärkten zusätzlich befeuert.
Viele reiche Chinesen setzen sich inzwischen ganz aus China ab. Nach Angaben von Rupert Hoogewerf, Autor des Hurun-Report, einer Rangliste der reichsten Chinesen, sollen 64 Prozent der chinesischen Millionäre mit einem Vermögen von 16 Millionen Dollar aufwärts bereits emigriert sein oder diesen Schritt planen. Die USA sind ihre Top-Destination. Auf der Beliebtheitsskala folgen Europa, Kanada, Australien, Singapur und Hongkong. Gemessen an den Mietrenditen zählen letztere vier Märkte zu den teuersten der Welt – neben Neuseeland, Belgien und Norwegen. Bleiben dort aber die Käufer aus China und anderen Schwellenländer demnächst aus, drohen an diesen Immobilienmärkten größere Verwerfungen.
Die Kapitalflucht aus China ist eine der größten und schnellsten Vermögensverlagerungen in der Geschichte. Wie lange sie anhält, kann niemand sagen. Seit Anfang des Jahres müssen Chinesen erstmals ihre Auslandsvermögen deklarieren. Die Zeit der laschen Kapitalverkehrskontrollen könnte also bald vorbei sein. Die Chinesen gelten heute als das, was die Japaner vor 25 Jahren waren. In den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts glaubte auch die ganze Welt, die Japaner würden nach dem damaligen Kauf des Rockefeller Centers ganz Manhattan aufkaufen. Das Ende ist bekannt. Noch aber steigen die Immobilienpreise in Metropolen wie New York und London.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6831 Tage buranAktien Asien: Nikkei baut Wochengewinn

 
  
    #296
18.04.14 20:16
auf vier Prozent aus
12:59 18.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die am Freitag geöffneten Börsen Asiens haben überwiegend zugelegt. In Hong Kong, Australien und Indien wurde nicht gehandelt.

Der Nikkei-225-Index in Japan kletterte um 0,68 Prozent auf 14 516,27 Punkte nach oben. Auf Wochensicht hat das Börsenbarometer damit um knapp vier Prozent zugelegt. Vor dem Hintergrund der vielen geschlossenen Börsen, auch in den USA und Europa wird am Freitag nicht gehandelt, lag das Handelsvolumen in Tokio nur bei etwa der Hälfte des Üblichen. Casio sprangen um fünf Prozent nach oben. Händler verwiesen auf einen Bericht, demzufolge ein Spitzenmanager des Computerkonzerns das Ziel eines Rekordgewinns ausgegeben hat.

Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, schloss 0,01 Prozent schwächer bei 2224,48 Punkten./he

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranCNOOC Limited legt Jahresbericht 2013 auf Formular

 
  
    #297
18.04.14 20:17
20-F vor
15:07 18.04.14

Hongkong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab heute bekannt, dass das Unternehmen seinen Jahresbericht 2013 einschliesslich seiner geprüften Finanzberichte für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2013 der United States Securities and Exchange Commission ("SEC") auf Formular 20-F ("Jahresbericht") vorgelegt hat.

Der Jahresbericht ist auf der Website des Unternehmens http://www.cnoocltd.com und auf der SEC-Website http://www.sec.gov abrufbar.

Für ein kostenloses schriftliches Exemplar des Jahresberichts einschliesslich sämtlicher geprüften Finanzberichte wenden Sie sich bitte an:

Frau Starry Ding IR-Managerin der Abteilung Investor Relations CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-2973 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: IR@cnooc.com.cn

Hinweise an die Redaktion:

Nähere Informationen zum Unternehmen sind auf http://www.cnoocltd.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "antizipieren", "fortsetzen", "schätzen", "Ziel", "laufend", "könnte", "wird", "projektieren", "sollte", "glauben", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke dienen der Kennzeichnung von vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen, bei denen sich das Unternehmen auf seine Erfahrung, historische Trends, aktuelle Gegebenheiten, erwartete künftige Entwicklungen sowie auf weitere Faktoren stützt, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Vorhersagen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe verschiedener Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage erheblich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen. Dies betrifft unter anderem: Schwankungen bei Rohöl- und Erdgaspreisen, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, den erforderlichen Investitionsaufwand, die Geschäftsstrategie, die Frage, ob geschäftliche Transaktionen des Konzerns pünktlich und vereinbarungsgemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, den intensiven Wettbewerb innerhalb der Erdöl- und Erdgasbranche, Auslandsbetriebe, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und weiterer Risiken und Unwägbarkeiten ist in den Unterlagen enthalten, die das Unternehmen der United States Securities and Exchange Commission von Zeit zu Zeit vorlegt, wie etwa den Jahresbericht 2013 auf Formular 20-F vom 17. April 2014.

Folglich gelten diese Warnhinweise für sämtliche vorausschauenden Aussagen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen auch erzielt werden können bzw. eintreten werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen sowie dessen Geschäft oder Betriebe auswirken.

Für nähere Informationen: Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894-6211 Fax: +852-2576-1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com (CNU. CEO)

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS  

246516 Postings, 6831 Tage buranRBS Indikation::::::

 
  
    #298
22.04.14 09:36
:::::::::::::: 22.774,00 +0,06% +13,998 ,GrB
 

246516 Postings, 6831 Tage buranFreundlich ohne starke Impulse aus der Region

 
  
    #299
22.04.14 12:45
Aktien Asien: Freundlich ohne starke Impulse aus der Region
10:38 22.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Während die Tokioter Börse ihre anfänglichen Gewinne bei dünnen Umsätzen nicht halten konnte, verzeichneten die wichtigsten chinesischen Indizes nach vier Handelstagen Durststrecke nun wieder moderate Zuwächse. Insgesamt legte der Stoxx Asia/Pacific 600 zuletzt 0,13 Prozent auf 130,42 Punkten zu. Er umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.

Der Nikkei-225-Index in Japan legte nach der deutlichen Kurserholung während der vergangenen Handelswoche und der nachlassenden Dynamik zum Wochenstart nun ersteinmal eine Atempause ein. Zum Schluss stand bei dem Leitindex ein Minus von 0,85 Prozent auf 14 388,77 Punkte. Tagessieger waren Bridgestone-Aktien, die nach einem anhaltend optimistischen Analystenkommentar von Goldman Sachs zum Reifen-Sektor 2,47 Prozent zulegten. Tagesverlierer im Nikkei-225-Index waren dagegen Yaskawa Electric mit minus 5,12 Prozent. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr liege unter den Analystenerwartungen. hieß es.

In China schloss der CSI 300 um 0,44 Prozent höher bei 2196,79 Punkten. Der Index umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Bester Wert waren Shanghai Lujiazui Finance & Trade mit plus 7,14 Prozent auf 19,20 Yuan, Tagesverlierer dagegen China Minmetals Rare Earth mit einem Abschlag von 3,83 Prozent. Am Gesamtmarkt warten Anleger indes auf frische Konjunkturdaten wie den HSBC Einkaufsmanagerindex, der am Markt in einer Stabilisierung etwas höher gesehen wird. Der Hongkonger Hang-Seng-Index endete 0,13 Prozent tiefer bei 22 730,68 Punkten.

Der australische ASX 200 arbeitete sich indes um 0,46 Prozent auf 5479,31 Punkte vor. Tagessieger waren die Aktien von Karoon Gas Australia, die sich um 4,40 Prozent auf 2,85 Dollar verteuerten. Die rote Laterne im australischen Leitindex hielten Evolution Mining mit minus 7,30 Prozent. Der Sensex-Index im indischen Mumbai notierte zuletzt freundlich mit plus 0,05 Prozent bei 22 776,75 Punkten./fat/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6831 Tage buranCNOOC Limited

 
  
    #300
23.04.14 07:52
gibt betriebliche Schlüsselstatistiken für das 1. Quartal bekannt
16:38 22.04.14

Hong Kong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited veröffentlichte heute seine betrieblichen Schlüsselstatistiken für das erste Quartal 2014.

Im ersten Quartal betrug die Nettoproduktion des Unternehmens 108,1 Millionen Barrel Öläquivalente (BOE). Das entspricht einer Steigerung von 15,5 % im Vergleich zum Vorjahr.

Das Unternehmen entdeckte fünf neue Quellen und nahm acht erfolgreiche Probebohrungen vor der Küste Chinas vor. Die neu entdeckte Quelle Bozhong 22-1 wies ein hohes Erschliessungspotenzial für Erdgas in den tieferen Schichten der unterirdischen Hügel von Bohai auf. Eine weitere Neuentdeckung, Lingshui 17-2, stellt einen Durchbruch für die unabhängige Tiefsee-Erschliessung des Unternehmens dar. Weitere erfolgreiche Probebohrungen zeigten mittlere Öl- und Gasvorkommen in den Abbaugebieten Bozhong 8-4 und Wushi 17-2 auf. Alle neuen Projekte, in denen während des massgeblichen Zeitraums die Produktion aufgenommen werden sollte, machten planmässige Fortschritte.

Im ersten Quartal betrugen die nicht geprüften Umsatzerlöse des Unternehmens bei Öl und Gas etwa 59,15 Milliarden RMB. Das entspricht einer Steigerung von 6,9 % im Vergleich zum Vorjahr, die hauptsächlich in der erhöhten Öl- und Gasproduktion begründet ist. In diesem Zeitraum erzielte das Unternehmen einen durchschnittlichen Gaspreis von 6,33 US-Dollar pro tausend Kubikfuss. Das entspricht einer Steigerung von 9,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Der durchschnittliche Ölpreis, den das Unternehmen erzielte, betrug 104,63 US-Dollar pro Barrel.

Die Kapitalaufwendungen für Erschliessung, Entwicklung und Produktion des Unternehmens beliefen sich während dieses Zeitraums auf 19,31 Milliarden RMB.

Li Fanrong, der CEO des Unternehmens, kommentierte: "Das Unternehmen hat im ersten Quartal deutliche Fortschritte bei der Erschliessung, insbesondere bei den neu entdeckten Quellen, gemacht, und die erfolgreichen Probebohrungen schaffen ein solides Fundament für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens."

Redaktionshinweise:

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.cnoocltd.com.

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, unter anderem Aussagen über zu erwartende künftige Ereignisse, Geschäftsaussichten oder finanzielle Ergebnisse. Die Wörter "erwarten", "antizipieren", "fortfahren", "schätzen", "Ziel", "andauernd", "können", "werden", "prognostizieren", "sollen", "glauben", "planen", "beabsichtigen" und weitere ähnliche Ausdrücke dienen dazu, solche vorausschauenden Aussagen kenntlich zu machen. Diese Aussagen basieren auf Annahmen und Analysen des Unternehmens vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen und seiner Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen und zu erwartender zukünftiger Entwicklungen sowie auf weiteren Faktoren, von denen das Unternehmen glaubt, dass sie unter den gegebenen Umständen angemessen sind. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen jedoch den Erwartungen und Prognosen des Unternehmens entsprechen, hängt von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und der finanzielle Zustand in erheblichem Masse von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher, die mit Fluktuationen der Preise für Rohöl und Erdgas, den Erschliessungs- und Entwicklungsaktivitäten, den erforderlichen Kapitalaufwendungen, der Geschäftsstrategie, der Frage, ob die von der Gruppe geschlossenen Verträge wie in den entsprechenden Bestimmungen vorgesehen und termingerecht oder generell erfüllt werden können, dem hohen Wettbewerbsdruck in der Öl- und Gasindustrie, den Auslandsunternehmungen, Umweltschutzbestimmungen und anderen rechtlichen Vorgaben sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in der Volksrepublik China in Verbindung stehen. Eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten ist in den Unterlagen enthalten, die das Unternehmen in regelmässigen Abständen bei der US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission) einreicht, darunter der Jahresbericht für 2013 in Form von Formular 20-F, der am 17. April 2014 eingereicht wurde.

Folglich gelten diese Warnhinweise für alle vorausschauenden Aussagen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind. Das Unternehmen hat keine Möglichkeit sicherzustellen, dass die erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen realisiert werden, oder dass sie, falls sie im Grossen und Ganzen realisiert werden, die erwarteten Auswirkungen auf das Unternehmen sowie dessen Geschäftstätigkeit oder Betrieb haben werden.

Falls Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an: Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894-6211 Fax: +852-2576-1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com

OTS: CNOOC Limited newsroom: http://www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS  

Seite: < 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben