Heineken,na dann Prost und lass laufen. +++


Seite 2 von 2
Neuester Beitrag: 14.02.24 10:58
Eröffnet am:18.07.07 10:32von: Peddy78Anzahl Beiträge:35
Neuester Beitrag:14.02.24 10:58von: Highländer49Leser gesamt:22.581
Forum:Börse Leser heute:1
Bewertet mit:
2


 
Seite: < 1 |
>  

822 Postings, 6423 Tage RentnerzockHeineken

 
  
    #26
19.10.15 17:20
hat heute ein Allzeithoch mit über 78 Euro generiert und auch zugleich damit ein
Kaufsignal. Die AG ist sehr gut aufgestellt, z.B. auch in Asien durch die Übernahme
von Diageo. Es ist schon eine sehr gute Aktie unsere Heineken und in Europa die stärkste Brauerei international. Beim Nachkauf bin ich vorsichtig, ich lasse den Kurs laufen und entscheide später.  

1891 Postings, 3438 Tage m-t89Heineken schmeckt immer, ECHT

 
  
    #27
06.04.16 19:21
die Aktie ist mir egal  

1891 Postings, 3438 Tage m-t89.... auch Wahnsinn wieviel Brauereien Heineken hat

 
  
    #28
06.04.16 19:23
 

822 Postings, 6423 Tage RentnerzockHeineken, Gute Entwicklung

 
  
    #29
21.06.19 16:01
Die Aktie ist gut, hat eine gute Entwicklung und auch die Dividende ist stark und macht mir viel Freude. Ich habe die Aktie in den letzten 2 Jahren links liegen lassen, nur die Div. kassiert und bin aber durch die Höhe der Div. aufmerksam geworden. Die Aprildivi. ist sehr stark, über 1 Euro, daraus ist eine auch eine starke Aktie geworden, die im Kurs die 100€ überschreiten wird, was man bei 99Kurs sagen kann. Ich werde meinen Kaufplan zu Rate ziehen müssen, um eine Möglichkeit für Käufe der Aktie zu schaffen. Das sieht auch für die weitere Entwicklung gut aus.  

19744 Postings, 968 Tage Highländer49Heineken

 
  
    #30
01.12.22 13:35
Heineken berichtet über den Handel im dritten Quartal 2022
https://www.theheinekencompany.com/newsroom/...third-quarter-trading/  

19744 Postings, 968 Tage Highländer49Heineken

 
  
    #31
31.07.23 11:02

Heineken leidet unter Absatzschwund - Bierpreise deutlich angehoben
Der niederländische Braukonzern Heineken hat nach dem ersten Halbjahr angesichts von Absatzschwund und hohen Kosten seinen Ausblick gekappt. Das Management erwartet im Gesamtjahr nun im besseren Fall noch ein Wachstum des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich, wenn Wechselkurseffekte und Zu- wie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet werden. Im schlechteren Fall bleibt der operative Gewinn aber nur stabil, wie die Niederländer am Montag in Amsterdam mitteilten. Bisher hatte Heineken ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Die Aktie kam deutlich unter Druck.
Das Papier verlor am Vormittag 5 Prozent auf 92,02 Euro. Seit dem Jahreshoch bei über 106 Euro Anfang Mai hat der Kurs jetzt gut 13 Prozent eingebüßt. Seit Jahresbeginn steht noch ein Plus von knapp 5 Prozent zu Buche.

Analyst James Edwardes Jones von der kanadischen Bank RBC sprach von einer schwachen Entwicklung. Neben der asiatisch-pazifischen Region habe der Konzern auch in Amerika und Europa die Erwartungen deutlich verfehlt. Edward Mundy von der US-Investmentbank Jefferies fand allerdings auch Positives: So sei die Entwicklung der Preise und des Absatzmixes in Europa stark ausgefallen, und das Geschäft in Brasilien sei besser verlaufen als gedacht.

Heineken hat im ersten Halbjahr 120,1 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt, aus eigener Kraft - sprich ohne Unternehmenszu- und verkäufe - waren das 5,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im zweiten Quartal verschärfte sich das Minus gegenüber dem ersten Jahresviertel. Heineken machte dafür ein schwaches Wirtschaftsumfeld sowie die starken Preiserhöhungen verantwortlich. Enttäuschend seien die Geschäfte in Vietnam und Nigeria verlaufen, die zusammen für mehr als die Hälfte des Rückgangs stünden.

Beim Umsatz zahlten sich die Preiserhöhungen hingegen aus. Dieser kletterte im ersten Halbjahr um 6,3 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro. Vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen konnte das den operativen Gewinn aber nur bedingt stützen, er ging um 8,8 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro zurück. Vorstandschef Dolf van den Brink rechnet aber im zweiten Halbjahr mit einer Kehrtwende beim operativen Gewinn, auch das Absatzminus soll sich auf einen niedrigen einstelligen Prozentsatz verbessern.

Unter dem Strich fiel der Gewinn um 8,6 Prozent auf 1,16 Milliarden Euro. Für den geplanten Verkauf der russischen Geschäfte hat Heineken im Juni weitere 113 Millionen Euro abgeschrieben. Das Unternehmen bleibe dabei, Russland verlassen zu wollen, der Zeitpunkt liege aber nicht in ihrer Hand, hieß es von den Niederländern.

Quelle: dpa-AFX

 

19744 Postings, 968 Tage Highländer49Heineken

 
  
    #32
31.07.23 14:25
Was steckt hinter dem Abverkauf und müssen Anleger jetzt Maßnahmen ergreifen?
https://www.finanznachrichten.de/...tie-6-das-steckt-dahinter-486.htm  

711 Postings, 6566 Tage chivalricUnterstützung

 
  
    #33
01.08.23 11:10
die 88€ sehe ich als massive Unterstützung; fällt diese, gehts schnell Richtung Herbsttief 2022 bei ~80-82€, dort wäre auch mein Kurs, um zuzukaufen.  

19744 Postings, 968 Tage Highländer49Heineken

 
  
    #34
14.02.24 10:45
Heineken N.V. berichtet über die Ergebnisse des gesamten Jahres 2023
https://www.theheinekencompany.com/newsroom/...023-full-year-results/
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis, seid Ihr zufrieden?  

19744 Postings, 968 Tage Highländer49Heineken

 
  
    #35
14.02.24 10:58
Vorsichtiger Ausblick belastet Heineken
Aktien von Heineken haben im frühen Handel am Mittwoch deutlich verloren. Zuletzt sank der Kurs um knapp fünf Prozent auf 8,50 Euro. Er reagierte damit auf die jüngsten Zahlen. Mit den Verlusten beendete die Aktie des Brauereikonzerns den Aufwärtstrend seit Anfang Dezember und nahm wieder Kurs in Richtung der Novembertiefs im Bereich von 85 Euro. Auch AB Inbev standen unter Druck: Die Aktie fiel um 1,7 Prozent.
Die Analysten von Bernstein sprachen in einer ersten Einschätzung zwar von einem starken Schlussquartal. Zugleich hoben sie aber den vorsichtigen Ausblick für 2024 hervor. Heineken habe hier einen Anstieg der effektiven Steuerquote berichtet und dies mit Steuergesetzen in Brasilien begründet. Dies könnte auch negative Auswirkungen auf die Konsensschätzungen für 2024 haben.

Die Entwicklung in dem südamerikanischen Land sei zugleich für ABInbev relevant, hieß es. Man müsse nun wohl die Entwicklung im ersten Halbjahr abwarten. Dann könne man besser sehen, ob sich die Margen von Heineken verbessert haben.

Quelle: dpa-AFX  

Seite: < 1 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben