Biota Holdings Ltd. 100 % Buy
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 30.03.06 07:54 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.06 12:35 | von: ebundy | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 30.03.06 07:54 | von: HausmeisterK. | Leser gesamt: | 15.961 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 10 | |
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http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=2026272
Kursdaten 20.02.2006 Frankfurt
Kurs
12:34:32 1,35 39,1753%
0,38
Taxe Stück
Bid: 1,34 830
Ask: 1,36 2.000
Kurs
12:53:39 1,37 41,2371%
0,40
Taxe Stück
Bid: 1,36 810
Ask: 1,38 17.000
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,401988,00.html
Kurs
13:35:04 1,38 42,268%
0,41
Taxe Stück
Bid: 1,36 810
Ask: 1,38 7.000
...In Frankfurt lag das Papier bis vor kurzem bei einem Kurs von 1,40 Euro sogar mit 44 Prozent im Plus. Für 2004 und 2005 rechnet Biota mit einer stattlichen Umsatzbeteiligung von etwa 500 Millionen Dollar, was die bisherigen Erwartungen bei weitem übertrifft. Wenn die Ausbreitung der Vogelgrippe weiterhin in diesem Tempo fortschreitet, sollte Biota das alte 52-Wochenhoch schon bald knacken können.
http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=2026272
52 Wochenhoch 1,95 Euro
RT
Kursdaten | 20.02.2006 | Frankfurt |
Kurs 13:57:05 | 1,33 | 37,1134% |
0,36 |
http://www.sueddeutsche.de/,tt1l3/wissen/special/...0466/article.html
Die Kosten einer Grippe-Pandemie
Die Furcht vor einer auch für den Menschen gefährlichen Variante der Vogelgrippe ist groß. Ökonomen haben die möglichen Auswirkungen untersucht.
§
Ein Team um den australischen Ökonomen Warwick McKibbin habe verschiedene Varianten einer Grippe-Pandemie modelliert, berichtet die Neue Zürcher Zeitung in ihrer Montagsausgabe.
Grundlage dafür sei ein mathematisches Modell gewesen, das McKibbin 2003 zur Analyse der Auswirkungen der Sars-Krise auf die Weltwirtschaft erstellt hatte.
Gestützt auf die Erfahrungen aus den Grippe-Pandemien des 20. Jahrhunderts hätten die Forscher Szenarien analog zur Hongkong-Grippe von 1968/69 («mild»), zur Asien-Grippe von 1957 («mässig») und zur spanischen Grippe von 1918/19 («schwer») erstellt.
Katastrophe für Entwicklungsländer
Überdies sei eine Variante durchgespielt worden, die noch heftiger als die spanische Grippe («ultra») verlaufe.
Schon bei einem milden Verlauf müsse mit dem Verlust von 1,4 Millionen Menschenleben und einer Einbusse von 0,8 Prozent der weltweiten Produktion - umgerechnet rund 330 Milliarden Dollar - gerechnet werden, heiße es in der Studie.
Eine Pandemie gemäß dem «Ultra»-Szenario würde mehr als 140 Millionen Tote fordern. Vor allem in Entwicklungsländern könne die Wirtschaft um bis zu 50 Prozent schrumpfen. Weltweit müsse mit einem Wachstumseinbruch von knapp 13 Prozent - rund 4,4 Billionen Dollar - gerechnet werden.
Die Autoren gingen davon aus, dass der Dienstleistungssektor besonders stark betroffen wäre, weil die Leute versuchten, Kontakt mit anderen Menschen so weit wie möglich zu reduzieren, berichtet die NZZ weiter.
Daher würden Wirtschaftsräume mit einem grossen Dienstleistungssektor, etwa Hongkong, unverhältnismässig stark in Mitleidenschaft gezogen, während die Folgen in anderen Branchen, beispielsweise Bergbau und Energie, vergleichsweise gering wären.
Bemerkenswert seien auch die möglichen Folgen für die Finanzmärkte: Durch die übermäßige Belastung der Entwicklungsländer und Emerging Markets sei es wahrscheinlich, dass im Katastrophenfall Kapital aus diesen Ländern abgezogen und in den sichereren Häfen Nordamerika und Europa geparkt werde.
Werde morgen bis 1,35 nochmal nachkaufen.
Glaube wir sehen 1,50 bis 1,60 diese Woche noch.
Nach so einem Kursanstieg heute sind die Gewinn mitnahmen klar!
"Die Franzosen wollen nun einen Bestand von neun Millionen Dosen aufbauen, der damit erzielte Umsatz liegt dreimal so hoch wie die gesamten Umsätze mit Relenza seit seiner Zulassung im Jahr 1999. Doch das ist noch nicht alles, die Amerikaner bestellten jüngst ebenfalls 84.300 Dosen für rund 2,8 Millionen Dollar. Allein die deutsche Bestellung, 1,7 Millionen Dosen, generiert mehr Umsatz als Relenza in den letzten vier Jahren weltweit einfahren konnte, so Peter Molloy, CEO von Biota... "
(20.02.2006 quelle: http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=2026272 )
...wie wir sie brauchen!
Da bin ich mal auf die Quartalszahlen gespannt.
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mal sehen wie der Kurs in Australien reagiert