Kevin Kühnert verängstigt die Bürger?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.05.19 15:02 | ||||
Eröffnet am: | 05.05.19 10:56 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 08.05.19 15:02 | von: Laufpass.com | Leser gesamt: | 1.622 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Ist man also wirklich ein Hardcore-Sozialist oder Kommunist, wenn man zwar gerne Monopoly spielt, aber das Spiel wieder neu beginnen möchte, wenn alle Häuser und Straßen längst dem 1% Gewinner gehören und es nur keine Siegerehrung gab?
Machen wir das in dem Spiel nicht so?
Enteignungen kennen wir doch zudem auch schon vom Straßen- und Autobahnbau etc... Es geht doch eher um die Vorstellung davon, wo wir hinsteuern und ob wir umdenken sollten....
Er übertreibt.
Um vllt eine debatte zu eröffnen.
Es geht darum, dass die privatwirtschaft in deutschland in steueroasen lebt.
Gewinne werden zu gering versteuert.
Läuft es schlecht, muss der staat einspringen.
Wann wird die nächste abwrackprämie verlangt?
Es geht um Vermögen und Eigentum: Aber nicht um Tante Käthe´s Altersvorsorge oder Gartenlaube, sondern um die 1 %, die mit ihrem Geld inzwischen auch mächtiger sind als die Politiker...
www.bz-berlin.de/berlin/...artz-iv-mieten-nicht-mehr-bezahlen
Wirtschaften diese dann besser als in Privat Hand....mit Sicherheit nicht, das haben die Zeiten in der Vergangenheit bewiesen. Jede Linke Utopie hat bisher nie funktioniert....der mensch an sich hat entweder mehr oder weniger Ehrgeiz und das wird immer zu Überwerfungen führen.
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: no ID, Nokturnal