Robinson Crusoe von Daniel Defoe bald verboten?!
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=447104
ähhh das gilt dann natürlich auch für alle anderen.....
Also zB:
Ich habe nichts gegen CSU-Fans... Sie können ja nichts dafür, wie Gott sie ausgestattet hat ... :-)
Ich habe nichts gegen Merkel-Fans... Sie können ja nichts dafür, wie Gott sie ausgestattet hat ... :-)
usw usw usw.!
Ergo: Nix an Argumentation..nur Dümmliches
Im Jahr 1873 revolutionierten es die Engländer, indem sie ihn vorher aus dem Schaf nahmen!
Quelle:
https://www.istdaslustig.de/spruch/776
Das Wort "klatschen" wird hier als Synonym für verprügeln verstanden.
Ja und Teddybärwerfer, na das erinnert doch an Kindergärten, wo die lieben Kleinen unkontrolliert mit Teddys um sich werfen. Infantiles, unbedarftes Treiben halt. Alle freuen sich....
Professor Dr. Jochen A. Bär, Germanistische Sprachwissenschaft
Universität Vechta:
Fritzchen, tu mir den Gefallen und verwende anstelle des Wortes Weib das Wort Dame!“ – „Wieso denn? Es heißt doch das weibliche Geschlecht und nicht das dämliche Geschlecht.“
Dieser ebenso alte wie schlechte Witz beruht auf einem Wortspiel. Ein Wortspiel, so beschrieb es der Sprachphilosoph, Philologe und Literaturkritiker August Wilhelm Schlegel, „ist ein Gegensatz oder eine Vergleichung zwischen dem Sinne der Wörter und ihrem Klange“. Das bedeutet, man stellt aufgrund des Klangs eine Verbindung zwischen zwei Wörtern her, die miteinander nicht das Geringste zu tun haben. Beispielsweise: „Wenn es heute regnet, wird das Leder billig.“ (Homophonie, will sagen: lautliche Übereinstimmung, zwischen heute und Häute.) Manchmal wird auch mit dem Doppelsinn eines Wortes gespielt: „Bist du per Anhalter gekommen?“ – „Wieso?“ – „Du siehst so mitgenommen aus.“
Die meisten heute über Fünfzigjährigen (und vielleicht auch ein paar Jüngere) entsinnen sich übrigens wohl noch der alten Rechtschreibregel: „Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich.“ Weil nämlich nämlich von Name kommt und Name nichts mit nehmen zu tun hat. Auch wenn das ganze 18. und frühe 19. Jahrhundert und mithin alle unsere Klassiker, Goethe, Schiller, Herder, Wieland und viele andere, sowohl Name mit h (Nahme) als auch nämlich in Anlehnung an nehmen (nehmlich) zu schreiben pflegten. Woran – unter anderem – man erkennen kann, was die Forderung der bis vor etwa zehn Jahren publizistisch höchst aktiven, heute jedoch weitgehend verstummten Gegner der neuen Rechtschreibung ist, man dürfe doch bitte die Schreibung der klassischen deutschen Literatur nicht preisgeben, da ansonsten der Untergang des Abendlandes drohe: dämlich.
http://www.baer-linguistik.de/beitraege/jdw/daemlich.htm