Klimawandelberechnung


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Neuester Beitrag: 16.03.13 06:06
Eröffnet am:03.10.12 10:00von: uno1962Anzahl Beiträge:47
Neuester Beitrag:16.03.13 06:06von: boersalinoLeser gesamt:3.029
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623 Postings, 7094 Tage uno1962Klimawandelberechnung

 
  
    #1
4
03.10.12 10:00
21 Postings ausgeblendet.
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9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bobda steht viel

 
  
    #23
09.10.12 18:14
was meinst du nun, was für dich interessant ist?  

36845 Postings, 7516 Tage TaliskerWillst du mich verkaspern?

 
  
    #24
09.10.12 18:18

9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bobnur mal wieder heiße Luft

 
  
    #25
09.10.12 18:20
Talisker

es steht sehr viel in dem Artikel.  

4005 Postings, 5028 Tage BundesrepDer Herr Lehrer hätte natürlich

 
  
    #26
2
09.10.12 18:22
jetzt das für ihn Relevante reinkopieren können. Versteh das als Hausaufgabe, Dr. Bob, solange wie ich den Lehrer kenne, läuft der auch während seiner Freizeit im Schulmodus.  

9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bob#26

 
  
    #27
09.10.12 18:23
der ist doch Friseurlehrer

sehe es ihm nach.  

36845 Postings, 7516 Tage TaliskerEr hat

 
  
    #28
09.10.12 18:25
zwei Absätze kopiert, zwei stehen noch da. Wo ist das Problem?

9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bobund was genau findest

 
  
    #29
09.10.12 18:26
du denn so erwähnenswert?  

4005 Postings, 5028 Tage BundesrepEben, wo ist das Problem,

 
  
    #30
09.10.12 18:26
wenn man schon auf der Seite ist?  

36845 Postings, 7516 Tage TaliskerNa gut,

 
  
    #31
09.10.12 18:34
dann springe ich halt über das Stöckchen, weiß aber immer noch nicht, was die Show soll - link anklicken und vergleichen sollte wohl noch möglich sein:

" Klimatologen und Polarforscher gehen davon aus, dass die Nordpolarregion viel schneller und empfindlicher auf klimatische Veränderungen reagiert als die Südpolarregion. Der Grund dafür liegt in der völlig unterschiedlichen Geografie: Während der Nordpol ein von Landmassen umgebenes gefrorenes Meeresbecken ist, wird die Antarktis von einem riesigen, kilometerdick mit Eis bedeckten Kontinent dominiert. Die Eismassen auf diesem Kontinent fungieren als eine Art natürlicher Kühlschrank und dämpfen die Auswirkungen der zunehmenden Erwärmung.

Dazu kommt, dass die Wissenschaft noch sehr wenig über die komplexen Wechselwirkungen zwischen Eis, Meer und Atmosphäre in der Antarktis weiß. Der aktuelle Rekord beim Küsteneis könnte auch auf möglicherweise zyklisch wiederkehrende Anomalien von Meeresströmungen und Windrichtungen zurückzuführen sein. Umstritten ist jedoch, ob diese Anomalien natürlichen Ursprungs sind oder eine direkte Folge der menschlichen Einflüsse auf die Erdatmosphäre. "

13010 Postings, 6985 Tage Woodstorezu 4# und Thema Nordpol/Meeresspiegel

 
  
    #32
1
09.10.12 18:36
Das Eis da oben schmilzt schon seit Jahrtausend über Sommer
bis knapp zur Hälfte ab und noch nie ist der Meeresspiegel
gestiegen/gefallen. Ist auch nicht möglich...

Einfaches Modell.

Ein Glas mit Wasser füllen - Strich mit Filzstift an den Wasserstand
Einen Eiswürfel rein - Wassestand steigt. - wieder einen Strich machen

warten ... warten ... irgendwann ist der Eiswürfel verschwunden,
gewöhnlich geschmolzen... erneut einen Strich beim Wasserstand machen,

Oder einfach erstaunt feststellen, dass wie in Physik in der 6. Klasse
der Wasserstand beim zweiten, oberen Strich verblieben ist.

Warum das so ist. weil das Nordpolareis schwimmt, seine Masse demnach bereits
verdrängt. (Archimedes) Schmilze es, ist es zwar weg, aber in andere Form
noch immer vorhanden.

Das Problem, dass die Prognosen sehen ist das sog. Festlandeis, Grönland usw.
Auch die Antarktis, aber dort nimmt die Eismasse zu, verrückt, sollten wir uns
vllt. in Zukunft mit einem sinkenden Meeresspiegel konfrontiert sehen.

Einzelne Stimmen gibts es bereits:

"Angesichts des Klimawandels warnt der Weltklimarat (IPCC) vor stärkerem Extremwetter. Weltweit sei mit heftigeren Dürreperioden, Flut- und Sturmkatastrophen sowie sinkendem Meeresspiegel zu rechnen...(..)"

http://www.handelsblatt.com/technologie/...etterextremen/6450130.html

4005 Postings, 5028 Tage Bundesrep#31

 
  
    #33
2
09.10.12 18:44
Ja geht doch und ist auch gar nicht so schwer. Das fördert das allgemeine Verständnis und unterdrückt von vorne herein Missverständnisse. Als nächstes versuchen wir dann den Sachverhalt gleich mit eigenen Worten zu beschreiben und verweisen nur noch auf die Quelle.  

36845 Postings, 7516 Tage TaliskerWenn mir

 
  
    #34
09.10.12 18:52
ein leuchtendes Beispiel der inhaltlichen Auseinandersetzung wie du das sagt, werde ich das natürlich beherzigen.  

4005 Postings, 5028 Tage BundesrepSehr gut

 
  
    #35
09.10.12 18:54
Ich werde auch mit Lob nicht sparen. Der Pädagogik wegen.  

179550 Postings, 8232 Tage GrinchMoment sinkende Meeresspiegel?

 
  
    #36
09.10.12 18:54
Holland wird grösser???

MEEEENNOOOOOO!!!

58425 Postings, 4911 Tage boersalinoWenn der Südpol Nettozuwächse an Eis

 
  
    #37
1
09.10.12 19:07
gegenüber dem Nordpol zu verzeichnet hat, muss man ein "Trudeln" (wohl nicht Nutation) der Erdachse wenigstens nicht mehr mittels ominöser Gesteinswobbel erklären.
Möge dieser knuffige Begriff Einzug halten in die Jugendliteratur.  

9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bob#31

 
  
    #38
09.10.12 19:25
und was will uns der Lehrer nun sagen?  

9685 Postings, 4460 Tage Dr.Bobna war mir fast klar

 
  
    #39
09.10.12 19:41
das nun unser Haarschneide-Lehrer verstummt.  

10616 Postings, 5457 Tage rüganerWenn Arktis-Eis schmilzt,ist es pöser menschgemach

 
  
    #40
09.10.12 20:02
ter Klimawandel.
Wenn das Eis der Antarktis wächst, ist es lokales Wetter und hat selbstverständlich nix mit Klima zu tun.
Begreift es doch endlich !
Aber warum sollen wir jetzt eigentlich die Häuser mit Milliardensummen dämmen, wenn es eh viel wärmer wird ?  

4005 Postings, 5028 Tage Bundesrep#40

 
  
    #41
09.10.12 20:05
Vielleicht hat die Handwerkslobby gerade nen guten Draht nach oben?  

13010 Postings, 6985 Tage WoodstoreWenn man bedenkt, dass die Jahreszeiten durch ...

 
  
    #42
4
10.10.12 00:39
einen unterschiedlichen Kippwinkel der Erdeachse zur Sonnenmitte entstehen,
was, wie die Schulastronomie zweifelsfrei erklärt, durchaus der Fall ist,
könnte man behaupten, dass die Jahreszeiten, also die u.a. klimatischen
Unterschiede, entscheidend vom Kippwinkel der Erde zur Sonnenmitte
abhängen.

Es wirkt, als wäre es ein konstanter Vorgang.
Sommer, Herbst, Winter, Frühling! Spät dunkel, früh hell,
dann spät hell und früh dunkel. ... immer im Wechsel.
Seit Jahrhunderttausenden, wenn nicht gar Millionen...

Und dann entsinnt man sich, in einem unbedachten Moment, an seine
(zugegeben überaus motivierte) Astronomielehrerin,
und an damals, irgendwann in der Sekundarstufe 2, Mittwoch, 8. Stunde,
keine Lust....und erinnert sich, dass es da noch etwas
gab... da war was...

... und dann dämmert es...

Denn die Erde dreht sich nicht nur um sich selbst und nicht nur um die Sonne
... die Erdachse selbst ist ebenfalls einer Rotation unterlegen. Allerdings
in Längssicht. Ein Trudeln, ein Eiern...

Ein Vorgang, der dazu führt, dass die winkelmäßige Stellung der
Erdachse zur Sonnenmitte einer natürlichen, seit Jahrtausenden
agierenden Rotation unterliegt. Der sog. Präzession

Der Effekt der Jahreszeiten wird der Logik folgend also durch einen Wechsel
des (örtlichen) Winkels der Erdachse zur Sonnenmitte erzeugt,
demnach, logisch folgend, die Ausformung der Jahreszeiten in Ihren Extremen,
also das Klima, durch die Präzession verstärkt....

Liest man nun, den letzen Satz im Wikipediaeintrag zur "Präzession"

"Im Rahmen der Milanković-Zyklen gibt es einen Einfluss der Präzession auf die Eiszeiten, über dessen Ausmaß aber noch Unklarheit herrscht"

http://de.wikipedia.org/wiki/Präzession

.. könnte man meinen der gemein hochentwickelte Mensch, ist im Jahr 2012 nicht
in der Lage, aus seinen eigenen Erkenntnissen zu schlussfolgern.

Er fliegt zum Mond, zum Mars, er stürzt sich aus 36000 Metern mit Überschall
in die Tiefe, aber er ist nicht in der Lage... 1 und 1 zusammenzuzählen...

Man könnte meinen, ... er sei dumm!

129861 Postings, 7455 Tage kiiwiidie Erde kippt um

 
  
    #43
12.10.12 23:19
...hab ich irgendwo gelesen...

129861 Postings, 7455 Tage kiiwii...aah, genau, hier war das...

 
  
    #44
12.10.12 23:22
...wegen der Wobbel...
Geophysik: Die Erde kippt gegenüber ihren Drehpolen - SPIEGEL ONLINE
Mit 1700 km/h dreht sich die Erde am Äquator. Fliehkräfte beulen sie aus, platten sie an den Polen ab. Unwuchten im Inneren des Planeten können ihn aus der Balance bringen - genau das scheint derzeit zu geschehen. Kontinente könnten eines Tages in neuen Klimazonen liegen.

623 Postings, 7094 Tage uno1962Wo bleibt der Klimwandel?

 
  
    #45
24.01.13 12:03
http://www.donnerwetter.de/news/16953/Wo-bleibt-der-Klimwandel?
Klimawandel - unterschiedliche Signale
Nun wird es für die Propheten des globalen Klimawandels spannend, oder besser gesagt ernst, denn die Klimamodelle müssen sich der Realität stellen. Seit rund 25 Jahren gibt es "moderne" Klimaprognosen mit immer aufwändigeren Berechnungen und mit immer größerer Computern. Inzwischen wurden zig Milliarden (vielleicht sogar mehr als eine Billion) in die Klimaforschung investiert, mit dem Ergebnis, es sollte rasch und schnell wärmer werden. Bis 2020 sollte der Klimawandel in der weltweiten Temperaturkurve deutlich spürbar sein.

Die tatsächlichen Signale sind verwirrend. Einerseits werden zahlreiche Temperaturrekorde an Wetterstationen gebrochen, andererseits zeigen verschiedene Daten seit 15 Jahren keinen steigenden Temperaturtrend mehr.

Eine wirklich einleuchtende Begründung für diese Überraschung gibt es nicht. Donnerwetter.de hat schon im Jahr 2007 auf zahlreiche Widersprüche der Klimaprognosen hingewiesen. So sollte zum Beispiel die Sturmgefahr in Deutschland deutlich ansteigen. Tatsächlich nimmt die Sturmgefahr in Deutschland ab.


Hier nochmals unsere Thesen zum Klimawandel aus dem Jahr 2007, die bis heute Gültigkeit haben:


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Nach dem Orkan "Kyrill" war es wieder überall zu lesen und zu hören: Das Wetter spiele verrückt, der Klimawandel sorge für immer chaotischeres und gefährlicheres Wetter in Deutschland. Doch auch die immer häufigere Wiederholung macht die Aussagen nicht richtig. Der Bonner Wetterservice Donnerwetter.de hat viele der Thesen zum Klimawandel auf den Prüfstand gestellt.

Fakt ist: Das Klima ändert sich, die Temperaturen steigen global an und auch in Deutschland ist diese Entwicklung eindeutig zu belegen. Fakt ist auch, dass der Mensch wohl großen Anteil an dieser Entwicklung hat und deshalb auch weiterhin verstärkt für den Umweltschutz gekämpft werden sollte. Aber Fakt ist eben auch, dass die häufig aufgebauten Horrorszenarien für Deutschland jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren:


1. Behauptung: Stürme und Orkane nehmen zu.
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Vor allem diese These wurde nach "Kyrill" wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.

Die Behauptung ist falsch!


2. Behauptung: Sturmfluten an der Nordseeküste nehmen zu.
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Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste deutlich abgenommen hat (mit 2006 eingerechnet). So stellt man fest, dass nach einer raschen Zunahme der Sturmfluten in den 1940er Jahren Sturmfluten seitdem deutlich abnehmen.

Die Behauptung ist falsch!


3. Behauptung: Der Klimawandel sorgt für eine Häufung von Orkanen.
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Zum Windklima gibt es in den einschlägigen Veröffentlichungen der UNO-Unterorganisation zum Klimawandel (IPCC) keine Aussage. Die Münchener Rück stellt in eigenen Publikationen fest, dass die weitere Entwicklung sehr ungewiss ist. Wenn die Klimaprognosen stimmen, sollten die Westwinde eher schwächer werden, die Wahrscheinlichkeit schwerer Stürme nimmt sogar ab! Es ist daher unverständlich, wie solche Aussagen zu Stande kommen.

Die Behauptung ist zumindest fraglich.


4. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen über Deutschland zu.
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Ebenfalls eine weit verbreitete Meinung. Belegen lässt sie sich nicht. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der Sturm- und Starkregentage ist seit Mitte der neunziger Jahre an vielen Wetterstationen rückläufig oder konstant. Besonders im Sommer entsteht stürmischer Wind nur bei Gewittern. Ein Beispiel: In Aachen hat die Anzahl der Sturmtage (über Windstärke 6) seit 1990 bis 2006 um 2 Tage pro Monat in diesem Zeitraum abgenommen (entspricht -25 %!).

Die Behauptung ist falsch!


5. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen aufgrund des Klimawandels zu.
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In den Studien der Klimaforscher wird dies nur vermutet. Beweise dafür gibt es nicht. Die Daten zeigen bisher eher das Gegenteil.

Die Behauptung ist somit zumindest fraglich.


6. Behauptung: Das Wetter wird chaotischer, die Atmosphäre ist "energiegeladener".
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Immer wieder wird behauptet, dass die steigenden Temperaturen größere Temperaturunterschiede und damit ein höheres Energie- und Unwetterpotential in der Atmosphäre bedeuten. Tatsächlich steigen die Temperaturen in den Polregionen stärker als in den Subtropen, so dass es eher zu einer Abnahme des globalen Temperaturunterschiedes und damit zu einer Beruhigung der Atmosphäre kommt.

Die Behauptung ist falsch!

7. Behauptung: Das Klima ist wechselhafter geworden. Die Temperaturen schwanken stärker. Es ist auf nichts Verlass.
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Bei der Untersuchung der Schwankungsbreite der Temperaturen in Deutschland (Standardabweichung) seit 1756 stellt sich das komplette Gegenteil heraus. Im 18. Jahrhundert war die Standardabweichung der Jahresmitteltemperatur um 25 % höher als heute. Sie sank bis 1920 auf das heutige Niveau ab und schwankt seitdem um diesen Wert. Es ist somit von Jahr zu Jahr nicht wechselhafter geworden. Früher war es wesentlich schlimmer.

Die Behauptung ist falsch!


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Bevor Sie denken, "klar", der Autor verfolgt geschäftliche "Interessen" als Klimaskeptiker und wird von Co2-lastigen Unternehmen bezahlt... Der Autor ist nur ein kleiner Geschäftsführer einer ganz kleinen GmbH und dabei vielleicht freier, als die Vertreter des globalen Klimazirkus, in denen sich hervorragend Karriere machen und mit Sicherheit gut leben lässt.

Bleiben Sie skeptisch, wenn Sie Prognosen über 100 Jahre sehen, kein Mensch kann das Klima wirklich vorhersagen. Schon in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts scheiterten verschiedene Klimatologen bei Vorhersagen über 100 Jahre und mehr (Eiszeitprognosen). Das Klimasystem ist viel zu kompliziert, als dass wir einfach regionale Vorhersagen über die Klimaentwicklung machen können.

Im Donnerwetter.de Wetterpark in der Eifel ist der Klimawandel ein großes Thema. Wir freuen uns auf einen Besuch und auf die Diskussion mit Ihnen.

5224 Postings, 5682 Tage TiefstaplerEcht klasse

 
  
    #46
24.01.13 12:06
in den Religionsthreads gehts immer besonders heiß her. Weiter so!  

58425 Postings, 4911 Tage boersalinoDas stimmt so nur zum Teil, Woodstore:

 
  
    #47
1
16.03.13 06:06
Ausgeprägte Jahreszeiten in Form von vier deutlich klimatisch und vegetationsspezifisch definierbaren Perioden gibt es nur in flächenmäßig vergleichsweise kleinen Gebieten, nämlich zwischen den jeweiligen Polar- und Wendekreisen der Halbkugeln - kurz, in den gemäßigten Breiten. Nur hier wirkt sich der Neigungswechsel von insgesamt  47° erkennbar, aber wiederum nicht so extrem wie in den Polargebieten aus. Dahingehend hat man in dem breiten Streifen der Zenitalregionen bekanntlich nur Regen- oder Trockenzeiten, jedoch keine Jahreszeiten.

Ganz ähnlich beschrieben hier: http://www.ariva.de/forum/Vademecum-BarCode-Eine-Apologie-452962  

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