Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 18.04.24 23:18
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:87.302
Neuester Beitrag:18.04.24 23:18von: KnillenhauerLeser gesamt:14.158.576
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2583 Postings, 2131 Tage Flaschengeist@stefannieder

 
  
    #59251
12.01.19 22:16
"- die Möglichkeit von OTA updates - was daran ist denn da so speziell? Mehrwert?"
Soll die Frage sarkastisch sein? Wenn dein Auto laufend besser wird, ist das doch ganz klar ein Mehrwert. Außerdem kann man viele Probleme, wo heute noch Rückrufe nötig sind, ganz einfach über OTA Updates beheben.

Nein, auf gar keinen Fall liegt mir fern. Also, ich erwarte von meinem Autohersteller, dass er von Anfang an gut/besser ist. Ich bin nicht sein Proband. Na ja, einen defekten Sensor werde ich wohl kaum über OTA lösen können und viele andere Dinge eben auch nicht.
Somit, nettes Features aber ohne Mehrwert.

"- das neue Cooling System vom Model 3 - machen andere auch, kein Alleinstellungsmerkmal"
Wer macht das auch?

Schau dir das mal beim E-Tron zum Beispiel an usw.

"- der neue Redundanzmotor - na ja, ist nur ein Motor, machen andere auch"
Nein, so machen ihn eben andere nicht.

Dann würde ich dich bitten mir mal da bitte den Vorteil dieses E-Motors aufzuzeigen.
Ist das der "Wankel" unter den E-Motoren?

"- die Möglichkeiten vom Autopiloten (obwohl hier andere sicherlich auch weit sind (zB. Wymo), aber Tesla hat das einzige System was zugänglich für den normalen Konsumenten ist) - Funktionell noch lange nicht ausgereift"
Stimmt, aber der fortschrittlichste auf dem Markt. Und dank OTA Updates wird er laufend erweitert.

Na ja, aber gar nicht mehr bestellbar bei Tesla. Also so ein wenig doch abtrünnig. Komm mal ganz ehrlich, solange nicht alle Autos per AP fahren ist die ganze Sache eine niemals endende Debatte.
Erst wenn der AP einen Sinn von Ethik hat reden wir weiter.

"- weltweites wachsendes Superchargernetzwerk/Destinationcharger - machen andere auch
Ist das wirklich eine neue Technologie?"
Ja, andere fangen gerade an, ist aber noch ein weiter Weg.

Ist doch wurscht, der angebliche grüne Strom ist doch überall zu bekommen! Man müsste sich mal fragen, ob da seitens Tesla nicht viel zu viel Geld "verbrannt" worden ist. Aber lassen wir es mal so stehen.

"- mobiler Service - haben andere auch"
Ich hab noch keine gesehen, aber möglich.

"Aber ich habe immer noch nicht das Alleinstellungsmerkmal gefunden bzw. genau den Punkt den TESLA so einzigartig machen soll!? Letztendlich ist Tesla nur ein BEV Autobauer, und einer unter vielen! "

""Tesla denkt einfach konsequent Richtung BEV, was man von anderen Autobauern nicht behaupten kann. Dort werden BEV eher als Alibitechnologie verstanden, damit man seine teuren und mit hohen Margen ausgestatteten Verbrenner verkaufen kann.""

Stefannieder, Tesla hat nur BEV´s im Programm wohin sollen sie denn sonst denken? Das hat doch nichts mit konsequent zu tun. Das ist und war der Ansatz von Tesla BEV zu bauen.
Dir ist schon klar, dass immer noch mehr Verbrenner als BEV´s verkauft werden?
Nachzulesen beim KBA, Tesla hat in 2018 gerade einmal 1.800 Autos hier an den Mann gebracht. Unterirdisch kann man da nur sagen.  

17451 Postings, 4122 Tage börsianer1@winti wieso ist das "uninteressant" :

 
  
    #59252
2
13.01.19 00:37
"Das Problem ist eher:
 
Ein Tesla ist nun mal kein Porsche. Porsche ist Porsche. So wie Klebeband immer nur Tesa heißt, ist ein Sportwagen = Porsche. :-)

Und Porsche Fahrer werden niemals auf Tesla umsteigen. Aber Tesla Fahrer auf Porsche.  "


Das ist doch nur die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Propagandistengestammel.
 

7121 Postings, 3072 Tage Winti Elite Bja der Tesla ist kein Porsche er ist dem

 
  
    #59253
13.01.19 00:51
Porsche in allen Belangen überlegen.  

455 Postings, 2112 Tage Steff.Stefanieder

 
  
    #59254
3
13.01.19 09:52
"Tesla denkt einfach konsequent Richtung BEV, was man von anderen Autobauern nicht behaupten kann. Dort werden BEV eher als Alibitechnologie verstanden, damit man seine teuren und mit hohen Margen ausgestatteten Verbrenner verkaufen kann."

Alibi wäre ich nicht behaupten,  sie verdienen sich eben mit den Verbrennern dumm und albern,  also machen sie damit auch Kohle, mit der selben entwickeln sie dann wenn es sein muss (also jetzt so langsam)  BEV,  während Tesla sich dafür Geld leihen muss... Ich sehe nicht wo die alten Hersteller den Fehler machen  

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1058 Postings, 2429 Tage No Musk@Winti Elite:Porsche in allen Belangen überlegen

 
  
    #59255
5
13.01.19 10:43
Das ist einfach nur Unsinn.DerTesla ist Porsche nur beim Sprint für ein Dragster-Rennen überlegen, und solche Ampelkavalierstarts in der Stadt sind doch nur was für unreife Halbstarke. Auf der Autobahn kann ein Tesla in Deutschland doch nicht einmal mit einem Golf mithalten über 200 km. Und über Tesla's, die auf der Autobahn im Windschatten von LKW#s das kalifornische Tempolimit einhalten , lachen doch auch die BMW und Mercedesfahrer .  

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7465 Postings, 4411 Tage kleinviech2WernerGg

 
  
    #59256
5
13.01.19 10:53
"Dass sich Ingenieure weigern, eine einfache Lösung zu bauen, glaube ich aber auch nicht. Es gehört zum Berufsethos dieser Leute, mit möglichst einfachen Mittel gute Maschinen zu bauen."

Ist das so ? Demzufolge gibt es also  kein overengineering ?
Nehmen wir mal einen fiktiven Autobauer an, der inhouse hauptsächlich die Motoren entwickelt, sich ansonsten auf Konzeption und Planung  der Autos als solchen beschränkt, sehr viele Teile zukauft und auch die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Zukaufteile an die Zulieferer delegiert und insowwit nur per Pflichtenheft Vorgaben macht. In so einem Laden haben die Motorenemtwickler viel zu sagen und der ganze Verein ist ziemlich petrolhead - lastig.
Und dann steht man vor folgender Aufgabe: Es geht allein schon aus regulatorischen Gründen ohne BEV oder Hybride nicht mehr und man hat zwei Möglichkeiten: Man baut weiter Autos mit dem eigenen, aufwändigen Verbrennungsmotor und upgradet die Kisten mit einem zweiten Antriebsstrang mit einer Mini-Batt und einem in den hauseigenen Antriebsstrang integrierten Emotor mit realen elektrischen Reichweiten von 30 bis 50 km oder man macht tabula rasa und baut ein BEV mit 20 bis 25 kWh Batt mit einem simplen  Rex, also einem Auto der "fränki1-Klasse." Wie wird die Entscheidung in einem Unternehmen ausfallen, das von petrolheads und Motorenentwicklern dominiert wird, die um ihre Pfründe fürchten ?
Jedes Unternehmen hat auch eine Unternehmenskultur mit spezifischen Beschränkungen der Sichtweise (=Betriebsblindheit) und auch der Nachwuchs wird inhouse entsprechend sozialisiert. Jede grundlegende Änderung führt dazu, dass viele Leute viel zu verlieren haben. Diese Betriebsblindheit hindert die OEM daran, vernünftige Hybride zu bauen und hindert Tesla genauso daran, sich überhaupt mit dem Thema Hybride zu befassen.  

162 Postings, 2383 Tage Stefannieder@Flaschengeist

 
  
    #59257
2
13.01.19 11:05
Ich glaube beim Cooling System reden wir aneinander vorbei.
Schau dir das angehängte Video an, sind sicherlich keine Tesla-Fanboys.
Auch über den Motor wird darin diskutiert.

@Steff
Ja, das kann sein, dass sie die Kuh noch Melken solange sie noch so gut Milch gibt, dagegen spricht auch erstmal nichts. Allerdings unterschätzen sie die Umstellung auf BEV, und auch digital sehe ich da kein vorwärtskommen. Man wird aber sehen ob sie in Zukunft ihre tollen Konzeptautos auf die Straße bekommen, oder ob es so läuft wie bei Mercedes auf der CES - seit 5 Jahren ferngesteuert durch abgesperrte Straßen.
https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2019/01/...19er-neuauflage/


 

12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Kleinfiech2

 
  
    #59258
4
13.01.19 11:36
Also ich glaube, dadass die Vorgaben, wie ein Auto zu sein hat, immer noch von Oben kommen, nicht vom Ing. Wenn man die Aussicht hätte, mit einem Rex gutes Geld zu verdienen, würde sich niemand dagegen stellen. Evll. müßte man sogar befürchten, dass ein anderer Hersteller dann vorbeizieht, welcher keine hochkomplexen Motoren bauen kann.

https://www.heise.de/autos/artikel/...eb-des-Opel-Ampera-1224692.html

Ich hatte das Teil für eine Woche zur Verfügung ( Firmenwagen mit 180000 KM). Laut Fuhrparkmeister kein besonderen Vorkommnisse. Der Innenraum war ein bischen eng und bei 160 KM/H war Feierabend. Das sind aber Sachen, die mit dem System ansich nix zu tun haben.

Das mit Mazda hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Denen traue ich alles zu, weil sie schon immer etwas " anders " waren. Ich hoffe, die haben damit Erfolg.

https://www.heise.de/autos/artikel/...e-Extender-ab-2020-4179699.html  

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17451 Postings, 4122 Tage börsianer1@ubsb

 
  
    #59259
3
13.01.19 17:42
Am Wankelmotor haben sich viele die Zähne ausgebissen, m.W. hat ausser Mazda bisher kein Hersteller Wankelmotoren in Großserie hergestellt.

 

12230 Postings, 3143 Tage ubsb55börsianer1

 
  
    #59260
3
13.01.19 18:18
Ich glaube, der Wankel hätte in dieser Konstellation eine Chance, weil er da mit relativ gleichmäßiger Drehzahl laufen kann. In Autos wird der ja bis 9000-10000 U/Min gefahren. Wenn das Teil nachher so aussieht, wie der gezeigte in dem Link, dann hoffe ich, Mazda bringt den raus. Jedenfalls nicht so eine langweilige Kiste wie der M3.  

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4606 Postings, 4283 Tage phineasTesla hebt ab

 
  
    #59261
3
13.01.19 18:31

455 Postings, 2112 Tage Steff.Stefannieder

 
  
    #59262
3
13.01.19 18:42
"Man wird aber sehen ob sie in Zukunft ihre tollen Konzeptautos auf die Straße bekommen, oder ob es so läuft wie bei Mercedes auf der CES - seit 5 Jahren ferngesteuert durch abgesperrte Straßen. "

Ich kenne diese Story gar nicht,  aber was solls - es werden gerne Dinge angekündigt und nicht eingehalten und insbesondere Elon Musk ist darin ja Profi... Also sowas juckt mich gar nicht.
Ich gehe davon aus das am Ende das autonome Fahren sowieso in irgendeiner Form so geregelt werden muss das alle Hersteller da zumindest von der Basis her die selbe Software verwenden werden (müssen). Unfälle werden sich nämlich auch dann nicht vermeiden lassen und dann muss die rechtliche Komponente eindeutig sein. Da befassen sich ja zur Zeit auch schon ein wenig die Parlamente mit!
Beim tatsächlich komplett autonomen Fahren muss sich noch sehr viel ändern damit es funktioniert.

Übrigens,  ich habe heute einen, wie ich finde lustigen,  Artikel gelesen...

https://www.chip.de/news/...-ueber-der-Strasse-schwebt_157322951.html

Wir können uns ja nächstes Jahr hier wieder sprechen und darüber philosophieren wenn Hersteller etwas ankündigen und dann nicht bringen...  ;)  

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2583 Postings, 2131 Tage Flaschengeist@stefannieder

 
  
    #59264
2
13.01.19 18:53
Nur kurz, danke für den Link zu dem Video.

Ansonsten sind wir nun einmal anderer Ansicht und das ist auch gut so. Somit möchte gesagt sein, dass weder deine Argument noch meine das ultima ratio sind.

Zumindest und das finde ich sehr gut ist der Art und Weise der Debatte mit dir angenehm.  

7645 Postings, 5477 Tage UliTs@fränki1 #59243

 
  
    #59265
13.01.19 22:40
Was soll denn daran Unsinn sein?
Und was hat der Rest Deines Beitrags mit dem meinigen zu tun?  

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3645 Postings, 3118 Tage fränki1@UliTs

 
  
    #59266
3
14.01.19 07:55
Wieso hat Musk denn gezeigt, dass der Range Extender grundsätzlich ein Irrweg ist ?
Am 31.03.2019 werden es drei Jahre, dass man den "Volkstesla" reservieren kann. Bisher wurde kein einziger geliefert. Der Grund ist, dass er bis heute selbst mit dem kleinen Akku und super spartanisch, nicht kostendeckend gebaut werden kann. Bei S und X geht es ab heute mit fast 110 T€ auf der Preisliste los. Es schreit also geradezu nach einer Übergangslösung.  Hier sind allerdings die Großen gefragt, denn nur die hätten das Know how und vor allem die Vorteile. Es ist natürlich völlig legitim, dass kleinere Hersteller wie Tesla in den Höheren Preissegmenten rein elektrische Fahrzeuge anbieten. Für eine kurzfristige Massenmobilisierung mit reiner Akkutechnologie wird allerdings noch etwas Zeit benötigt.
Allein die Schaffung der erforderlichen Rohstoffbasis braucht letztlich seine Zeit.
Natürlich werden die Großen versuchen diese Übergangslösung zu vermeiden, um die reine "Verbrenner Kuh" so lange wie möglich zu melken. Sobald allerdings hier die ersten mit den Range Extender losrennen, dürfte der klassische Plug in Hybrid mausetot sein.  

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7121 Postings, 3072 Tage Winti Elite BSuper Handelsblatt Artikel über Tesla

 
  
    #59267
1
14.01.19 09:38

7121 Postings, 3072 Tage Winti Elite BNur Geduld der Volkstesla wird kommen !

 
  
    #59268
14.01.19 10:14
Obwohl Tesla einen kosten vorteil von 30% gegenüber der Konkurrenz hat. Wird es noch ein wenig Dauern bis er kommt. Gespann bin ich wie VW ein solches Auto Gewinn bringen  produzieren will, wenn das zur Zeit nicht einmal Tesla schaft.  

1767 Postings, 3115 Tage LerzpftzNachdenken Winti ... einfach mal nachdenken ...

 
  
    #59269
4
14.01.19 11:32

Winti Elite B : Obwohl Tesla einen kosten vorteil von 30% gegenüber der Konkurrenz hat. Wird es noch ein wenig Dauern bis er kommt. Gespann bin ich wie VW ein solches Auto Gewinn bringen  produzieren will, wenn das zur Zeit nicht einmal Tesla schaft.  

Falls Tesla wirklich $20 pro kwh weniger für die Batterien zahlt, sind die beim Basismodel mit vielleicht 50 kwh Batterie nach dem Transport zum Zielmarkt und Zöllen lange wieder weg. Dazu kommt, dass VW diverse andere Teile (also quasi alles, außer halt die Zellen) in größerem Volumen einkaufen kann. Die F&E Kosten können auf viel mehr Fahrzeuge umgeschlagen werden. Man hat genug Werke auf der Welt, um halbwegs regional zu produzieren. Die Ausgangsinvestitionen sind geringer, da man Fabriken umrüsten kann, statt sie neu bauen zu müssen. Es gibt ein gut ausgebautes weltweites und seit Jahrzehnten stabiles Lieferanten- und Händlernetz. Und am besten ist: Man muss mit BEVs die nächsten Jahre keinen Gewinn machen sondern wird, falls erforderlich, auch unter Kosten verkaufen, um Strafzahlungen und den Kauf den ZEV-Credits zu vermeiden und die Flottenquoten zu erfüllen.


 

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162 Postings, 2383 Tage Stefannieder@Lerzpftz

 
  
    #59270
2
14.01.19 11:45
Prinzipiell gebe ich dir recht - Volkswagen hat die besseren Voraussetzungen um Autos günstig zu verkaufen.
Aber:
"Und am besten ist: Man muss mit BEVs die nächsten Jahre keinen Gewinn machen sondern wird, falls erforderlich, auch unter Kosten verkaufen, um Strafzahlungen und den Kauf den ZEV-Credits zu vermeiden und die Flottenquoten zu erfüllen."

Jeder verkaufte BEV bedeutet ein Verbrenner weniger und man kannibalisiert sich damit selbst. Ein BEV bei dem man 2k Verlust macht, bleibt nicht bei dem Verlust sondern man muss den nicht realisierten Gewinn vom nicht verkauften Verbrenner mit einbeziehen. Außerdem werden die jetzigen Fabriken nicht ausreichen, um gleichzeitig BEV und Verbrenner zu bauen, das heißt es müssen sehr wohl neue Fabriken gebaut werden. Dabei ist es sicherlich schwierig die zukünftige Nachfrage zu berechnen, bei starken Abweichungen stehen entweder die BEV oder Verbrennerfabriken still - was wiederum kostet.
 

3581 Postings, 3489 Tage seemasterTesla verbrennt nur Geld

 
  
    #59271
2
14.01.19 11:49
Tesla verkauf einen Euro für 80 cent, das kann jeder:

Tesla hat als einziger Dominator der Elektroautobranche bis heute in den letzten 16 Jahren nur Verluste eingefahren und das ohne Wettbewerb... sitzt auf einem Riesenberg Schulden und hat kein Geld:

Teslas Resultat bisher: 20 Milliarden Kapital=5000 Autos wöchentlich=Eine Fabrik=kein Geld

Tesla konnte bis heute nicht beweisen dass sie mit ihren Autos auch Geld verdienen, der Gewinn im 3. Quartal entstand wie auch der letzte Gewinnbringende Qaurtal durch den Verkauf von ZEV Krediten an andere Hersteller.

Die eingereichten Unterlagen an SEC belegen das:

https://up.picr.de/34821747xh.png  

7121 Postings, 3072 Tage Winti Elite BSchau dir mal die Verkaufszahlen 2018 an

 
  
    #59272
14.01.19 11:58
2018 in Amerika

Tesla Model 3  139'782

Tesla Model X  26'100

Tesla Model S  25'745

Volkswagen  e-Golf  1'354

Kann VW nicht liefern oder will keiner einen E- WV?  

7121 Postings, 3072 Tage Winti Elite BTesla wird hoch Profitabel (3 Q 2018)

 
  
    #59273
1
14.01.19 12:07
Ab 3 Quartal nur noch profitabel.  

7465 Postings, 4411 Tage kleinviech2zum Rex

 
  
    #59274
3
14.01.19 12:09
Tesla hat mit dem S und dem X gezeigt, dass man reine Elektroautos bauen kann, die preislich (! bitte nicht wieder das Gestöhne, dass die Ausstattung nicht Oberklasse sein kann...) in der Oberklasse liegen,  und zwar mit durchaus akzeptablen (! bitte nicht wieder das Gestöhne zu den 1000 km - Dieseln ...) Reichweiten und Ladezeiten. Das M3 long range ist preislich nicht Mittelklasse, sondern Einstieg Oberklasse. Die Konkurrenz kommt nun (Jag ipace, Audi etron SUV, Merc. EQC) 2018 / 2019 mit Modellen, die mit dem X vergleichbar sind.
Mehrere andere Hersteller (BMW mit dem i3, Nissan mit dem Leaf, Renault mit der ZOE, Merc mit dem esmart etc.) haben gezeigt, dass sie reine Elektroautos mit über die Modelljahre zunehmenden Batteriegrößen als Kompakt- und Kleinwagen bauen können, die perfekt für die Stadt und gut fürs Pendeln und für Kurz -und Mittelstrecke geeignet sind und an sich in jeden Haushalt gehören, der ohnehin mehr als ein Auto hat. Diese Autos liegen aber preislich, obwohl sie in der Regel Kompakte sind, fast durchgehend im Bereich Mittelklasse / gehobene Mittelklasse.
Hyundai und Nissan zeigen neuerdings, dass man Autos mit großen Akkus und sehr ordentlicher Reichweite bzw. Ladezeiten bauen kann (Kona 64 kWh, Leaf 60 kWh), die man zumindest halbwegs noch als Mittelklasse durchgehen lassen kann und die auch preislich noch in der  Mittelklasse liegen. In diese Kategorie gehört auch das midrange Model 3, das erst in den USA anläuft und auch das legendäre shortrange Model 3, sobald es endlich mal verfügbar ist.
Wer mit diesen Autos glücklich ist und sie sich LEISTEN KANN, der braucht kein BEV mit Rex und auch keinen Hybriden. Das ist aber bei weitem nicht die Mehrheit und an den großen Batteriepreisverfall ab 2020 glaube ich mittlerweile nicht mehr. Und eines wird es auch in 2020  nicht geben: Ein BEV von VW mit 48 kWH Akku (das ist die Einstiegsgröße des MEB Baukastens)  für 20 Tsd. Euronen.
 

17451 Postings, 4122 Tage börsianer1@Winti

 
  
    #59275
1
14.01.19 13:12

Gespann bin ich wie VW ein solches Auto Gewinn bringen  produzieren will, wenn das zur Zeit nicht einmal Tesla schaft.

Letztens hast du geschrieben, Tesla sei hochprofitabel und habe einen Kostenvorteil. Wenn du das mit Zahlen belegen kannst, gehe ich long. 

 

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