+210 % Potenzial bei 3U Telecom


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Neuester Beitrag: 27.05.03 09:58
Eröffnet am:10.04.03 07:44von: clipAnzahl Beiträge:9
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3067 Postings, 7812 Tage clip+210 % Potenzial bei 3U Telecom

 
  
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10.04.03 07:44

Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) ist wohl die mit Abstand attraktivste Firma, die wir in letzter Zeit für Sie recherchieren konnten. Das profitable, schuldenfreie Unternehmen kostet an der Börse weniger, als Barmittel auf der Bank liegen. Ein hochprofitabler 'Cashwert' also, bei dem es die operative Firma sozusagen 'gratis oben drauf' gibt. Die Bewertung - pro Aktie gerechnet - sieht aktuell so aus:

6,30 Euro         liquide Barmittel
8,00-12,00 Euro   Wert für den operativen Betrieb
--------------------------------------------------
14,30-18,30 Euro   Unternehmenswert
==================================================

Aktueller Börsenkurs: 5,25 Euro
Potenzial:            +172 % bis +249 %
==================================================


Die Aktie bietet somit 'Sicherheit und Gewinne' wie keine andere uns derzeit bekannte! Sicherheit aufgrund des Liquiditätspolsters. Und (deutlich steigende) Unternehmensgewinne durch profitabel werdende Auslandstöchter. Dies können Sie sehr gut der unten stehenden detaillierten Analyse entnehmen. Aufgrund dieser Unterbewertung haben wir den Wert mit einer Gewichtung von rund 20 % in unser Musterdepot aufgenommen.

Der Wert der Aktie liegt aktuell bei 14,30 bis 18,30 Euro. Angesichts des im Moment schwierigen Börsenumfeldes haben wir das erste Kursziel im Musterdepot bei 10 Euro festgelegt. Daraus ergibt sich vom aktuellen Aktienkurs von 5,25 Euro ein Kurspotenzial von +172 % bis +249 % (Mittelwert: +210 %) bzw. +90 % bis zum Kursziel.

Geben Sie Kaufaufträge unbedingt mit einem Limit, da das Unternehmen mit aktuell nur 47 Mio. Euro Börsenwert noch nicht sehr hoch bewertet ist. Alleine die liquiden Mittel der Firma liegen aktuell bei über 57 Mio. Euro (6,30 Euro/Aktie).

+ Barmittel von 6,30 Euro/Aktie
+ Gewinn 2002: 0,20 Euro/Aktie
+ Gewinn 2003e: 0,49 Euro/Aktie
+ fairer Wert: 14,30-18,30 Euro
+ Kursziel 6 Monate: 10 Euro (akt. 5,25 Euro)


Von 53 Euro auf unter 5 Euro. Fairer Wert 14,30-18,30 Euro. Erstes Kursziel (6 Monate) 10 Euro. 


Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) ist ein Anbieter von Festnetztelephonie (call-by-call), der sich in Deutschland eine attraktive Marktstellung erarbeitet hat und sehr profitabel wirtschaftet. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen auch in der Schweiz, Österreich, Niederlande, Italien und Frankreich erfolgreich Tochterfirmen aufgebaut. Diese arbeiten bereits bei niedrigen Umsätzen entweder schon Plus-Minus-Null oder sollen im laufenden Geschäftsjahr den Break-Even erreichen. Seit September 2002 ist das Unternehmen auch in allen Bundesstaaten der USA aktiv. In diesem Markt spricht das Unternehmen primär jene Telefonkunden an, die verstärkt Auslandsgespräche führen.

Das Unternehmen profitierte vom späten Eintritt in den amerikanischen Markt durch eine deutlich günstigere Netzwerktechnik mittels PC-basierter Systeme. Diese verursachten nur mehr einen Bruchteil der Anschaffungs- und Wartungskosten herkömmlicher Telekomanlagen, wodurch 3U einen Wettbewerbsvorteil im Vergleich mit seinen Konkurrenten genießt. Die äußerst günstige Kostenstruktur wird durch eine zentrale Verwaltung und ein zentrales Netzwerkmanagement in Deutschland unterstützt, sodass der ganze Konzern mit nur 39 Mitarbeitern - davon 2 im Ausland (USA) - sein Auslangen findet.

Die Firma ist durch diese schlanke Unternehmensstruktur 'Kostenführer', hat also im Vergleich zur Konkurrenz sehr niedrige interne Kosten. Diese günstige Kostenstruktur gibt 3U an seine Kunden weiter und zählt in den meisten Ländern auch zu den Preisführern. Insbesondere mit der sekundengenauen Abrechnung punktet das Unternehmen bei seinen Kunden. Die Kostenvorteile verstärken sich mit dem zunehmenden Auslandsgeschäft, da die Gesellschaft das europäische Netz zu fixen Kosten angemietet hat und somit hohe Deckungsbeiträge aus jedem zusätzlichen innereuropäischen Gesprächsaufkommen erwirtschaftet.


Geschäftsentwicklung 2002: Umsatz leicht gestiegen, Marge deutlich erhöht

Im Geschäftsjahr 2002 hat die Gesellschaft den Umsatz um 6 % von 62,4 Mio. Euro auf 66,0 Mio. Euro gesteigert. Der Fokus der Geschäftsleitung lag auf der Verbesserung der Rentabilität. Die Herstellungskosten wurden trotz der Umsatzsteigerung um 8 % reduziert, sodass diese bei 48,4 Mio. Euro lagen nach 52,6 Mio. Euro in 2001. Das Bruttoergebnis vom Umsatz verbesserte sich somit um 80 % von 9,8 Mio. Euro in 2001 auf 17,6 Mio. Euro in 2002. Die Bruttomarge wurde so von 15,7 % auf 26,6 % gesteigert. Im Dezember-Quartal 2002 lag die Marge bei 27,4 % nach 23,7 % im Dezember-Quartal 2001.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf Grund des strikten Kostenmanagements von -0,3 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag 2002 bei 1,8 Mio. Euro nach 0,50 Mio. Euro Gewinn in 2001.


2003: Höhere Marge bringt Gewinnverdoppelung

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Landesbank Baden Württemberg (LBBW) einen Umsatz von 73 Mio. Euro (+11 %), eine Bruttomarge von 28,3 % (+0,9 %), ein EBIT von 7,7 Mio. Euro (+126 %) und einen Nettogewinn von 4,5 Mio. Euro (+153 %). Da der Telekom-Markt bereits aufgeteilt ist, sollte es kaum organisches Wachstum geben. Jedoch sollten sich günstige Gelegenheiten ergeben, Kunden von anderen Anbietern zu übernehmen (nicht Unternehmen), die aufgrund ihrer unvorteilhaften Kostenstruktur den Markt verlassen müssen. Diese Art der Kundengewinnung ist zudem preisgünstiger als Kundenakquisition durch Werbung. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Monaten bemüht, die Kunden von MobilCom zu übernehmen. Obwohl dieser Versuch wegen des Verkaufs an die MobilCom-Tochtergesellschaft Freenet.de gescheitert ist, hat die Presseberichterstattung eine Sensibilisierung unter möglichen Verkaufskandidaten erzeugt, sodass 3U heute als potentieller Übernehmer anderer alternativer Telekoms im Markt bekannt ist.

Der starke Gewinnanstieg um über 100 % resultiert aus einer erwarteten Reduzierung der Forderungsausfälle sowie einer Verbesserung der Profitabilität der Auslandsgesellschaften. Bisher schrieb nur die österreichische Tochtergesellschaft schwarze Zahlen. Im laufenden Geschäftsjahr sollen die anderen Töchter profitabel werden.

20022003e
Umsatz66,0 Mio. Euro73,0 Mio. Euro
Bruttoergebnis17,6 Mio. Euro20,6 Mio. Euro
EBIT3,4 Mio. Euro7,7 Mio. Euro
Gewinn n. Steuern1,8 Mio. Euro4,5 Mio. Euro
Gewinn/Aktie0,20 Euro0,49 Euro
KGV26,310,7
Eigenkapital/Aktie7,54 Euro8,03 Euro
Barmittel/Aktie6,30 Euro6,79 Euro
9,12 Mio. Aktien; Aktienkurs 5,25 Euro; Umsatz-/Gewinn-Schätzung 2003 LBBW



Bewertungsvergleich mit TELE2

Die schwedische TELE2 ist mit 16,8 Mio. Kunden der größte europäische alternative Telefonanbieter. Das Unternehmen erwirtschaftete 2002 einen Umsatz von 31,3 Mrd. Schwedischen Kronen (3,4 Mrd. Euro) und erzielte dabei ein EBIT von 1,5 Mrd. SEK (0,16 Mrd. Euro). Im Gegensatz zu 3U weist die Bilanz der Firma fast 8 Mrd. SEK (0,8 Mrd. Euro) Schulden auf, weshalb sich die Firma auch ständig rechtfertigen muss, wie dieser Schuldenberg wieder abgebaut wird. Die Eigenmittel liegen bei 4,3 Mrd. SEK (0,4 Mrd. Euro), bestehen allerdings zu einem Großteil aus Firmenwerten und Goodwill.

Bei einem aktuellen Aktienkurs von 265 SEK ist die Firma mit 40 Mrd. SEK bzw. 4,4 Mrd. Euro bewertet. Also mit 131 % des Umsatzes. 3U ist aktuell mit nur 72 % des Umsatzes bewertet. Die EBIT-Marge von TELE2 war mit 4,7 % knapp schlechter als jene bei 3U (5,2 %). TELE2 ist mit dem 23fachen EBIT bewertet. 3U mit dem 14fachen. TELE2 ist mit 132 % des Eigenkapitals bewertet. 3U mit 70 %.

Gemessen an diesen Vergleichen mit dem Marktriesen TELE2 kann das operative Geschäft von 3U mit knapp 10 Euro pro Aktie bewertet werden. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass TELE2 verschuldet ist, während ein herausgerechnetes operatives Geschäft bei 3U schuldenfrei und damit noch wertvoller ist.


Fairer Aktienwert bei 14,30 Euro bis 18,30 Euro

Die Unternehmensbewertung setzt sich für uns aus der Summe von liquiden Mitteln plus dem Ertragswert des operativen Geschäfts zusammen. Die liquiden Mittel lagen per 31.12.2002 bei 6,30 Euro pro Aktie. Das von der Landesbank Baden-Württemberg erwartete EBIT für das laufende Jahr liegt bei 7,7 Mio. Euro oder 0,80 Euro pro Aktie.

Basierend auf dem Branchenvergleich sehen wir den Wert des operativen Geschäftes beim 10- bis 15fachen EBIT. Ein Wert, der immer noch deutlich unter der aktuellen TELE2-Bewertung mit dem 23fachen EBIT liegt. Da 3U allerdings einen geringeren Bekanntheitsgrad (Markenwert) aufweist sowie kleiner ist und deshalb noch in keinen bedeutenden Indizes enthalten ist, berechnen wir diesen deutlichen Abschlag ein.

Bezogen auf 0,80 Euro ergibt sich somit ein aktueller Wert für das operative Geschäft von 8,00 Euro bis 12,00 Euro. Rechnet man noch die liquiden Mittel hinzu, ergibt sich ein gesamter Unternehmenswert von 14,30 Euro bis 18,30 Euro pro Aktie.


Fazit: Erstes Kursziel 10 Euro

3U Telecom wird an der Börse mit weniger als den liquiden Mitteln (6,30 Euro pro Aktie per 31.12.2002) bewertet. Somit erhält der Investor jetzt die seltene Chance, sich an einem Unternehmen mit über 57 Mio. Euro Cash-Reserven zu beteiligen, bei dem er den profitablen Betrieb 'gratis' zu den liquiden Mitteln dazu erhält.

Das Unternehmen und sein profitables Geschäftsmodell werden von den Anlegern noch wenig beachtet. Viele Investoren sehen nur die bisherigen Ausgaben beim Aufbau des ausländischen Netzwerkes mit Kleinsteinheiten. Dies reduzierte 2001 und 2002 das Ergebnis trotz des profitablen Deutschland-Geschäftes. 3U hat in den vergangenen Jahren jedoch viele Fehler von Mitbewerbern vermieden. Zum Beispiel, indem es modernste Netzwerktechnik zu einem Bruchteil der Kosten bisheriger Netzbetreiber verwendet und damit ein neues Geschäftsmodell etablierte, kleine Einheiten auch mit sehr geringem Gesprächsvolumen profitabel zu entwickeln. Die Firma ist dadurch heute als unbestrittener 'Kostenführer' in 7 Ländern (2003 in 10 Ländern) mit insgesamt nur 39 Mitarbeitern tätig. Das Unternehmen dokumentiert, dass es in der Lage ist, diese anfangs kleinen Einheiten binnen kurzer Zeit in die Gewinnzone zu führen.

Die Aktien sind somit bei einem aktuellen Aktienkurs von 5,25 Euro ein klarer Kauf und bieten für den Investor ein mittelfristiges Kurspotenzial auf 14,30 bis 18,30 Euro (+172 % bis +249 %). Aufgrund des schwierigen Börsenumfeldes kann ein erstes Kursziel auf Sicht von 6 Monaten mit 10 Euro angesetzt werden.

 

Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

 

106 Postings, 8656 Tage biotechieschon 8% davon realisiert

 
  
    #2
10.04.03 09:30
flott über die 5,50 gegangen ... denke wir sehen in Kürze den Bereich 6,00 bis 6,50 EUR - in zwei, drei Wochen sollten wir bei 8 EUR stehen (meine Meinung)  

175 Postings, 7931 Tage Pyrrol3u: fortsetzung der aufwärtsbewegung steht bevor!

 
  
    #3
14.04.03 19:36


sieht die bullflagge nicht wunderschön aus? wer noch nicht weiß, was das ist, kann sich hier mal informieren. jedenfalls nimmt bei der ausbildung das volumen schön ab. jetzt muss nur noch die fortsetzung mit größerem volumen bestätigt werden.

weiß jemand, ob bei 3u in den nächsten tagen etwas wichtiges ansteht?  

175 Postings, 7931 Tage Pyrrolgeht ja gut ab bei 3u telecom

 
  
    #4
27.04.03 13:34
lag ich ja vollkommen richtig. die aufwärtsbewegung hat sich fortgesetzt. das es so dynamisch abläuft, hab ich nur gehofft. schön so einen wert zu haben.

akt. kurs: 6,30 €  

3067 Postings, 7812 Tage clipschuldenfrei - nur mit cash bewertet

 
  
    #5
13.05.03 10:09

13.05.2003
3U Telecom "strong buy"
aktien-online.at
 
Die Analysten von "aktien-online.at" stufen die Aktien von 3U Telecom (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) mit "strong buy" ein.

Die 3U Telecom AG befinde sich in einem charttechnischen Aufwärtstrend. Überdies sei die Aktie auch fundamental deutlich unterbewertet. So werde das schuldenfrei Unternehmen lediglich mit dem Cashbestand bewertet, sei jedoch trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes hochprofitabel. Seien im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 0,20 Euro je Aktie verdient worden, so erwarte man für das laufende Jahr eine Gewinnverdoppelung auf 0,40 Euro je Aktie.

Diese Gewinnsteigerung sollte bei gleichbleibendem Umsatz aufgrund der Kostenreduktion erreichbar sein. Bei einer anziehenden Konjunktur sollten im kommenden Jahr Umsatz und Gewinn im Gleichschritt steigen. Für die am 20.5. zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen erwarte man einen signifikanten Gewinnanstieg bei leicht fallenden Umsätzen.

Aufgrund der guten Charttechnik und der günstigen fundamentalen Bewertung stufen die Analysten von "aktien-online.at" die Aktie von 3U Telecom mit "strong buy" ein.

 

Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

 

175 Postings, 7931 Tage Pyrrolmusterdepotaufnahme hot stocks

 
  
    #6
13.05.03 10:57
die aktie wird immer bekannter. immer mehr berichten über die aktie. am anfang war es nur der spekulant, der berichtet, jetzt sind es hot stocks, aktien-online.at und andere. und immer wird es neu bestätigt, 3u telecom ist wirklich absolut spitze und trotzdem noch billig. deshalb kauft dat ding, so wie es hot stocks auch getan haben



Liebe Leserinnen und Leser!


Unser Musterdepot entwickelt sich weiterhin sehr gut. Nachdem wir 2002 als bestes Aktienmusterdepot im deutschsprachigen Raum
inklusive Berücksichtigung von Transaktionsspesen 75,9% verdienen konnten, liegen wir auch 2003 bereits 11% vorne. Besuchen Sie uns
unter http://hot-stocks.net

Unser Musterdepot bekommt Zuwachs:
Zum aktuell Xetrakurs (6,45 Euro) kaufen wir 100 Stück 3U Telecom AG (WKN: 516790 Symbol: UUU).

Lesen Sie unsere aktuelle Analyse:

Die 3U Telecom AG befindet sich in einem charttechnischen Aufwärtstrend. Überdies ist die Aktie auch fundamental deutlich unterbewertet. So wird das schuldenfrei Unternehmen lediglich mit dem Cashbestand bewertet, ist jedoch trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes hochprofitabel. Wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 0,20 Euro je Aktie verdient, so erwarten wir für
das laufende Jahr eine Gewinnverdoppelung auf 0,40 Euro je Aktie. Diese Gewinnsteigerung sollte bei gleichbleibendem Umsatz aufgrund
der Kostenreduktion erreichbar sein. Bei einer anziehenden Konjunktur sollten im kommenden Jahr Umsatz und Gewinn im Gleichschritt
steigen. Für die am 20.5. zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen erwarten wir einen signifikanten Gewinnanstieg bei leicht
fallenden Umsätzen. Aufgrund der guten Charttechnik und der günstigen fundamentalen Bewertung stufen wir die Aktie mit "Strong Buy"
ein.


Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Hot-Stocks.net Team
http://hot-stocks.net  

175 Postings, 7931 Tage Pyrrolups

 
  
    #7
13.05.03 11:04
seh grad, die analyse, die hot stocks beigefügt hat ist ja von aktien-online.at und steht da oben drüber auch schon, naja. doppelt hält besser! :-)  

3067 Postings, 7812 Tage clip3U-Chef Udo Graul

 
  
    #8
13.05.03 17:46

WirtschaftBerliner Zeitung
Samstag, 03. Mai 2003 

"Ortsgespräche werden wieder teurer"

3U-Chef Udo Graul über Dumpingangebote im Telefonmarkt und den Kampf mit der Telekom

Die Preise für Call-by-Call-Gespräche im Ortsnetz werden bald kräftig steigen, die Telekom wird den Telefonmarkt auf Jahre hinaus weiter beherrschen - ein eher trübes Zukunftsbild malt Udo Graul, Chef des Eschborner Billig-Telefonate-Anbieters 3 U (Netzvorwahl: 01078), für seine Branche.

Herr Graul, Ihre Firma gehört zu den ersten Wettbewerbern der Telekom, die im Ortsnetz Call-by-Call-Gespräche ermöglichen. Wie wird das neue Angebot angenommen?

Entsprechend unseren Erwartungen. Wir haben einen zwar leichten Anstieg der verkauften Telefonminuten. Aber verdienen tun wir daran kaum etwas. Die Einnahmen aus unserem Call-by-Call-Angebot für das Ortsnetz leiten wir fast eins zu eins an die Telekom weiter. Schließlich kassiert die Telekom nicht nur Entgelte für Leitungsmieten sondern auch für die Erstellung der Rechnung.

Der Regulierer hat der Telekom zudem einen Preisaufschlag von 0,4 Cent pro Minute genehmigt. Die Wettbewerber sollen nach Willen des Gesetzgebers für die Ortsnetz-Infrastruktur der Telekom extra zahlen.

Das ist wirklich aberwitzig. Die Kunden der Telekom kommen ja schließlich schon durch ihre Anschlussgebühren für die Investitionen der Telekom auf!

Sind die Ortsnetz-Abgebote vieler Call-by-Call-Anbieter vor diesem Hintergrund noch kostendeckend?

Es gibt bei unseren Mitbewerbern viele Dumpingangebote, die selbst ohne den jetzt verordneten Aufschlag nicht kostendeckend gewesen wären. Finanziell haben wir uns von Call-by-Call im Ortsnetz nie viel versprochen. Wir bieten das an, damit unsere Kunden ein Gesamtangebot aus günstigen Fern-, Handy- und Lokaltarifen erhalten.

Tarife von einem Cent oder weniger pro Minute sind also auf jeden Fall Dumpingangebote?

Ja, das waren sie schon ohne den Zuschlag. In der Nebenzeit legen Firmen mit solchen Minutenpreisen mindestens 20 Prozent drauf, in der Hauptzeit ist es noch mehr.

Was glauben Sie: Wie viel wird eine Minute Ortsgespräch im Call-by-Call-Verfahren - sagen wir: Ende Juni - kosten?

Ortsgespräche werden wieder im Schnitt teurer. Sie werden sich in Richtung unserer Tarife entwickeln.

Das heißt 1,49 Cent pro Minute in der Nebenzeit und 1,99 Cent an den Werktagen tagsüber .

Ja. Das sind die Grenzen für kostendeckende Angebote. Wie lange sich Dumpingangebote halten werden, ist allerdings schwer zu sagen. Schließlich könnten Anbieter solcher Kampfpreise ja ihre neue Bekanntheit nutzen und über vermehrte Auslandsgespräche einen Teil der Verluste wettmachen.

Glauben Sie, dass Call-by-Call im Ortsnetz der Telekom viele Kunden abspenstig machen wird?

Nein. Ein großer Teil der Telekom-Kunden hat den XXL-Tarif gewählt, der an Sonn- und Feiertagen ohnehin schon kostenloses Telefonieren erlaubt. Für diese Kundschaft ist Call-by-Call im Ortsnetz naturgemäß weniger attraktiv. Zum anderen wissen wir, dass 70 Prozent aller Telekom-Kunden noch nie eine Call-by-Call-Nummer für Ferngespräche benutzt haben. Warum sollten diese Kunden im Ortsnetz per Call-by-Call telefonieren, wo sich deutlich weniger sparen lässt?

Bei der Telekom werden Call-by-Call-Anbieter belächelt. Firmen wie 3 U, heißt es dort, würden ja nur deshalb überleben, weil die Telekom verpflichtet sei, ihnen günstige Großhandelspreise anzubieten.

Das sehe ich anders. Selbst ihr größter Konkurrent, Arcor, kann die Telekom nicht umgehen. Schließlich sind weit über 90 Prozent aller deutschen Haushalte Anschlusskunden des Konzerns. Wir sind also auf die Telekom angewiesen. Wer Wettbewerb im Telefonmarkt will, muss den Ex-Monopolisten deshalb zur Zusammenarbeit mit uns verpflichten. Im Übrigen haben wir zig Millionen Euro in unser eigenes Netz investiert, um möglichst geringe Kosten zu haben.

Dennoch: Bis auf Call-by-Call haben Privatleute doch kaum etwas von der Liberalisierung gehabt.

So stimmt das nicht. Mehr als die Hälfte unserer Kunden hat bereits einen Preselection-Vertrag. Das heißt, sie telefonieren automatisch über die Vorwahl von 3 U. Kurz nach Einführung des Call-by-Call-Verfahrens war das noch anders: Da haben die Leute nach den günstigsten Angeboten in Tariftabellen nachgesehen. Nachdem sich die Preise angeglichen hatten, hat sich der Aufwand für Vergleiche nicht mehr gelohnt. Viele Privatkunden haben sich dann entschieden, feste Sparvorwahlen einstellen zu lassen.

Sie erwirtschafteten mit 39 Vollzeit-Kräften im vergangenen Jahr 66 Millionen Euro Umsatz. Das waren im Schnitt 1,7 Millionen Euro pro Mitarbeiter. Das sieht so aus, als laufe ihr Geschäft wie von selbst .

Da läuft nichts von selbst. Wir haben aber immer darauf geachtet, möglichst geringe Kosten zu verursachen. Andere Firmen wie Teldafax haben lange vor uns Call-by-Call-Angebote gestartet und glaubten, die anfänglichen hohen Gewinne würden sich langfristig so weiter entwickeln. Teldafax ist Pleite gegangen, weil die ihre Fixkosten nicht in Griff bekommen haben.

Ihre Branche steckt seit drei Jahren in der Krise. An 3 U scheint das spurlos vorbeigegangen zu sein. Warum?

Weil wir immer kostendeckend gearbeitet haben. Wir haben vom ersten Tag an Profit gemacht. Hinzu kommt, dass meine zwei Vorstandskollegen und ich unser eigenes Geld in 3 U investiert haben. Die Banken wollten uns nämlich für unsere Unternehmensgründung kein Kapital geben. Unsere Firma durfte nie über ihre Verhältnisse Geld ausgegeben, weil sich das sofort im Privatvermögen von uns Gründern bemerkbar gemacht hätte.

3 U hat bereits in mehreren Ländern Tochterfirmen gegründet. Vor dem Hintergrund ihrer Auslandserfahrung: Was kann man in Deutschland bei der Liberalisierung des Telefonmarktes besser machen?

Man sollte den Markteinstieg im Ortsnetz erleichtern. Deutschland ist das einzige Land, in dem Call-by-Call-Anbieter in Großstädten gleich mehrere Übergabepunkte von ihrem Netz zur Telekom einrichten müssen, damit überhaupt ein Ortsnetz-Angebot gemacht werden darf. So mussten wir allein in Berlin 30 Zugänge einrichten. Das bindet Kapital und ist wirtschaftlich unsinnig. In den anderen Ländern, in denen wir aktiv sind, gibt es das nicht.

Auf die Telekom-Wettbewerber entfällt derzeit im Festnetz rund jede dritte Telefonminute. Wie groß wird wohl der Marktanteil der Konkurrenz Ende des Jahrzehnts sein?

In Deutschland wird sich nicht viel verändern. Es gibt zwar jetzt durch die Freischaltung des Ortsnetzes wieder einen Impuls für mehr Wettbewerb. Jedoch konnten wir bei Pleiten von Telefonfirmen wie Teldafax beobachten, dass die verunsicherten Kunden fast zu 100 Prozent an die Telekom zurückfallen und nicht bei einem anderen alternativen Anbieter einen Vertrag unterschreiben. Das ist auch der Grund dafür, warum die Telekom im Privatkundensegment wieder Marktanteile dazugewonnen hat.

Das heißt, die Telekom wird weiterhin den Markt beherrschen?

Ja, das ist zu erwarten.

Interview: Thomas H. Wendel.    

Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

 

3067 Postings, 7812 Tage clipNoch ein Interview

 
  
    #9
27.05.03 09:58
3U-Vorstand im Interview: Konkrete Übernahme-VerhandlungenLinks+ Gewinn 2002: 0,20 Euro/Aktie+ Gewinn in Q1/2003: 0,15 Euro/Aktie+ Gewinnschätzung 2003 erhöht auf 0,60 Euro/Aktie+ fairer Wert erhöht auf 15,44 Euro bis 20,09 Euro/Aktie+ Unser Kursziel erhöht sich auf 13 Euro (akt. Kurs 7,85 Euro)  Sehr gut entwickelt hat sich das erste Quartal 2003 bei der 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902). Wir befragten Udo Graul, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der Firma, zu den aktuellen Entwicklungen. DER SPEKULANT:Herr Graul, wie würden Sie jemandem, der Ihre Firma noch nicht kennt, diese in nur wenigen Sätzen erklären?  UDO GRAUL:3U ist eine internationale Telefongesellschaft und spezialisiert auf das Festnetzgeschäft. Mit 3U kann der Kunde günstig über Call-by-Call oder im Preselectionverfahren im Inland, ins Ausland und in die Mobilfunknetze telefonieren. 3U ist ein börsennotiertes Unternehmen mit einer guten Ertragslage, soliden Kapitalstrukturen und einer Menge Potenzial. 3U ist profitabel, schuldenfrei und strebt nach Wachstum. DER SPEKULANT:Welchen Vorteil bietet 3U Telecom seinen Kunden im Vergleich zu anderen Call-by-Call Mitbewerbern? Es gibt ja auch einige Telekom-Firmen, die Gespräche noch billiger anbieten als 3U. UDO GRAUL:Unsere Kunden schätzen neben unseren günstigen Preisen vor allen Dingen die Abrechnung im fairen Sekundentakt, der im Durchschnitt eine zusätzliche Ersparnis von ca. 20-30 % bringt, und unseren kompetenten und freundlichen Kundenservice. Weiteres wichtiges Kriterium für die Kunden ist die Verfügbarkeit. Auch günstige Preise sind kein gutes Argument, wenn die Leitungen besetzt sind. Die Verfügbarkeit des 3U-Netzes ist sehr gut, zum Teil sogar höher als bei der Telekom, dafür sorgen moderne Technik und ausreichende Kapazitäten. DER SPEKULANT:3U ist neben Tele2 einer der wenigen europaweit tätigen Anbieter im Festnetz. Was unterscheidet 3U von Tele2? UDO GRAUL:3U ist kleiner als Tele2 und nicht so bekannt. Tele2 ist ein echter Marktriese in Europa. 3U ist schuldenfrei und profitabel. Die Geschäftsmodelle sind völlig unterschiedlich. Als Beispiel dafür kann das Thema Kundenservice dienen. Tele2 hat in den verschiedenen europäischen Ländern eigene Geschäftseinheiten auch für den Kundenservice aufgebaut. 3U hat ein zentrales, mehrsprachiges Customer Care Center in Deutschland eingerichtet, von wo aus alle Kundenanfragen bearbeitet werden. Tele2 setzt auf organisches Wachstum und investiert viel in Werbung. 3U nutzt die aktuelle Marktlage und setzt auf externes Wachstum. DER SPEKULANT:Wie viele Kunden hat 3U insgesamt? UDO GRAUL:3U hat ca. 800.000 Kunden. DER SPEKULANT:Wer sind Ihre Kunden? Eher Private oder Firmen? Sind Sie Deutschland-weit überall gleich stark vertreten oder gibt es Regionen, in denen es besonders viele 3U-Kunden gibt? UDO GRAUL:Wir haben ca. 60 % Privatkunden und 40 % Geschäftskunden. Sie sind über ganz Deutschland verteilt, wobei naturgemäß aus dicht besiedelten Regionen auch die meisten Kunden kommen. DER SPEKULANT:Gibt es eine Daumenregel ab welchem Gesprächsvolumen es denn für Private Sinn macht, neben der Telekom auch noch bei einem Call-by-Call-Anbieter Kunde zu werden? UDO GRAUL:Ja, immer. Der Kunde kann schon ab dem ersten Gespräch sparen, wenn er einen Call-by-Call Anbieter nutzt. Je mehr er über einen alternativen Anbieter telefoniert, umso mehr kann er auch sparen. Dies gilt für Privatkunden wie auch für Geschäftskunden. DER SPEKULANT:Im Quartalsbericht betiteln Sie den Ausblick mit '3U sucht Akquisitionsmöglichkeiten im In- und Ausland'. Wie schreitet diese Suche voran? UDO GRAUL:Wir sind derzeit in intensiven Gesprächen mit mehreren potenziellen Übernahmekandidaten. Zum Teil finden bereits konkrete Verhandlungen statt. DER SPEKULANT:Wie sind die 56 Mio. Euro an liquiden Mittel derzeit geparkt? Welche Verzinsung bringen diese etwa ein? UDO GRAUL:Marktbedingt leider nicht so viel. Wir haben die Mittel im wesentlichen kurzfristig angelegt, zum Teil sogar täglich verfügbar. Wie Sie wissen sind wir auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten. In dieser Phase müssen wir unter Umständen unverzüglich reagieren können. DER SPEKULANT:Wie stehen Sie zu der Idee, 3U könnte einen Teil der liquiden Mittel an ihre Aktionäre ausschütten? So etwas wurde z.B. bei Atoss Software oder Syzygy angekündigt und führte zu einer Erhöhung des Börsenwertes. UDO GRAUL:Wir haben uns strategisch auf externes Wachstum ausgerichtet. Technisch und organisatorisch ist alles auf Wachstum vorbereitet. Unsere gute Finanzlage bietet uns den Spielraum den wir brauchen, um strategische Optionen wahrzunehmen. Es wäre nicht nachvollziehbar, in dieser Phase einen Teil der liquiden Mittel an die Aktionäre auszuschütten. 3U strebt eine nachhaltige Steigerung unseres Unternehmenswertes an und ist nicht auf kurzfristige Börsenerfolge aus. DER SPEKULANT:Sehen wir uns nun die aktuelle Geschäftsentwicklung genauer an. Im März-Quartal 2003 lag der Umsatz bei 13,783 Mio. Euro nach 14,653 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn konnte stark erhöht werden. Das Bruttoergebnis lag bei 4,015 Mio. Euro (2,797 Mio. Euro) und der Jahresüberschuss bei 1,341 Mio. Euro (0,019 Mio. Euro). Welche Veränderungen gab es, die zu diesem leichten Umsatzrückgang und dieser sehr deutlichen Ergebnisverbesserung führten? UDO GRAUL:Der geringe Umsatzrückgang ist in erster Linie auf die Bereinigung unseres Kundenstammes im Wiederverkäufergeschäft (Calling Cards) zurückzuführen. Die deutlichen Ergebnisverbesserungen resultieren vorwiegend aus der zunehmenden Profitabilität der Auslandstöchter. DER SPEKULANT:Warum gab es trotz der Gewinne einen negativen Cash flow aus dem operativen Geschäft in Höhe von -1,298 Mio. Euro? UDO GRAUL:Ursächlich sind hier Vorauszahlungen für die Netzmieten. Ohne diese wäre er deutlich positiv gewesen. DER SPEKULANT:Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen stagnierenden Umsatz von 66 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 5,5 Mio. Euro (0,60 Euro/Aktie). Wie sehen Sie diese Werte? UDO GRAUL:Leicht ambitioniert, jedoch durchaus erreichbar. DER SPEKULANT:Wo will das Unternehmen in 5 Jahren stehen? Welche Größe (Umsatz, Gewinn, Kunden, Mitarbeiter) können Sie sich langfristig für 3U vorstellen? UDO GRAUL:3U ist auf Wachstum vorbereitet. Wo 3U in fünf Jahren stehen wird, wird in hohem Maße davon beeinflusst, inwieweit es gelingt passende Akquisitionsmöglichkeiten zu realisieren. Die Chancen dafür stehen gut, der Markt bietet derzeit eine Vielzahl von Möglichkeiten. DER SPEKULANT:Wo würden Sie aktuell den Unternehmenswert bzw. einen fairen Aktienwert sehen? UDO GRAUL:Eine Zahl möchte ich an dieser Stelle nicht nennen. Ich glaube jedoch, dass der Wert von 3U sich zur Zeit noch nicht im Kurs widerspiegelt. Insbesondere das Potenzial des Unternehmens ist noch nicht in die Bewertung mit eingeflossen. Einen fairen Aktienwert sehe ich in jedem Fall bei einem deutlich höheren Wert als die rund 8 Euro, bei denen wir derzeit stehen. Fazit: Wachstum durch Akquisitionen Während Konkurrent Tele2 durch massive Werbeausgaben wächst, will 3U durch weitere Akquisitionen wachsen. Letztes Jahr wurde der kleine Call-by-Call-Anbieter Talkline übernommen. In absehbarer Zeit sind weitere Zukäufe geplant. Von den erwarteten 0,60 Euro Gewinn/Aktie im laufenden Geschäftsjahr könnten geschickte Akquisitionen das Ergebnis in 2004 auf 1 Euro pro Aktie nach oben bringen. An der Börse wird die Aktie der schuldenfreien Firma nur etwas über den liquiden Mitteln (6,14 Euro pro Aktie per 31.3.2003) bewertet. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 7,85 Euro notiert die Aktie deutlich unter dem fairen Wert von 15,44 bis 20,09 Euro (Potenzial +97 % bis +156 %). Unser Kursziel für das Musterdepot liegt bei 13 Euro (Potenzial +66 %).Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!    

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