schlechtester Tatort aller Zeiten

Komm zurück,
Aber nach münchen zb.
Dieser tatort war sehr gut, glatte eins.
... nur bekommen die beiden kommissare
Demnächst ein problem,
Wenn des einen vater aufgewacht ist...

aber keinen Gedanken ans Abschalten verschwendet.  

juto , gut analysiert...
Dr Udo, ebenfalls gut analysiert, vielleicht gibt´s ja mal n´Gastauftritt...

von mir 5 von 10 Punkten  

ansich war nicht schlecht. Teils etwas verwirrend mit vielem verschiedenen Fährten......aber spannend und gut gemacht.

Die beiden neuen Ermittler ...nee, sorry die gehen gar nicht! Haben aus meiner Sicht keine grosse Zukunft. Was soll da noch gross kommen? Da passt irgendwie nix.

Scheinbar schaffen es die Saarbrücker nicht dauerhaft gute Figuren zu platzieren. Also, den Striesow vermisse ich nicht. Das Duo Stellbrink & Marx fand ich nicht gut, habe die letzten 2 Folgen gar nicht mehr geschaut. Fand es eher schade, dass die Kappl & Deininiger schon nach 7 Folgen abgesetzt hatten. Die beiden fand ich gut.  

Hut ab

Als Kommissar in meinen Augen eine Fehlbesetzung. Das wäre ähnlich, wenn Klaus Kinsky als Polizist aufgetreten wäre.

Aber dieses Team zeigt zumindest gute Ansätze. Auf die ständigen Rückblicke in die Jugendzeit der Kommissare sollte man allerdings künftig verzichten.

innen, adeln jedeRolle. Voraussetzung ist ein gutes Drehbuch+ ein/e Regisseur/in die genug Zeit haben, das Beste herauszuholen. Es gibt aber natürlich Akteure die immer nur sich selbst spielen.  

Dann hat es in den meisten Saabrücker Tatörtern kein gutes Drehbuch gegeben. Es fing schon mit dem ersten Fall mit Striesow an. Dort bewohnte er so ein merkwürdiges Haus mit sehr viel Glas - irgendwie komisch. Sprach mich überhaupt nicht an und daher auch jetzt wenig Erinnerung daran. Buche das mal unter "schlechtes Drehbuch"!

Und das müsste ich dann allerdings auch wieder so einem guten Schauspieler negativ anrechnen, weil der sicher auswählen konnte und eben solche Drehbücher gar nicht erst akzeptieren dürfte!

 

Spiegel : 8von 10
 

fängt peinlich an mit schwachsinnigem Schauspielschulgesabbel. Soll wohl improvisiert wirken.  

Das kann nicht gut gehen.

ödes Kammerspiel ohne Handlung.  

hat sich vollgespuckt. Hat er wohl das Drehbuch gelesen...  

Schade, dass Nina Kunzendorf keine Lust mehr auf Tatort hatte.

vom Team einen Gefallen getan, geradezu schmerzhaft, wie die Darsteller gegen das langweilige Drehbuch anspielen.
Ärgerlich!  

produziert von verkopften Geisteswissenschaftlern für deresgleichen, die dann lobende Kritiken schreiben. Scheiß drauf, dass die meisten Zuschauer einfach nur einen professionell gemachten, spannenden Krimi sehen wollen.  

gegen ein polizei- und rechtsphilosophisches Seminar am Sonntag Abend? Das ist Bildungsfernsehen!
Gut. Spannend wars nich. Und es war langweilig. Und es war kein Krimi.
Aber immerhin gab es mehrere Wasserschäden!

der das Urteil selbst ausfuehrt.

 

(im Drehbuch) und gebe dem Plot (meistens) ein Viertelstündchen zur Entfaltung!

ab einem gewissen Alter ist einem die Lebenszeit halt zu schade für Müll. Respekt, dass Du trotz des schwachsinnigen Anfangs so lang drangeblieben bist. Ich hätte auch nach 15 Min. abschalten sollen, aber manchmal sitzt man mit heruntergeklappter Kinnlade da und beobachtet das Grauen regungslos. Hätte nie gedacht, dass der Thread so lange aktuell bleiben würde...  

Die best verdienende kommissarin.
Wehe, der is nix

Furtwängler -- erste Einstellung, da vergehst mir schon wieder.