Allianz gleich 100€

altmeister  

 

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Allianz-Aktie verliert stärker als DAX - Tochter muss zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Aktie  hat am Freitag deutlich stärker nachgegeben als das Börsenbarometer DAX , nachdem die Allianz-Tochter Fireman's Fund im Zusammenhang mit dem Kollaps des Energiehändlers Enron 92,3 Millionen Dollar an die Großbank JP Morgan zahlen muss. Während das Börsenbarometer DAX um 0,34 Prozent auf 3.094,33 Punkte nachgab, verlor die Allianz-Aktie 0,99 Prozent auf 97,70 Euro.

"Die 92,3 Millionen Dollar sind nicht so schlimm wie vom Markt erwartet wurde", sagte ein Frankfurter Händler. Andere Börsianer schenkten der Meldung an diesem ruhigen Handelstag keine große Beachtung.

Am Donnerstag hatte JP Morgan mitgeteilt, im Rahmen der Einigung von den Versicherern 60 Prozent der strittigen Summe von 965 Millionen Dollar zu erhalten. Zu den betroffenen Versicherern gehören neben Fireman's Fund unter anderem auch Hartford Fire Insurance, Liberty Mutual Insurance Company, St. Paul, Safeco und Travelers Casualty.

Die Versicherer hatten JP Morgans Geschäfte im Öl- und Gas-Handel mit Enron über Bürgschaften abgesichert. Nach dem Zusammenbruch Enrons hatte JP Morgan die Einlösung der Garantien verlangt. Darüber war ein Rechtsstreit entbrannt./ep/st


 

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Greetz f-h  

oder slater zu gehen wenn die nicht im zuge der erhohlung an den europäischen aktienbörsen in den kommenden handelstagen nicht richtung 115 läuft.  

verkauft.668388 Call auf allianz bei 0,13 € gekauft.Jetzt bei 0,22 €.  

KarstadtQuelle-Stimmrechte bei Dresdner Bank
München (vwd) - Die Allianz AG, München, hat ihre Stimmrechtsanteile an der KarstadtQuelle AG, Essen, mit Wirkung vom 23. Dezember 2002 bei der Tochter Dresdner Bank AG gebündelt. Als Grund nannte ein Unternehmenssprecher am Freitag eine "konzerninterne Portfolio-Optimierung". Die Höhe der Stimmrechtsanteile habe sich allerdings nicht geändert.



Der Stimmrechtsanteil der Allianz Finanzbeteiligungs GmbH an KarstadtQuelle beträgt nunmehr 13,61 Prozent, wie es in einer Anzeige des Handelskonzerns vom gleichen Tag heißt. Diese Stimmrechte seien der Dresdner Bank AG zuzurechnen. Die Allianz-Tochter Orpheus Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, bei der zuvor über fünf Prozent der Stimmrechte lagen, halte nun keine Stimmrechte an dem Essener Konzern mehr. Zugleich habe der Stimmrechtsanteil der Bank-Tochter FGL Frankfurter Gesellschaft für Luftfahrtwerte mbH die zehn Prozent überschritten und betrage nunmehr 13,15 Prozent, geht aus der Anzeige weiter hervor.


vwd/3.1.2003/rne/rio

 

"Wenn Du Dich mit dem Teufel einläßt, verändert sich nicht der Teufel, der Teufel verändert Dich."  

der teufel gesagt!