QSC: 38 Tage Linie wird noch getestet


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Neuester Beitrag: 29.08.03 23:47
Eröffnet am:22.07.03 10:32von: RobinAnzahl Beiträge:29
Neuester Beitrag:29.08.03 23:47von: KickyLeser gesamt:8.125
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3483 Postings, 7710 Tage ich_willjetzt seit mal ehrlich

 
  
    #26
13.08.03 20:14

nur weil ihr bei qsc > 2 euro eingestiegen seit macht ihr euch gleich ne neue id

gebt euch zu erkennen

bunte tonnen

4578 Postings, 573 Tage  1228 Postings, 644 Tage  Clubmitglied, 1753 Postings, 334 Tage

 

4 Postings, 7608 Tage johnsilverQSC mit neuem Angebot

 
  
    #27
19.08.03 15:21
Neue Dienste

Natürlich lassen sich auch die Provider auf funktionaler Ebene Dinge einfallen, die sie vom Mitbewerb differenzieren. So will etwa QSC nach der Akquisition von Ventelo Ende 2002 Geschäftskunden bereits ab August/September dieses Jahres deutschlandweit mit Telefoniediensten auf DSL-Basis versorgen. Zum Einsatz kommt dabei eine spezielle ISDN-over-DSL-Technologie, die pro DSL-Anschluss neben dem breitbandigen Internetzugang acht Kanäle für ISDN-Telefonie bietet. Die vorhandene Telefonanlage samt Telefonen kann weiterhin verwendet werden und auch die Sprachqualität soll so gut bleiben wie bisher. Erhalten bleiben sollen auch typische ISDN-Funktionen wie Makeln, Rufweiterleitung etc. und falls gewünscht auch die Rufnummer. Als besondere Vorteile von QSC-Voice nennt der Anbieter 1000 monatliche Freiminuten im Ortsnetz und bundesweit kostenlose Gespräche mit anderen QSC-Kunden.

 

962 Postings, 8511 Tage ds99heute ein weiterer Test, der 38 T

 
  
    #28
28.08.03 10:19
doch in welche Richtung wird sie verlassen ?

Nach unten, weil viele zu 0,50 rein sind und Gewinne mitnehmen oder nach oben weil in Zukunft die Ernte eingefahren wird ? nun man weiß es nicht, wir warten weiterhin ab.

Auch durch solche Situationen wird QSC weiterhin gestärkt:


Telekom-Kunden wechseln immer öfter zur Konkurrenz


Die Deutsche Telekom rechnet damit, dass ihr in diesem Jahr ein großer Teil des Geschäfts mit Ortsgesprächen wegbricht. „Wir werden bis zum Jahresende knapp 20 % Marktanteil im Ortsnetz verlieren“, sagte Josef Brauner, Chef der Festnetzsparte T-Com, gestern in Berlin im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung.


HB/slo DÜSSELDORF. Vor zwei Wochen hatte Konzernchef Kai-Uwe Ricke bei der Vorlage der Halbjahreszahlen bereits bekannt gegeben, dass die Telekom wegen des verstärkten Wettbewerbs bis Ende Juni etwa 10 % ihrer Gesprächsminuten im Ortsnetz an Konkurrenten abgeben musste. Der Grund: Die Wettbewerber bieten seit dem Frühjahr Lokalverbindungen zu niedrigeren Preisen an als die Telekom.

Der Kurs der T-Aktie reagierte gestern deutlich auf Brauners Aussage. Die Aktie gab im Tagesverlauf um mehr als 2 % nach. Analysten zeigten sich von dem Kursverlust allerdings überrascht. „Die Auswirkungen der Marktanteilsverluste auf den Festnetzumsatz der Telekom sind vernachlässigbar“, sagte Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin. Er begründete dies mit den höheren Grundgebühren für analoge Telefonanschlüsse, die die Telekom ihren Kunden ab September in Rechnung stellt. Der Preis steigt um 1,94 Euro auf 15,66 Euro pro Monat. „Diese Zusatzeinnahmen werden die Umsatzausfälle durch den verstärkten Ortsnetzwettbewerb klar kompensieren“, ergänzte Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim.

Seit Öffnung des Marktes vor fünf Jahren musste die Telekom im Ortsnetz zunächst nur geringe Einbußen hinnehmen. Der Marktanteil lag Ende 2002 noch bei 95 %. Auf Druck der Europäischen Union bekam der Bonner Konzern in diesem Frühjahr jedoch neue Konkurrenz im Ortsnetz – die jetzt zu deutlichen Marktanteilsverlusten führt. Seit April können Kunden ihre lokalen Telefongespräche – wie bei Fern- und Auslandsgesprächen schon seit fünf Jahren üblich – auch über andere Anbieter abwickeln, ohne den Telefonanschluss bei der Telekom kündigen zu müssen. Die Festnetzsparte ist der größte Umsatz- und Gewinnbringer der Telekom.
 

79561 Postings, 8965 Tage KickyQSC schaltet den Turbo ein

 
  
    #29
29.08.03 23:47
Der Telecomdienstleister  QSC wird zur Turnaround-Story. Die Übernahme der Firma Ventelo erwies sich für die Geschäftsentwicklung seit Jahresbeginn als Glücksgriff.
Die Erlöse stiegen im ersten Halbjahr 2003 um knapp 160 Prozent auf 55,8 Millionen Euro. Allerdings sind die Vorjahreszahlen nur bedingt aussagekräftig: Neuerwerb , der im Dezember 2002 von QSC geschluckt wurde, hatte am Umsatzsprung einen entscheidenden Anteil.
Dennoch zeigen die vorliegenden Daten die aus der Übernahme resultierenden Synergieeffekte: Die Kölner Gesellschaft ist nun in der Lage, ihren Kunden sowohl schnelle Internetanschlüsse auf DSL-Basis als auch Sprachtelefonie aus einer Hand anzubieten.  
http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/253249.html

   


 

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