COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Mal sehen wo wir zum 31.12. stehen werden, ich bin heraus wo es am schönsten war - ist recht wahrscheinlich das es bald Coba zum Sonderangebot geben wird, wäre nicht die erste angefangene Übernahme welche im Rückzug endet, aber das mögen ja viele nicht hören wollen - Kapitalbindung auf hohem Niveau mit Verlustrisiko welches nicht wirklich gering ist.
Alles wartet ja hier auf die Super Zahlen am 06.11. - wenn die Uni sich absichert, dann werden diese nicht so extrem toll sein das der Kurs massiv steigt und hält - es gibt immer jemand der plaudert und die Zahlen schon kennt.
Die mehr oder weniger € 17 waren doch für die meisten ein schöner massiver Gewinn, da hätte man als long besser mal zumindest Teilverkäufe tätigen sollen - das die DB kein Interesse an Beteiligung zeigt, auch die haben Ihre Quellen, wäre da viel zu erwarten würden die zumindest die hier schon angesprochen 9% kaufen und somit sich selbst Kurstechnisch ggf. besser stellen.
Wird spannend hier werden in der nächsten Zeit, ich warte dann mal deutlich tiefer und nutze das nicht geparkte Spielgeld an lukrativeren Plätzen, gem. dem alten Börsenmotto, sei niemals so sehr verliebt in Deine Aktien das Du alles durch die rosa Brille siehst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verkaufsoption
Wenn ich 100 Aktien habe,
5% davon absichere,
heist das nicht,
das ich in dem Zeitraum nur 95 verkaufen kann.
Ich kann Aktien dann zu dem Preis Verkaufen.
Ich muss aber nicht
Im Normal Put Fall heist es Bargeld ausgleich.
Put zu 30€ Kurs 20€ Put Inner Wert 10€ + Zeitwert
Den Put kann man auch jederzeit wieder Verkaufen
https://www.finanznachrichten.de/...ppnet-sich-fuer-ernstfall-486.htm
Habe auch nicht gekauft um von einer evtl. Übernahme zu profitieren!
Mittelfristig steigen die Gewinne und vermutlich auch die Dividenden.
Nach meinen derzeitigen Erkenntnissen liegt der Gewinn pro Aktie im Jahr 2025 bei 2.38 Euro.
Warum soll ich nun in Panik verfallen weil jemand Spielchen spielt?!
Grundsätzlich gilt :
Es gibt 4 Arten :
Kauf einer Kaufoption
Verkauf einer Kaufoption
Kauf einer Verkaufsoption
Verkauf einer Verkaufsoption
Als Tipp ganz am Rande folgendes :
Die Banken verdienen das meiste Geld in börsenruhigen Zeiten mit dem Verkauf einer Kaufoption.
Ein Teil aus dem erzielten Erlös wird i.d.R. verwendet um bei bestimmten Aktien short zu gehen.
Für all das , was ich hier beschrieben habe , gibt es Berechnungsmechanismen um den break even point zu ermitteln.
Das Ganze nennt sich im weitesten Sinne - Investment Banking-- .
Zuletzt :
Da es sich hier um einen Derivatenhandel handelt , gelten für den Privatkunden Einzelvereinbarungen mit der Bank.
Bei Bedenken am Kunden kommt kein Einzelvertrag zustande.
Wenn ich mir die Stimmrechtsmitteilung von Jefferies anschaue, scheint das aber nur die halbe Wahrheit zu sein:
https://www.ariva.de/news/...ngesellschaft-release-according-11416417
In der Stimmrechtsmitteilung sieht man, dass das Put/Call-Verhälnis mit physischer Lieferung ausgeglichen bei jeweils 1,65 % liegt.
Bei den gegen Barzahlung abzuwickelnden Optionen liegen die Call-Optionen bei 2,03 %, die Put-Optionen bei nur 1,65 %.
Vielleicht habe ich ja ein Verständnisproblem, aber für mich sieht das eher so aus, dass man sich gegen zu starke Kursschwangungen nach UNTEN und OBEN absichern will und tendenziell eher mit steigenden Kursen rechnet.
Auch die Unicredit verfügt über einige Dervate.
Sollte es wirklich zu einer Übernahme kommen, dann müssen die Derivateverkäufer evtl. auch noch ein paar Aktien zukaufen?!
Wo kommen die dann her, wenn die Kleinanleger, jetzt nicht die Nerven verlieren?
https://www.onvista.de/news/2024/...teil-an-commerzbank-0-10-26323912
Hintergrund ist eine mögliche Übernahme der zweitgrößten deutschen Privatbank durch die italienische Unicredit . Sie war im September überraschend im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen, was den Aktienkurs kräftig nach oben getrieben hat. Die Unicredit hat sich über Finanzinstrumente die Option gesichert, ihren Anteil an der Commerzbank von 9 auf 21 Prozent aufzustocken. Damit wären die Italiener mit Abstand größter Aktionär - vor dem Bund, der rund zwölf Prozent hält. Die Aufstockung muss aber noch von der Europäischen Zentralbank genehmigt werden, die die größten Banken in der Eurozone beaufsichtigt.
Zugleich hat die Unicredit die Erlaubnis beantragt, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Ab 30 Prozent wäre sie gesetzlich verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot für die Commerzbank vorzulegen. Hedgefonds steigen in solchen Situationen gerne bei Unternehmen ein, da sie etwa auf eine dann übliche Übernahmeprämie oder weitere Kursanstiege wetten.
Der Bund hat entschieden, bis auf Weiteres keine Commerzbank-Aktien mehr zu verkaufen. Kanzler Olaf Scholz (SPD) sprach von einer "unfreundlichen Attacke".
Quelle: dpa-AFX
https://www.xm.com/research/markets/allNews/...-profit-in-q3-53956374
Dann mal sehen wie die morgigen mBank wirklich sein werden.
https://biznes.pap.pl/wiadomosci/firmy/...-q3-195-pct-above-consensus
Gefällt mir.:-)
Finanzreport Q3 2024:
https://www.mbank.pl/pdf/msp-korporacje/...s.a.-group-for-q3-2024.pdf