- S P D 2 0 0 7 - D e r Thread der roten Kracher !
Ich meinte das Ernst gerade.
Deine Postings sind inhaltlich zwar sowas von falsch das kann und werde ich max. ab und zu anreissen aber zwischen den Zeilen schwingt nicht diese "ich bin vom Leben entäuscht-und hasse alles" Verbistertheit mit...
Aber um mich dann doch äussern zu können muss ich mir erst ein Gesamtbild bilden und dafür musst Du einfach noch ein wenig mehr schreiben. Es hilft uns beiden nicht wenn ich jeden Satz einzeln kommentiere. Also bitte, lass Deinen Worten Taten folgen. Ich brauche mehr... ;)
junge junge bei einige hier bezweifle ich inzwischen das sie wenigstens in der lage wären ihren eigenen haushalt verlustfrei zu führen ...
Gruesschen
Der WOLF
CDU anhänger sind leider zu mächtig hier.
Und ich tippe mir nicht weiter die Finger Wund,obwohl Du genau weißt das ich Recht habe.
Aber noch eine kleine Kurzfassung habe ich.
Wenn alles so falsch war,was Schröder an Reformen durchgebracht hat (persönlich finde ich Hartz4 falsch),warum führt A.Merkel die Reformen denn weiter ?.
Genießt sie den verdienten Aufschwung von Schröder nur vorrerst,oder warum ändert sie sie dann nicht ?.
daher sagen wir doch lieber ALG2 ... ;)
Übrigens eines der wenigen dinge die gerd mal so richtig gut gemacht hat ...
Gruesschen
Der WOLF
Kennt Ihr noch die Perle ,die sich vier mal auszählen liess?
RICHTIG!
Die rote Heide........
Na ja......der aufrechte SOZI gibt nie auf etwas zu (hin)richten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Simonis
In die Amtszeit von Ex-Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) fällt nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau im November 2007 ein Spendenskandal des Kinderhilfswerks.[3] Als Folge davon trat sie am 2. Februar 2008 als Vorsitzende von UNICEF Deutschland zurück.[1]
Ps.
Ja Ja......das ist red Heide's ---aktuelle--- www. Seite: http://www.heide-simonis.de/index.php?sp=de&id=27
Im Juni 2005 wurde ich einstimmig in den Vorstand von UNICEF Deutschland gewählt. Dort lag der Schwerpunkt meiner ehrenamtlichen Arbeit vor allem im Bereich "Schulen für Afrika".
Am 17. Oktober wurde ich für die Zeit ab 2006 einstimmig zur ehrenamtlichen Bundesvorsitzenden von UNICEF Deutschland gewählt. Seit dem 1. Januar 2006 führe ich dieses Ehrenamt mit großer Freude aus.
ROTe
Geil! Einfach nur vom aller feinsten!!!!!! Nur zwei Jahre & selbst ein Laden wie UNICEF:
Desaster für Unicef
Kennt Ihr noch:
An der Nase,der langen ,roten Nase,konnte mann schon sehen:
YPS ILANTI
Let the red show begin:
Mit Blick auf das knappe Wahlergebnis und die vorhandenen Koalitionsmöglichkeiten sagte Bisky: „Die Linke in Hessen hat sich nicht selbst neutralisiert. Frau Ypsilanti hat sich gefesselt, in dem sie gesagt hat, nie mit der Linkspartei. Wie sie aus dieser Fesselung rauskommt, weiß ich nicht.
Veröffentlicht am 28.01.2008 12:59 Uhr
http://www.op-marburg.de/newsroom/politik/zentral/...nd/art667,323372
Und Heute????
Berlin - Die hessische SPD ist darum bemüht, die Spekulationen um eine Zusammenarbeit mit der Linken klein zu halten. Allerdings gibt es nach wie vor keine klaren Dementis dafür, dass sich die SPD- Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti am 5. April auch mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen würde.
www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2481169
MfG
Waldy
Ps.
Wiesbaden (dpa) - Die hessische SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti hat sich mehrfach zur Frage geäußert, wie sie es mit der Partei Die Linke hält - ebenso SPD-Parteichef Kurt Beck. Hier eine Auswahl ihrer Zitate:
«Ich bleibe dabei, dass es kein Bündnis mit den Linken geben wird.
(Ypsilanti am 3. Februar 2008 in der «Bild am Sonntag»)
«Eine Koalition, auf die man sich verlassen kann, muss dauerhaft stehen und muss eben Haushalte verabschieden, Gesetze verabschieden. Da darf man nicht am Tropf dieser Linksgruppierung hängen.»
(Beck am 30. Januar im Deutschlandfunk)
«Mit der sogenannten Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben.»
(Beck am Wahlabend, 27. Januar, im ZDF)
«Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben - weder so noch so.»
(Ypsilanti am 17. Januar in der «Bild-Zeitung».)
«Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert.»
(Ypsilanti am 2. Januar in der «Welt»)
«Ich habe eindeutig gesagt: Nicht mit der Linken, in keiner Beziehung, und dabei bleibt's.»
(Ypsilanti am 9. November 2007 im dpa-Gespräch auf die Frage nach der Duldung einer Minderheitsregierung)
«Mit mir wird es keine Koalition mit der Linken geben.»
(Ypsilanti am 6. August in der «Welt»)
«Meine Aussage ist sehr eindeutig: Es gibt keine Koalition mit Links.»
http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/thema/art420,892648
gibt es glaube ich nicht mehr, wurde zwischendurch mal ein wiederbelebungsversuch gestartet, aber die yps-generation war da schon zu alt für. und die heutige jugend interessiert wohl mehr ein pups-klingelton als ein pups-kissen und urzeitkrebse sind wahrscheinlich gruftimäßig out.
die urzeitkrebse habe ich immer noch im keller - sind zwar seit seeeehr langer zeit eingetrocknet aber ich habe die hoffnung das man sie für die enkelkinder irgendwann wieder "aufgiessen" kann :)
das transistorradio zum selber bauen das ohne batterien lief (das brachte mich damals übrigens auf eine idee die heute patentiert ist)
die schwarze ballonwurst die nur mit sonnenenergie flog ...
KULT!
22.02.2008 | 10:36 Uhr
Oppermann: Keine Duldung durch die Linke für Ypsilanti
Zitate aus "Studio Friedman" vom 21.02.08, 23:30 Uhr, auf N24
Berlin (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD- Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, glaubt nicht, dass sich die sozialdemokratische Spitzenkandidatin in Hessen, Andrea Ypsilanti, mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lässt. In der N24-Sendung "Studio Friedman" sagte er am Donnerstagabend: "Ich glaube nicht, dass sie kandidiert, um mit den Stimmen der Linken gewählt zu werden. Ich würde ihr nicht dazu raten."
Die SPD habe eine klare Linie. "Wir machen keine Koalition mit der Linken im Westen... wir wollen auch keine Duldung". Die SPD wolle nicht von den Linken abhängig sein, weil sie nicht regierungsfähig sei. Im Augenblick versuche die SPD in Hessen eine Mehrheit mit FDP und Grünen zustande zu bringen, sagte Oppermann.
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!
http://www.presseportal.de/pm/13399/1140658/n24
Zu GasGerd's Zeiten war das die Umschreibung für:
"Wir Roten-Voll-Hupen haben was vor,
wissen aber nicht wie es ankommt
und lassen einmal einen Versuchsballon steigen und wenn der Gegenwind zu stark ist
war alles nicht wahr"
Wiesbaden (dpa) - Die hessische SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti hat sich mehrfach zur Frage geäußert, wie sie es mit der Partei Die Linke hält - ebenso SPD-Parteichef Kurt Beck. Hier eine Auswahl ihrer Zitate:
So darf keiner mit der SPD umspringen, nicht einmal deren Chef. Mit seinem Alleingang in Sachen Linkspartei hat Kurt Beck nicht nur den Hamburger Genossen einen Dolch in den Rücken gestoßen, sondern auch gezeigt, dass er die Regeln der Berliner Politik nicht begriffen hat. Fahrlässiger kann man seine Glaubwürdigkeit nicht verspielen.
Fahrlässiger Verlust der Glaubwürdigkeit
Becks Kurswechsel in Sachen Umgang mit der Linkspartei ist ja keine Premiere. Im Alleingang hat er sich auch von Gerhard Schröders Agenda 2010 und der alten Regelung des Bezugs von Arbeitslosengeld verabschiedet. Hat damit "nur" Franz Müntefering düpiert und all jene, die dem rotgrünen Kurs stets mit zusammen gebissenen Zähnen gefolgt sind. Und denen das Wort Solidarität noch Verpflichtung bedeutet. Die jüngste Nummer freilich zeichnet sich durch ganz besondere Betonung des Satzes aus "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern." Beck war es, der seiner SPD zumindest in den alten Ländern strenge Distanz zur Linkspartei verordnet hat. Beck war es, der dabei keine vernünftige Diskussion in der Parteiführung zuließ. Seine Stellvertreter sind jetzt einmal mehr zu Abnickern vom Dienst degradiert worden.
Das alles ist Politik aus dem Bauch heraus. Da sitzt der Parteichef gemütlich in der Kneipe beim Bier und plaudert darüber, auch noch vor Journalisten, man könne sich doch in Hessen schon mal bei der Wahl von Ypsilanti pampern lassen. Die Genossen müssen den Kurswechsel um 180 Grad in der Morgenzeitung lesen. Fahrlässiger kann man seine Glaubwürdigkeit und seinen Führungsanspruch nicht verspielen. Dass er damit der politischen Konkurrenz im Hamburger Wahlkampf einen Traumpass zugespielt hat, sei nur am Rande erwähnt. Dass Beck nun im Nachhinein eine "aktive" Zusammenarbeit mit den Linken ausschließt, ist dem Proteststurm geschuldet, der die SPD schüttelt. Er scheint immer noch daran zu glauben, es sei möglich, nur ein bisschen schwanger zu sein.
Letztlich steckt dahinter seine Verzweiflung, dass es auch unter ihm mit der SPD in der Gefangenschaft der Großen Koalition nicht wieder nach oben geht. Ob das mit einem Parteichef gelingt, der heute Hü und morgen Hott schreit, darf bezweifelt werden. Ein Trost bleibt den Genossen: Die SPD hat in den vergangenen 15 Jahren reichlich Vorsitzende verschlissen. Auf einen mehr oder weniger dürfte es zumindest den Beck-Gegnern nicht mehr ankommen. Der Beck, der kann es einfach nicht.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...-Beck-Der/611936.html?vs=1
Rote?
Nein Danke!
Zeitpunkt: 25.02.08 16:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Foto ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Schaut auf das Posting 71 ( genau! das über diesen )
Das sagt ein User:
Meldung eines Regelverstoßes:
ID: Happy End
Zeitpunkt: 24.02.08 18:36
Grund: Permanente Urheberrechtsverletzungen
Das sagt ARIVA zu diesen User:
Information | |
Mitglied seit | 07.01.01 |
Status | gesperrt bis 25.02.08 17:59 |
Postings | 52389 (60% Talk) |
PLZ |
Fragt doch mal diesen "Held" warum er einen Tag Urlaub nach Kieler-Art bekommen hat.....
Ich sag nur........Permanente
Ps.
& 18:36....find ich schon wieder besonders witzig!!!!!!
Aus Posting 70 :
Eine Koalition, auf die man sich verlassen kann, muss dauerhaft stehen und muss eben Haushalte verabschieden, Gesetze verabschieden. Da darf man nicht am Tropf dieser Linksgruppierung hängen.»
(Beck am 30. Januar im Deutschlandfunk)
«Mit der sogenannten Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben.»
(Beck am Wahlabend, 27. Januar, im ZDF)
Beck wirbt bei SPD-Basis um Verständnis für Kurs zu Linkspartei
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKOE35906320080313
Ps.
ROTE L Ü G N E R!!!!
Pinocchio Hubertus Heil
guter artikel hierzu:
http://www.zeit.de/2008/12/01-SPD