Mit einem Euro zur Million...


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Neuester Beitrag: 06.01.03 10:41
Eröffnet am:06.01.03 01:28von: Mr.EsramAnzahl Beiträge:16
Neuester Beitrag:06.01.03 10:41von: RexiniLeser gesamt:1.487
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9245 Postings, 7924 Tage Mr.EsramMit einem Euro zur Million...

 
  
    #1
06.01.03 01:28
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie mit einem Euro alles anfangen können? Können Sie sich vorstellen, mit nur einem Euro Millionär zu werden? Hier steht, wie’s geht!



Überall versprechen Ihnen Werbeanzeigen und der freundliche Bankberater Wohlstand und Reichtum mit Sparverträgen und Policen, bei denen Sie lediglich 100 Euro im Monat einzahlen müssen. 100 Euro sind eine Menge Geld, denken Sie, so viel habe ich im Monat nicht übrig. Aber gehen Sie an die Sache einmal von der anderen Seite heran: Auf wie viele Euro können Sie am Tag verzichten? Ein, zwei, drei Euro? Damit lässt sich doch schon eine Menge anfangen. Glauben Sie nicht? Zeigen wir Ihnen!

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie einfach und ohne Mühe Ihre Million aufbauen können. Von den Risiken, die Sie zuerst ausschließen sollten, über die passenden Produkte bis zur Strategie, die mit kleinen, regelmäßigen Beträgen Ihre Million zur Realität macht –

Zuerst Risiken absichern, ...


Doch vor dem Vermögensaufbau steht die Absicherung existenzieller Risiken. „Zunächst muss das Einkommen vernünftig abgesichert werden, falls man durch Invalidität nicht mehr erwerbstätig sein kann“, sagt Jens Heinneccius, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Beratungsgesellschaft Sineus AG. „Deshalb ist eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) unverzichtbar“, ergänzt Vorstandskollege Uwe Siebert. „Sie sollte in der Regel bis zum 55. Lebensjahr laufen. Es zahlt sich nicht aus, hier am Beitrag zu sparen, wenn man dafür ungünstige Regelungen im Kleingedruckten akzeptieren muss.“

Wer schon Familie hat, kann die BU mit einer Risikolebensversicherung kombinieren, um Hinterbliebene abzusichern. Und auch eine private Haftpflichtpolice sollte weder im Single-Haushalt noch in der Familie fehlen. Eine Krankenversicherung – gesetzlich oder privat – versteht sich von selbst. Ist die Grundabsicherung getroffen, geht es um die Ziele, die man erreichen will. Denn Lebens- und Finanzplanung sind 2 Seiten einer Medaille (lesen Sie dazu auch "Wer braucht welche Versicherung?").

... dann die Situation einschätzen, ...


Einfach nur Geld anzuhäufen, ohne zu wissen wofür, macht wenig Sinn und Spaß. Andererseits bleiben viele Ziele unerreichbar, wenn die finanziellen Mittel dazu fehlen. „Eine systematische Vermögensplanung muss sich danach richten, was Sie zu welchem Zeitpunkt in Ihrem Leben erreichen wollen“, sagt Rainer Juretzek, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Finanzplanung.

Welche berufliche Perspektive peilt man an, und welches Einkommen ist zu erwarten? Wie sieht es mit der Familienplanung aus? Wohnen zur Miete oder in den eigenen 4 Wänden? Will ich schon mit 55 oder 60 Jahren aus dem Erwerbsleben aussteigen oder zwischendurch Auszeiten nehmen? Ist eine Erbschaft zu erwarten, die den Vermögensaufbau begünstigt?

Bilanz ziehen
Wie hoch sind Ausgaben und Einnahmen? Wie viel Geld kann regelmäßig oder auch einmalig in den Vermögensaufbau investiert werden? Gerade mit steigendem Einkommen liegt die Versuchung nahe, mehr Geld auszugeben und weniger zu sparen als in Zeiten eines knappen Budgets mit zwangsläufig rigider Finanzplanung. Viel wichtiger als die Höhe der monatlichen Sparrate ist der frühzeitige Beginn. Denn gerade bei langfristigen Geldanlagen zahlt sich der Zinseszinseffekt mit erheblichen Beträgen aus.

... dann die Produkte auswählen, ...


Da sich in den meisten Fällen nicht für alle Ziele gleichzeitig sparen lässt, „muss man Prioritäten setzen“, sagt Finanzplaner Jens Heinneccius. Wer so vorgeht, wird auch schnell die geeigneten Anlageprodukte finden. „Zur langfristigen Altersvorsorge passen Aktien. Wer aber schon in 3-4 Jahren eine bestimmte Summe benötigt, etwa das Eigenkapital für eine Immobilie, sollte (Fonds-) Sparpläne oder festverzinsliche Wertpapiere bevorzugen“, sagt Heinneccius.

Aktien/ -fonds unschlagbar
Erst wenn ein sicherer und jederzeit verfügbarer Grundstock von zwei bis drei Nettogehältern für plötzlich notwendige Anschaffungen vorhanden ist, sollten längerfristige Anlagen in Angriff genommen werden. An Aktien oder Aktienfonds kommt dabei keiner vorbei. Aktionäre strichen im Schnitt der vergangenen 50 Jahre einen jährlichen Gewinn von ca. 14 % ein, ergab eine Studie von Professor Richard Stehle von der Humboldt-Universität in Berlin. Und die Risiken, die auf Grund der Kursschwankungen mit der Aktienanlage verbunden sind, verlieren im Laufe der Zeit an Gewicht: Schon bei einem Anlagehorizont von 10 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Anleger weniger zurückbekommt, als er einzahlte, nur noch bei 1%.

Immobilien bieten Sicherheit
Eine besondere Rolle beim Vermögensaufbau spielt die eigene Immobilie. Allerdings sind damit finanzielle Belastungen verbunden, die den Kapitalaufbau einschränken. „Das Eigenheim kann ein teures Hobby werden“, warnt Heinneccius. „Aber man kann hier nicht nur finanzmathematisch argumentieren, weil der Wunsch vor allem bei Familien mit Kindern sehr ausgeprägt ist.“ Doch man sollte genau abwägen. Denn mietfreies Wohnen im Alter in einem dann viel zu großen Haus nützt wenig, wenn der finanzielle Spielraum als Resultat der jahrzehntelangen Zinszahlungen arg eingeschränkt ist.

Auf Sicherheit und Bequemlichkeit setzen Sparer mit Kapitallebens- oder Rentenversicherungen. Zwar gibt es eine garantierte Verzinsung, doch die Rendite fällt trotz langer Bindung nur mäßig aus. Uwe Siebert kann den Produkten aber auch positive Seiten abgewinnen: „Sie erfordern Spardisziplin, ein Fondssparplan ist schneller eingestellt als eine Police gekündigt“, sagt Siebert. Und: „Es kommt nicht immer nur auf die Rendite an.“ Vor allem in der Rentenversicherung sieht er eine sichere Möglichkeit, feste Einkünfte bis zum Lebensende zu garantieren. Gerade bei einem langen Leben zahlt sich das aus. Dabei kann bis zum Rentenbeginn mit höher rentierlichen Anlageformen angespart werden, um sich dann bei Bedarf gegen Einmalzahlung eine Sofortrente zu sichern.

... und zuletzt das Geld organisieren


Wie schaffen Sie es, täglich einen Euro übrig zu haben? Das ist schnell geschafft: Einmal pro Woche nicht die Pizza beim Bringdienst bestellen, sondern selber kochen. Nur alle zwei Tage eine Tafel Schokolade essen oder eine Flasche Wein trinken. Die Packung Zigaretten nicht an einem Tag aufrauchen, sondern auf zwei Tage verteilen. Neben der gesundheitlichen Verbesserung Ihres Allgemeinwohls haben Sie durch diese kleinen Luxusverzichte auch gleich täglich einen Euro mehr zur Verfügung. Sparen Sie mehr, haben Sie mehr. Und dieses Geld bildet ab sofort den Grundstock für Ihr persönliches Vermögen.

Wie wird der Euro zur Million?
Den gesparten Euro legen Sie nun zur Seite oder bringen ihn zur Bank. Am Monatsende haben Sie nun 30 Euro gespart und die werden investiert. Hier bieten sich ein Investmentfonds, ein Sparvertrag oder eine Kapitallebensversicherung an. Achten Sie bei einer Lebensversicherung darauf einen Vertrag ohne Vertragsgebühr abzuschliessen. Ansonsten müssten Sie vor Beginn des Vertrages bereits eine bestimmte Summe an die Versicherungsgesellschaft bezahlen. Bei Investmentfonds sollten Sie darauf achten, eine Anlage ohne Ausgabeaufschlag zu wählen. Der Ausgabeaufschlag kann Größenordnungen von über 5% der Anlagesumme erreichen und verschlechtert Ihre Rendite zum Teil erheblich.

Fonds bieten die höchsten Chancen
Nehmen wir an, Sie möchten Ihr Geld in einem Investmentfonds investieren. Bei einer langfristigen Anlage achten Sie darauf, dass der Fonds eine breit gestreute Auswahl an Aktien enthält, damit die Wertentwicklung nicht von einzelnen Branchen oder Ländern abhängt. Es gibt viele hervorragende Anlagemöglichkeiten, unter anderem den Templeton Growth Fund. Seit über 50 Jahren investiert dieser Fonds bereits weltweit in Unternehmen verschiedener Branchen und hat in dieser Zeit eine durchschnittliche jährliche Rendite von ca. 11 % erreicht.

Jetzt können Sie sehen, wann Sie mit einem Euro täglich Ihre Million erreicht haben. In den folgenden Beispielen gehen wir davon aus, dass das Geld nur einmal jährlich investiert wird. Investieren Sie monatlich, wird die Rendite höher sein und Sie haben Ihr Ziel, Millionär zu werden, noch schneller erreicht.

Nochmal Schritt für Schritt zu Ihrer Million:

Nach unserem Test kennen Sie Ihren Weg zum Erfolg.
Schritt 1: Risiken ausschließen
Schritt 2: Situation einschätzen
Schritt 3: Produkte auswählen
Schritt 4: Geld organisieren
Ergebnis: Wann aus wenigen Euros eine Million geworden ist
Jetzt selbst berechnen, wann Sie Millionär sind
 

16834 Postings, 8571 Tage chrismitzHast du das selbst gelesen?!

 
  
    #2
1
06.01.03 01:32
Kann ich mir nicht vorstellen...!

 

179550 Postings, 8257 Tage GrinchIch weiss das man mit Drogen schnell

 
  
    #3
06.01.03 01:33
ne milion zusammen hat...

übrigens klingt mir das hier sehr schön nach der Werbung für ne Vertriebsfirma...

 

16834 Postings, 8571 Tage chrismitzGrinch, du Scheißhaufen,

 
  
    #4
06.01.03 01:36

liebst du mich noch?  

179550 Postings, 8257 Tage GrinchWas sitzt du hier rum...

 
  
    #5
06.01.03 01:38
du sollst raus auf die Strasse... hier sehen sie dich nicht... Daddy braucht ein neues Auto... das bezahlt sich nicht...

Ach ja... JAAAA ich liebe dich noch... so und jetzt ab...

Zuhälter sein ist schon hart!!!




 

16834 Postings, 8571 Tage chrismitz*ggg*

 
  
    #6
06.01.03 01:40

Träum weiter....  

9245 Postings, 7924 Tage Mr.EsramJetzt selbst berechnen, wann Sie Millionär sind..

 
  
    #7
06.01.03 01:40

16834 Postings, 8571 Tage chrismitzShah Babah,

 
  
    #8
06.01.03 01:42
kannst mich ruhig duzen! hab nix dagegen, Aldääääää!  

179550 Postings, 8257 Tage GrinchChris... ich möchte das du mich ab

 
  
    #9
06.01.03 01:42
jetzt nur noch "Sugar Daddy" nennst... oder "Iceberg Slim"... je nach dem was eher nach harter, einsamer Zuhälter, der abend für abend die strassen durchkämmt, klingt!


 

9245 Postings, 7924 Tage Mr.Esram...

 
  
    #10
06.01.03 01:43

16834 Postings, 8571 Tage chrismitzGrinchiboy,

 
  
    #11
06.01.03 01:45

spinn weidäääää!
Trinke ma noch ä Pilssche zämme?  

4112 Postings, 8653 Tage Rexininoch alle wach? o. T.

 
  
    #12
06.01.03 01:46

179550 Postings, 8257 Tage GrinchThe bigger the Pimp the longer the breath...

 
  
    #13
06.01.03 01:47
wat??? Näää da näääääm isch fedd krass die Flasche mit die Mineralienwasser...

Oder ich sauf von der Strasse... weil würzburg under wasser steht...


 

16834 Postings, 8571 Tage chrismitzGeh ins Bett, Königlein!

 
  
    #14
06.01.03 01:48

Wenn sich zwei Alkis unterhaleten hat der Keks sendepause....!


*gg*

gruß  

179550 Postings, 8257 Tage Grinch@Rexini: Wenn du mit "wach" geistig klar meinst...

 
  
    #15
06.01.03 01:50
dann muss ich zugeben das ich diesen zustand nur aus einem Lesebuch von 1932 kenne... also vom lesenreden...

WOOO bleibt die Spendenhotline für Würzburg und Veitshöchheim??? Ausserdem hab ich noch keinen mit fränkischem dialekt im Fernsehen rumheulen sehen!!! Oder muss man erst sächseln damit ma a geld kricht??? ;-))



 

4112 Postings, 8653 Tage Rexinisoso

 
  
    #16
06.01.03 10:41
ihr zwei trinkt zuviel.
solange ihr heute keine kopfschmerzen habt oder in einen ungewissen kalten etwas aufgewacht seid , kein problem.  

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